Purposiveness

Purposiveness von Illetterati,  Luca, Michelini,  Francesca
Since the rise of modern thought and natural science, teleological discourses have been banished as explanatory tools in natural investigations. The various contributions to this volume embrace the task of rethinking natural purposiveness in accordance with natural science. They set out from the issue of whether, and in which form, it is possible to talk of purposes in nature, without resorting to an account requesting some intentional agent. The legitimacy of such a notion as that of internal teleology has been addressed, together with the issue of what the term "internal" properly denotes. It is meant to be an alternative both to the position of those who assume that teleology in biology requires a dimension transcending nature itself and find in teleological language an argument for the Intelligent Designer, and to the stance of those who aim to eliminate teleology from scientific inquiry altogether.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Purposiveness

Purposiveness von Illetterati,  Luca, Michelini,  Francesca
Since the rise of modern thought and natural science, teleological discourses have been banished as explanatory tools in natural investigations. The various contributions to this volume embrace the task of rethinking natural purposiveness in accordance with natural science. They set out from the issue of whether, and in which form, it is possible to talk of purposes in nature, without resorting to an account requesting some intentional agent. The legitimacy of such a notion as that of internal teleology has been addressed, together with the issue of what the term "internal" properly denotes. It is meant to be an alternative both to the position of those who assume that teleology in biology requires a dimension transcending nature itself and find in teleological language an argument for the Intelligent Designer, and to the stance of those who aim to eliminate teleology from scientific inquiry altogether.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwischen den Kulturen

Zwischen den Kulturen von Becker,  Ralf, Delitz,  Heike, Fischer,  Joachim, Gutmann,  Mathias, Hartung,  Gerald, Joisten,  Karen, Köchy,  Kristian, Michelini,  Francesca, Rasini,  Vallori, Rathgeber,  Benjamin, Toepfer,  Dr. Georg, Tolone,  Oreste, Wunsch,  Matthias
Die Philosophie Helmuth Plessners hat in den letzten Jahren eine Renaissance erfahren: Plessner wurde als relevanter Vertreter einer Biophilosophie (wieder) entdeckt, die nicht nur die überkommene Trennung von Natur und Kultur, sondern auch die Gegenüberstellung disjunkter Wissenschaftskulturen in Frage stellt und ihr Verhältnis neu bestimmt. Das Buch nimmt die verschiedenen disziplinären Fäden auf, die die Konzeption von Plessners Biophilosophie insbesondere in den Stufen des Organischen und der Mensch (1928) verständlich machen. Es stellt Plessners Überlegungen im Kontext von naturwissenschaftlichen (von Uexküll, Buytendijk, Driesch, von Weizsäcker, Portmann, Köhler) sowie philosophischen (Bergson, Misch, Hartmann, Scheler, Heidegger, Jonas) Theorien seiner Zeit vor.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Organismus

Organismus von Breidbach,  Olaf, Cheung,  Tobias, Dupré,  John, Gutmann,  Mathias, Heinemann,  Gottfried, Ingensiep,  Hans Werner, Köchy,  Kristian, Krohs,  PD Dr. Ulrich, Meyer,  Martin F., Michelini,  Francesca, Müller,  Ernst, O'Malley,  Maureen, Poggi,  Stefano, Schark,  Marianne, Toepfer,  Dr. Georg
Der Begriff des Organismus steht am Anfang der Biologie und ist ein Kennwort dieser Disziplin. Die Systeme, die als Organismen beschrieben werden, sind die Lebewesen im Gegensatz zu den anorganischen Körpern. In historischer Perspektive hat der Organismusbegriff damit das antike Prinzip der Lebendigkeit, die Seele, abgelöst. Betont wird mit dem neuen Begriff die Entstehung der Lebensfunktionen aus der Interaktion aller Systemkomponenten – und nicht als Ergebnis einer zentralen Steuerung. Gegenwärtig, am Ende der genzentrierten Paradigmen und korrespondierenden Aufstieg der Systembiologie und synthetischen Biologie, erlebt der Begriff eine neue Konjunktur. Diese führt auch dazu, dass der Begriff verstärkt in andere Disziplinen ausstrahlt und umgekehrt seine Formung anhand von außerbiologischen Modellen von ganzheitlichen Systemen aus interdependenten Teilen, wie solchen von sozialen Verhältnissen und sprachlichen Relationen, deutlich wird. Mit Beiträgen von Olaf Breidbach, Tobias Cheung, John Dupré und Maureen A. O'Malley, Mathias Gutmann, Gottfried Heinemann, Hans Werner Ingensiep, Kristian Köchy, Ulrich Krohs, Manfred Laubichler, Martin F. Meyer, Ernst Müller, Stefano Poggi und Marianne Schark.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Purposiveness

Purposiveness von Illetterati,  Luca, Michelini,  Francesca
Since the rise of modern thought and natural science, teleological discourses have been banished as explanatory tools in natural investigations. The various contributions to this volume embrace the task of rethinking natural purposiveness in accordance with natural science. They set out from the issue of whether, and in which form, it is possible to talk of purposes in nature, without resorting to an account requesting some intentional agent. The legitimacy of such a notion as that of internal teleology has been addressed, together with the issue of what the term "internal" properly denotes. It is meant to be an alternative both to the position of those who assume that teleology in biology requires a dimension transcending nature itself and find in teleological language an argument for the Intelligent Designer, and to the stance of those who aim to eliminate teleology from scientific inquiry altogether.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Naturphilosophie als Grundlage der Naturethik

Naturphilosophie als Grundlage der Naturethik von Becker,  Ralf, Gammel,  Stefan L.,  Stefan L., Hartung,  Gerald, Hofmeister,  Georg, Hubig,  Christoph, Köchy,  Kristian, Kunzmann,  Peter, Lenzig,  Udo, Michelini,  Francesca, Schmidt,  Jan C., Seidel,  Ralf, Werner,  Micha H.
Hans Jonas weist einer zeitgemäßen Naturphilosophie den Weg, in der die Vieldeutigkeit und Wandelbarkeit des Naturbegriffs in erkenntnistheoretischer aber auch kulturanthropologischer und ethischer Hinsicht zu verhandeln ist. Dabei wird deutlich, dass Natur in einer angemessenen philosophischen Würdigung mehr sein muss als lediglich Referenzbegriff der Naturwissenschaften. Natur ist vielmehr lebensweltliches Orientierungskonzept und existenzielle Lebensgrundlage der Menschen. Vor diesem Hintergrund ist einsichtig, dass Jonas‘ Philosophie der Natur sowohl theoretische als auch praktische Seiten hat. Sie überschreitet die Grenzen der klassischen Naturphilosophie hin zur Ethik. Mit seinen Studien, die Philosophische Biologie, Anthropologie und Umweltethik umgreifen, wird Jonas so zu einem wichtigen Gesprächspartner einer Debatte zu aktuellen Umweltfragen, die nicht im Gestus der Schwarz-Weiß-Malerei stecken bleiben will: Hier die Kritik an der global vorherrschenden Weise einer wissenschaftlich-technischen Naturaneignung unter Inkaufnahme steigender Bedrohung der Existenzbedingungen, dort die Betonung der „Alternativlosigkeit“ wissenschaftlich-technischer Effizienzsteigerung. Jenseits solcher Schablonen sind Jonas‘ Philosophie der Natur, einer Natur, in der und mit der wir Menschen leben, sowie deren naturethische Konsequenzen vielschichtig und fordern uns zum Weiterdenken auf. Die einzelnen Beiträge dieses Buches nehmen von unterschiedlicher Warte die bleibende Aktualität von Jonas‘ Denkwegen und Argumentationsgängen in den Blick und geben Hinweise darauf, welche Wege eine zeitgemäße Naturphilosophie beschreiten könnte.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Purposiveness

Purposiveness von Illetterati,  Luca, Michelini,  Francesca
Since the rise of modern thought and natural science, teleological discourses have been banished as explanatory tools in natural investigations. The various contributions to this volume embrace the task of rethinking natural purposiveness in accordance with natural science. They set out from the issue of whether, and in which form, it is possible to talk of purposes in nature, without resorting to an account requesting some intentional agent. The legitimacy of such a notion as that of internal teleology has been addressed, together with the issue of what the term "internal" properly denotes. It is meant to be an alternative both to the position of those who assume that teleology in biology requires a dimension transcending nature itself and find in teleological language an argument for the Intelligent Designer, and to the stance of those who aim to eliminate teleology from scientific inquiry altogether.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Organismus

Organismus von Breidbach,  Olaf, Cheung,  Tobias, Dupré,  John, Gutmann,  Mathias, Heinemann,  Gottfried, Ingensiep,  Hans Werner, Köchy,  Kristian, Krohs,  Ulrich, Meyer,  Martin F., Michelini,  Francesca, Müller,  Ernst, O'Malley,  Maureen, Poggi,  Stefano, Schark,  Marianne, Toepfer,  Georg
Der Begriff des Organismus steht am Anfang der Biologie und ist ein Kennwort dieser Disziplin. Die Systeme, die als Organismen beschrieben werden, sind die Lebewesen im Gegensatz zu den anorganischen Körpern. In historischer Perspektive hat der Organismusbegriff damit das antike Prinzip der Lebendigkeit, die Seele, abgelöst. Betont wird mit dem neuen Begriff die Entstehung der Lebensfunktionen aus der Interaktion aller Systemkomponenten – und nicht als Ergebnis einer zentralen Steuerung. Gegenwärtig, am Ende der genzentrierten Paradigmen und korrespondierenden Aufstieg der Systembiologie und synthetischen Biologie, erlebt der Begriff eine neue Konjunktur. Diese führt auch dazu, dass der Begriff verstärkt in andere Disziplinen ausstrahlt und umgekehrt seine Formung anhand von außerbiologischen Modellen von ganzheitlichen Systemen aus interdependenten Teilen, wie solchen von sozialen Verhältnissen und sprachlichen Relationen, deutlich wird. Mit Beiträgen von Olaf Breidbach, Tobias Cheung, John Dupré und Maureen A. O’Malley, Mathias Gutmann, Gottfried Heinemann, Hans Werner Ingensiep, Kristian Köchy, Ulrich Krohs, Manfred Laubichler, Martin F. Meyer, Ernst Müller, Stefano Poggi und Marianne Schark.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Zwischen den Kulturen

Zwischen den Kulturen von Köchy,  Kristian, Michelini,  Francesca
Die Philosophie Helmuth Plessners hat in den letzten Jahren eine Renaissance erfahren: Plessner wurde als relevanter Vertreter einer Biophilosophie (wieder) entdeckt, die nicht nur die überkommene Trennung von Natur und Kultur, sondern auch die Gegenüberstellung disjunkter Wissenschaftskulturen in Frage stellt und ihr Verhältnis neu bestimmt. Das Buch nimmt die verschiedenen disziplinären Fäden auf, die die Konzeption von Plessners Biophilosophie insbesondere in den Stufen des Organischen und der Mensch (1928) verständlich machen. Es stellt Plessners Überlegungen im Kontext von naturwissenschaftlichen (von Uexküll, Buytendijk, Driesch, von Weizsäcker, Portmann, Köhler) sowie philosophischen (Bergson, Misch, Hartmann, Scheler, Heidegger, Jonas) Theorien seiner Zeit vor.
Aktualisiert: 2021-12-28
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