Ohne Familie ist kein Staat zu machen

Ohne Familie ist kein Staat zu machen von Abou-Taam,  Marwan, Alexander,  Robin, Allert,  Tilman, Blume,  Markus, Boehm,  Rainer, Bolz,  Norbert, Borchert,  Jürgen, Coulmas,  Florian, Franz,  Matthias, Gerl-Falkovitz,  Hanna-Barbara, Haseloff,  Reiner, Henry-Huthmacher,  Christine, Jung,  Harald, Keller,  Katrin, Kielmansegg,  Peter von, Kirchhof,  Gregor, Koch,  Heiner, Kohlgraf,  Peter, Kraus,  Josef, Kruse,  Andreas, Laschet,  Armin, Leonhard-Brenninkmeijer,  Christa, Lier,  Karl-Heinz B. van, Linnemann,  Carsten, Löhr,  Mechthild, Mang,  Wolf, Mika,  Bascha, Milbradt,  Georg, Möhler,  Eva, Pantel,  Sylvia, Plünnecke,  Axel, Pulte,  Matthias, Schockenhoff,  Eberhard, Schöppner,  Klaus-Peter, Schröder,  Kristina, Schubert,  Christian, Spieker,  Manfred, Tekkal,  Düzen, Underberg,  Christiane, Underberg-Ruder,  Hubertine, Weinmann-Mang,  Simone, Zeh,  Klaus, Ziemiak,  Paul
Ohne Familie ist kein Staat zu machen. Denn Quantität und Qualität von Familien entscheiden mit über die Zukunft Deutschlands. Wie passt es dazu, dass die gut 8 Millionen Familien in Deutschland von strukturellen Benachteiligungen im Sozialstaat betroffen sind? Der Frage, wie eine grundlegend neue Familienpolitik aussehen könnte, widmen sich über 40 prominente Autoren aus Politik, Kirche, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ohne Familie ist kein Staat zu machen

Ohne Familie ist kein Staat zu machen von Abou-Taam,  Marwan, Alexander,  Robin, Allert,  Tilman, Blume,  Markus, Boehm,  Rainer, Bolz,  Norbert, Borchert,  Jürgen, Coulmas,  Florian, Franz,  Matthias, Gerl-Falkovitz,  Hanna-Barbara, Haseloff,  Reiner, Henry-Huthmacher,  Christine, Jung,  Harald, Keller,  Katrin, Kielmansegg,  Peter von, Kirchhof,  Gregor, Koch,  Heiner, Kohlgraf,  Peter, Kraus,  Josef, Kruse,  Andreas, Laschet,  Armin, Leonhard-Brenninkmeijer,  Christa, Lier,  Karl-Heinz B. van, Linnemann,  Carsten, Löhr,  Mechthild, Mang,  Wolf, Mika,  Bascha, Milbradt,  Georg, Möhler,  Eva, Pantel,  Sylvia, Plünnecke,  Axel, Pulte,  Matthias, Schockenhoff,  Eberhard, Schöppner,  Klaus-Peter, Schröder,  Kristina, Schubert,  Christian, Spieker,  Manfred, Tekkal,  Düzen, Underberg,  Christiane, Underberg-Ruder,  Hubertine, Weinmann-Mang,  Simone, Zeh,  Klaus, Ziemiak,  Paul
Ohne Familie ist kein Staat zu machen. Denn Quantität und Qualität von Familien entscheiden mit über die Zukunft Deutschlands. Wie passt es dazu, dass die gut 8 Millionen Familien in Deutschland von strukturellen Benachteiligungen im Sozialstaat betroffen sind? Der Frage, wie eine grundlegend neue Familienpolitik aussehen könnte, widmen sich über 40 prominente Autoren aus Politik, Kirche, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Feigheit der Frauen

Die Feigheit der Frauen von Mika,  Bascha
In ihrer Streitschrift probt Bascha Mika den Aufstand gegen all jene Frauen, die sich kampflos in alte Rollenmuster und Abhängigkeiten locken lassen. Einerseits klug und gut ausgebildet, versuchen sie nach Einschätzung der Autorin erst gar nicht, sich zu behaupten, sondern gehen gleich den Weg des geringsten Widerstands. Aus Bequemlichkeit, letztlich aber aus Feigheit. Die ehemalige taz-Chefredakteurin analysiert überkommene Rollenfallen und entwirft einen Aktionsplan zu mehr weiblicher Selbstbestimmung. Sie macht deutlich, dass rhetorische Emanzipation nicht ausreicht, was zählt ist die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mutprobe

Mutprobe von Mika,  Bascha
Alle werden älter, und doch trifft es Frauen besonders hart Denn bei Frauen wird unendlich viel an die Jahre gekettet: ihre Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit, ihre erotische Anziehungskraft, ihr Wert auf dem Liebesmarkt, der Erfolg in der Arbeitswelt Frauen werden auf verletzende Weise in Frage gestellt Wo Männer älter werden dürfen, werden Frauen alt gemacht Die streitbare Journalistin und Bestsellerautorin Bascha Mika widmet sich in ihrem Buch diesem höllischen Spiel, das mit Frauen getrieben wird, und ruft zum Widerstand auf Ihre Botschaft: Frauen haben in jeder Lebensphase das Recht auf Glück und Selbstbestimmung Nehmen wir es uns!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mutprobe

Mutprobe von Mika,  Bascha
Die neue provokante Streitschrift der Bestsellerautorin zum Thema Frauen und ÄlterwerdenÄlterwerden – gibt es eine Frau, die das nicht kümmert? Frauen trifft die zweite Lebenshälfte besonders hart – ungleich schärfer als Männer. Denn mit zunehmenden Jahren wird ihnen alles abgesprochen: Ihre erotische Ausstrahlung, die Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit, die Chancen in der Arbeitswelt. Wo sich bereits 20-Jährige vor Falten fürchten und der 30. Geburtstag schmerzhaft erlebt wird, spüren 40- und 50-Jährige erst recht den kränkenden Blick und die gesellschaftliche Abwertung. Es ist ein tückisches Spiel, das mit Frauen betrieben wird. Wie unsere Jahre zählen, hängt davon ab, wer wir sind – Mann oder Frau. Warum sollten sich Frauen das länger gefallen lassen? Widerstand ist gefragt! Bascha Mika lässt Frauen über ihre Erfahrungen erzählen. Scharf analysiert sie die Doppelmoral hinsichtlich weiblichen und männlichen Älterwerdens. Ihre Botschaft: Frauen haben in jeder Lebensphase das Recht auf Glück und Selbstbestimmung. Nehmen wir es uns!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Feigheit der Frauen

Die Feigheit der Frauen von Mika,  Bascha
In ihrer Streitschrift probt Bascha Mika den Aufstand gegen all jene Frauen, die sich kampflos in alte Rollenmuster und Abhängigkeiten locken lassen. Einerseits klug und gut ausgebildet, versuchen sie nach Einschätzung der Autorin erst gar nicht, sich zu behaupten, sondern gehen gleich den Weg des geringsten Widerstands. Aus Bequemlichkeit, letztlich aber aus Feigheit. Die ehemalige taz-Chefredakteurin analysiert überkommene Rollenfallen und entwirft einen Aktionsplan zu mehr weiblicher Selbstbestimmung. Sie macht deutlich, dass rhetorische Emanzipation nicht ausreicht, was zählt ist die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mutprobe

Mutprobe von Mika,  Bascha
Die neue provokante Streitschrift der Bestsellerautorin zum Thema Frauen und ÄlterwerdenÄlterwerden – gibt es eine Frau, die das nicht kümmert? Frauen trifft die zweite Lebenshälfte besonders hart – ungleich schärfer als Männer. Denn mit zunehmenden Jahren wird ihnen alles abgesprochen: Ihre erotische Ausstrahlung, die Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit, die Chancen in der Arbeitswelt. Wo sich bereits 20-Jährige vor Falten fürchten und der 30. Geburtstag schmerzhaft erlebt wird, spüren 40- und 50-Jährige erst recht den kränkenden Blick und die gesellschaftliche Abwertung. Es ist ein tückisches Spiel, das mit Frauen betrieben wird. Wie unsere Jahre zählen, hängt davon ab, wer wir sind – Mann oder Frau. Warum sollten sich Frauen das länger gefallen lassen? Widerstand ist gefragt! Bascha Mika lässt Frauen über ihre Erfahrungen erzählen. Scharf analysiert sie die Doppelmoral hinsichtlich weiblichen und männlichen Älterwerdens. Ihre Botschaft: Frauen haben in jeder Lebensphase das Recht auf Glück und Selbstbestimmung. Nehmen wir es uns!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mutprobe

Mutprobe von Mika,  Bascha
Alle werden älter, und doch trifft es Frauen besonders hart Denn bei Frauen wird unendlich viel an die Jahre gekettet: ihre Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit, ihre erotische Anziehungskraft, ihr Wert auf dem Liebesmarkt, der Erfolg in der Arbeitswelt Frauen werden auf verletzende Weise in Frage gestellt Wo Männer älter werden dürfen, werden Frauen alt gemacht Die streitbare Journalistin und Bestsellerautorin Bascha Mika widmet sich in ihrem Buch diesem höllischen Spiel, das mit Frauen getrieben wird, und ruft zum Widerstand auf Ihre Botschaft: Frauen haben in jeder Lebensphase das Recht auf Glück und Selbstbestimmung Nehmen wir es uns!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mutprobe

Mutprobe von Mika,  Bascha
Alle werden älter, und doch trifft es Frauen besonders hart Denn bei Frauen wird unendlich viel an die Jahre gekettet: ihre Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit, ihre erotische Anziehungskraft, ihr Wert auf dem Liebesmarkt, der Erfolg in der Arbeitswelt Frauen werden auf verletzende Weise in Frage gestellt Wo Männer älter werden dürfen, werden Frauen alt gemacht Die streitbare Journalistin und Bestsellerautorin Bascha Mika widmet sich in ihrem Buch diesem höllischen Spiel, das mit Frauen getrieben wird, und ruft zum Widerstand auf Ihre Botschaft: Frauen haben in jeder Lebensphase das Recht auf Glück und Selbstbestimmung Nehmen wir es uns!
Aktualisiert: 2023-05-13
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Mutprobe

Mutprobe von Mika,  Bascha
Alle werden älter, und doch trifft es Frauen besonders hart Denn bei Frauen wird unendlich viel an die Jahre gekettet: ihre Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit, ihre erotische Anziehungskraft, ihr Wert auf dem Liebesmarkt, der Erfolg in der Arbeitswelt Frauen werden auf verletzende Weise in Frage gestellt Wo Männer älter werden dürfen, werden Frauen alt gemacht Die streitbare Journalistin und Bestsellerautorin Bascha Mika widmet sich in ihrem Buch diesem höllischen Spiel, das mit Frauen getrieben wird, und ruft zum Widerstand auf Ihre Botschaft: Frauen haben in jeder Lebensphase das Recht auf Glück und Selbstbestimmung Nehmen wir es uns!
Aktualisiert: 2023-05-13
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Mutprobe

Mutprobe von Mika,  Bascha
Die neue provokante Streitschrift der Bestsellerautorin zum Thema Frauen und ÄlterwerdenÄlterwerden – gibt es eine Frau, die das nicht kümmert? Frauen trifft die zweite Lebenshälfte besonders hart – ungleich schärfer als Männer. Denn mit zunehmenden Jahren wird ihnen alles abgesprochen: Ihre erotische Ausstrahlung, die Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit, die Chancen in der Arbeitswelt. Wo sich bereits 20-Jährige vor Falten fürchten und der 30. Geburtstag schmerzhaft erlebt wird, spüren 40- und 50-Jährige erst recht den kränkenden Blick und die gesellschaftliche Abwertung. Es ist ein tückisches Spiel, das mit Frauen betrieben wird. Wie unsere Jahre zählen, hängt davon ab, wer wir sind – Mann oder Frau. Warum sollten sich Frauen das länger gefallen lassen? Widerstand ist gefragt! Bascha Mika lässt Frauen über ihre Erfahrungen erzählen. Scharf analysiert sie die Doppelmoral hinsichtlich weiblichen und männlichen Älterwerdens. Ihre Botschaft: Frauen haben in jeder Lebensphase das Recht auf Glück und Selbstbestimmung. Nehmen wir es uns!
Aktualisiert: 2023-05-13
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Rente und Respekt!

Rente und Respekt! von Binding,  Lothar, Birkenwald,  Matthias W., Dehm,  Diether, Kapschack,  Ralf, Miersch,  Matthias, Mika,  Bascha, Nastic,  Zaklin, Petry,  Christian, Schulz,  Martin, Wagenknecht,  Sahra, Wecker,  Konstantin, Zimmermann,  Pia
Pflegenotstand? Altersarmut? Respektrente? So kann es nicht weitergehen! Politiker*innen der SPD und der LINKEN diskutieren in diesem Band, wie eine dezidiert linke Sozialpolitik aussehen kann, die der Misere der Alten in diesem Land ein Ende macht. Sie präsentieren die Ergebnisse aus einer Reihe von Gesprächen, die beide Parteien in der jüngeren Vergangenheit führten. Dabei geht es darum, die aktuelle Abwertung und Vernachlässigung der zahlenmäßig immer größer werdenden älteren Generation zu stoppen. Welche Konzepte bietet die Politik Menschen an, die sich um eine ausreichende Rente und Pflege sorgen? Wie werden sie finanziert? In den Beiträgen betrachten die Autor*innen die Sorgen und Ängste der Menschen, wenn es ums Altern geht, und die Probleme, mit denen sie konfrontiert werden. Dafür entwerfen sie solidarische Lösungsansätze. Erfahrung muss stärker anerkannt werden! Nicht nur an die jüngere Generation, die Enkel, soll appelliert werden, Einstellungen und Sichtweisen auf das (eigene) Alter zu überdenken. Auch über die Situation der älteren Generation in Bezug auf Rente und Pflege soll aufgeklärt werden. Gemeinsam rufen die Autor*innen dieses Bandes dem Leser zu: Keine Angst vorm Älterwerden! Ergänzt wird das Buch durch Beiträge des Liedermachers Konstantin Wecker über seine persönliche Erfahrung des Älterwerdens und der Publizistin Bascha Mika, die über das ungleiche Altern bei Männern und Frauen berichtet.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Die Mythen der Rechten

Die Mythen der Rechten von Festerling,  Arnd, Mika,  Bascha
Deutschland versinkt in „Ausländer-Kriminalität“. Schweden wird von einer „muslimischen Vergewaltigungswelle“ überrollt. Zuwanderer werden bei der Arbeitssuche bevorzugt, Kinder in den Schulen „frühsexualisiert“ und die Antifa vom Staat finanziert. Solche Aussagen klingen absurd, doch für viele Anhänger von AfD, Neuer Rechter und Pegida sind sie Fakt, unumstößliche Wahrheiten, die vor allem über das Internet massenhaft weiterverbreitet werden. Und längst ist es nicht mehr nur der rechte Rand, der solche Mythen als wahr akzeptiert. Immer öfter sickern sie in den öffentlichen Diskurs ein – unwidersprochen. In „Die Mythen der Rechten“ gehen Autoren der Frankfurter Rundschau einigen dieser vermeintlichen Wahrheiten auf den Grund. Das Buch zeigt auf, wie die Mythen-Maschine der Rechten funktioniert – und was man ihr entgegensetzen kann.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Der Zorn

Der Zorn von Busche,  Jürgen, Eilenberger,  Wolfram, Frevert,  Ute, Glaser,  Peter, Jessen,  Jens, Leggewie,  Claus, Limbach,  Jutta, Lotter,  Wolf, Mika,  Bascha, Montaigne,  Michael de, Morshäuser,  Bodo, Nürnberger,  Christian, Ortner,  Helmut, Posener,  Alan, Werner,  Jürgen, Wittstock,  Uwe
Der Zorn hat keinen guten Ruf. Wir kennen nur noch die ressentimentgeladene Variante eines 'gerechten Zorns', der auf Vergeltung sinnt, es dem Anderen heimzahlen will. Mit Zorn assoziieren wir den 'Zorn Gottes' oder den Affektausbruch mythologischer Heroen, allenfalls gebrauchen wir das Wort noch im Sinn von Jähzorn, einer Unbeherrschtheit. An die Stelle des Zorns sind Begriffe wie 'Aggression' oder 'Empörung' getreten. Die Essays in diesem Band thematisieren die unterschiedlichen Varianten des Zorns unter historischen und gegenwartsdiagnostischen Vorzeichen. Dabei geht es auch darum, die produktiven Seiten eines modernen Begriffs von Zorn auszuloten. Philosophische, psychologische, politische, sozialwissenschaftliche, kulturelle und moralische Aspekte des 'Zorns' werden miteinander in Beziehung gesetzt. Mit Beiträgen von Jürgen Busche, Wolfram Eilenberger, Ute Frevert, Peter Glaser, Jens Jessen, Claus Leggewie, Jutta Limbach, Wolf Lotter, Bascha Mika, Bodo Morshäuser, Christian Nürnberger, Alan Posener, Jürgen Werner, Uwe Wittstock und mit einem Nachwort von Michel de Montaigne.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Was ist gerecht?

Was ist gerecht? von Festerling,  Arnd, Mika,  Bascha
Die Erfolgsserie jetzt auch als Buch! Haben wir etwas verlernt? Ist uns das Selbstverständliche abhanden gekommen? Oder sind urkonservative Werte wie Gerechtigkeit, Solidarität und Respekt einfach überholt? Man könnte es bisweilen glauben. Das aber ist falsch: In Umfragen geben viele Menschen an, dass für sie Gerechtigkeit und Solidarität wichtige Werte sind. Eine Gesellschaft, die den sozialen Ausgleich nicht mehr sucht, verarmt. Sie nimmt Menschen Chancen: auf eine eigene Existenz, auf ein gelungenes Leben – und beraubt sie so ihrer Zukunft. Eine Gesellschaft, die einigen wenigen übergroßen Reichtum zugesteht, ist in Gefahr, das Schicksal des Gemeinwesens in deren Hände zu legen. Das ist nicht nur nicht sozial, das ist auch das Gegenteil von liberal. Und leider bereits Realität. Ohne die Leserinnen und Leser der Frankfurter Rundschau wäre dieses Buch nicht entstanden. Die ersten Texte der Serie waren gerade erschienen, da gingen bereits Anrufe und E-Mails mit der immer gleichen Frage ein: Ist ein Buch geplant? Nein, zunächst war kein Buch geplant. Aber weil die Frage sich wiederholte und auch das Lob für die Serie, wurde uns klar, dass wir die Debatte über Gerechtigkeit nicht nur in der Zeitung führen müssen. Deutschland braucht diese Debatte.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Freiheit

Freiheit von Festerling,  Arnd, Mika,  Bascha
Nachdem die Frankfurter Rundschau im vergangenen Jahr so erfolgreich fragte „Was ist gerecht?“, setzen wir die Reihe unserer Rundschau-Bücher mit dem Thema „Freiheit“ fort. Die Idee der Freiheit gehört zum Schönsten, was Menschen hervorgebracht haben. Sie ist Begründung und Ausdruck unserer Würde, ist Selbstbestimmung und Autonomie, eigener Wille und größtmögliche Unabhängigkeit. Doch unsere Freiheit ist stets bedroht. Durch Despoten, Machtpolitik und Dogmatismus. Kaum ein Ideal ist so umstritten, kaum eines wurde so oft missbraucht. Experten aus ganz unterschiedlichen Kontexten gehen der Frage nach dem vielleicht wichtigsten Grundwert unserer Verfassung nach. Ein Lesebuch, das teilweise komplexe Diskussionen in verständlicher Sprache aufbereitet. Und ein Wunsch einer großen Zahl von Rundschau-Lesern, die mit Lob für die Serie nicht gespart haben.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Mut

Mut von Erb,  Nadja, Mika,  Bascha
Wie sieht die ideale Gesellschaft aus? Wie sollten Frauen und Männer in Zukunft zusammenleben? Darauf gibt es nur eine Antwort: gleichgestellt und ebenbürtig. Selbstbestimmt. Ohne Dominanz, ohne Unterwerfung. Unsere Realität ist von dieser Vision noch sehr weit entfernt, der emanzipatorische Auftrag noch längst nicht erfüllt. Frauen haben sich diesem Ziel bereits um einige Schritte genähert, es aber längst nicht erreicht. Um voranzukommen gibt es viele Strategien: Mal müssen sie diplomatisch sein, mal laut, mal kämpferisch. Aber immer müssen sie doch mutig sein. Fordern! Denn kein Recht wurde ihnen je zugestanden, für das sie nicht bereit waren, zu streiten. Stets wurden ihnen nur die Chancen eingeräumt, die sie mit Macht beanspruchten. In diesem Buch wird das Feld weiblicher Emanzipationsbestrebungen ausgeleuchtet. Es werden Heldinnen vorgestellt, Verführerinnen, Streiterinnen und viele andere Frauen mehr. Häufig werden Themen wie Frauenfragen behandelt — als wären es nicht vielmehr Menschheitsfragen.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Die Feigheit der Frauen

Die Feigheit der Frauen von Mika,  Bascha
In ihrer Streitschrift probt Bascha Mika den Aufstand gegen all jene Frauen, die sich kampflos in alte Rollenmuster und Abhängigkeiten locken lassen. Einerseits klug und gut ausgebildet, versuchen sie nach Einschätzung der Autorin erst gar nicht, sich zu behaupten, sondern gehen gleich den Weg des geringsten Widerstands. Aus Bequemlichkeit, letztlich aber aus Feigheit. Die ehemalige taz-Chefredakteurin analysiert überkommene Rollenfallen und entwirft einen Aktionsplan zu mehr weiblicher Selbstbestimmung. Sie macht deutlich, dass rhetorische Emanzipation nicht ausreicht, was zählt ist die Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Mutprobe

Mutprobe von Mika,  Bascha
Die neue provokante Streitschrift der Bestsellerautorin zum Thema Frauen und ÄlterwerdenÄlterwerden – gibt es eine Frau, die das nicht kümmert? Frauen trifft die zweite Lebenshälfte besonders hart – ungleich schärfer als Männer. Denn mit zunehmenden Jahren wird ihnen alles abgesprochen: Ihre erotische Ausstrahlung, die Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit, die Chancen in der Arbeitswelt. Wo sich bereits 20-Jährige vor Falten fürchten und der 30. Geburtstag schmerzhaft erlebt wird, spüren 40- und 50-Jährige erst recht den kränkenden Blick und die gesellschaftliche Abwertung. Es ist ein tückisches Spiel, das mit Frauen betrieben wird. Wie unsere Jahre zählen, hängt davon ab, wer wir sind – Mann oder Frau. Warum sollten sich Frauen das länger gefallen lassen? Widerstand ist gefragt! Bascha Mika lässt Frauen über ihre Erfahrungen erzählen. Scharf analysiert sie die Doppelmoral hinsichtlich weiblichen und männlichen Älterwerdens. Ihre Botschaft: Frauen haben in jeder Lebensphase das Recht auf Glück und Selbstbestimmung. Nehmen wir es uns!
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ohne Familie ist kein Staat zu machen

Ohne Familie ist kein Staat zu machen von Abou-Taam,  Marwan, Alexander,  Robin, Allert,  Tilman, Blume,  Markus, Boehm,  Rainer, Bolz,  Norbert, Borchert,  Jürgen, Coulmas,  Florian, Franz,  Matthias, Gerl-Falkovitz,  Hanna-Barbara, Haseloff,  Reiner, Henry-Huthmacher,  Christine, Jung,  Harald, Keller,  Katrin, Kielmansegg,  Peter von, Kirchhof,  Gregor, Koch,  Heiner, Kohlgraf,  Peter, Kraus,  Josef, Kruse,  Andreas, Laschet,  Armin, Leonhard-Brenninkmeijer,  Christa, Lier,  Karl-Heinz B. van, Linnemann,  Carsten, Löhr,  Mechthild, Mang,  Wolf, Mika,  Bascha, Milbradt,  Georg, Möhler,  Eva, Pantel,  Sylvia, Plünnecke,  Axel, Pulte,  Matthias, Schockenhoff,  Eberhard, Schöppner,  Klaus-Peter, Schröder,  Kristina, Schubert,  Christian, Spieker,  Manfred, Tekkal,  Düzen, Underberg,  Christiane, Underberg-Ruder,  Hubertine, Weinmann-Mang,  Simone, Zeh,  Klaus, Ziemiak,  Paul
Ohne Familie ist kein Staat zu machen. Denn Quantität und Qualität von Familien entscheiden mit über die Zukunft Deutschlands. Wie passt es dazu, dass die gut 8 Millionen Familien in Deutschland von strukturellen Benachteiligungen im Sozialstaat betroffen sind? Der Frage, wie eine grundlegend neue Familienpolitik aussehen könnte, widmen sich über 40 prominente Autoren aus Politik, Kirche, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2021-09-16
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