Ist der "homo oeconomicus" die vorherrschende Gestalt des Menschen auch in anderen Epochen und Kulturen als der modernen westlichen? Ist der Mensch,der knappe Mittel zweckrational einsetzt, der Mensch als solcher oder nur eine der möglichen, unter besonderen Bedingungen hervorgetretenen Ausprägungen des Menschentums? Diese Frage erörtern hier Ethnologen, Orientalisten, Historiker und Ökonomen anhand konkreter Beispielfälle.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Dinges,
Wolfgang Fikentscher,
Nils Goldschmidt,
Thomas O Höllmann,
Raimund Kolb,
Michael Mitterauer,
Jürgen Osterhammel,
Werner Plumpe M.A.,
Wolfgang Reinhard,
Norbert Schindler,
Justin Stagl,
Heinrich Stietencron
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Ist der "homo oeconomicus" die vorherrschende Gestalt des Menschen auch in anderen Epochen und Kulturen als der modernen westlichen? Ist der Mensch,der knappe Mittel zweckrational einsetzt, der Mensch als solcher oder nur eine der möglichen, unter besonderen Bedingungen hervorgetretenen Ausprägungen des Menschentums? Diese Frage erörtern hier Ethnologen, Orientalisten, Historiker und Ökonomen anhand konkreter Beispielfälle.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Dinges,
Wolfgang Fikentscher,
Nils Goldschmidt,
Thomas O Höllmann,
Raimund Kolb,
Michael Mitterauer,
Jürgen Osterhammel,
Werner Plumpe M.A.,
Wolfgang Reinhard,
Norbert Schindler,
Justin Stagl,
Heinrich Stietencron
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Um die Anfänge des Jakobsweges gibt es viele offene Fragen. Warum glaubte man seit dem 9. Jahrhundert, dass der Apostel Jakobus der Ältere nicht im Heiligen Land begraben liegt, sondern in Santiago de Compostela im äußersten Westen des europäischen Kontinents – im damaligen Verständnis „am Ende der Welt“? Was führte dazu, dass der Zustrom der Pilger dorthin bald den großen Wallfahrtszielen der Christenheit in Jerusalem und Rom gleichkam? Welche Rolle spielte dabei das Königtum, welche die Kirche? War es die Bedeutung des heiligen Jakob in den Jenseitsvorstellungen der Zeit, die den besonderen Aufstieg der Jakobusverehrung in der europäischen Christenheit des Mittelalters begründete? Solchen und ähnlichen Fragen, die sich im weiten Feld der Forschungen um den Jakobsweg stellen, geht das Buch von Michael Mitterauer nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Um die Anfänge des Jakobsweges gibt es viele offene Fragen. Warum glaubte man seit dem 9. Jahrhundert, dass der Apostel Jakobus der Ältere nicht im Heiligen Land begraben liegt, sondern in Santiago de Compostela im äußersten Westen des europäischen Kontinents – im damaligen Verständnis „am Ende der Welt“? Was führte dazu, dass der Zustrom der Pilger dorthin bald den großen Wallfahrtszielen der Christenheit in Jerusalem und Rom gleichkam? Welche Rolle spielte dabei das Königtum, welche die Kirche? War es die Bedeutung des heiligen Jakob in den Jenseitsvorstellungen der Zeit, die den besonderen Aufstieg der Jakobusverehrung in der europäischen Christenheit des Mittelalters begründete? Solchen und ähnlichen Fragen, die sich im weiten Feld der Forschungen um den Jakobsweg stellen, geht das Buch von Michael Mitterauer nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Christoph Kühberger,
Michael Mitterauer,
Karlheinz Rossbacher,
Helmut Rumpler,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Sigrid Vandersitt
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Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Christoph Kühberger,
Michael Mitterauer,
Karlheinz Rossbacher,
Helmut Rumpler,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Sigrid Vandersitt
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Traditionen heutiger Namengebung reichen historisch sehr weit zurück. Durch Migrations- und Globalisierungsprozesse bedingt kommt es in der jüngsten Vergangenheit und in der Gegenwart zu Begegnungen von Namentraditionen unterschiedlicher Herkunft – etwa von europäischen und islamischen. Die Aufsätze dieses Sammelbandes behandeln – epochenübergreifend und interkulturell vergleichend – Themen einer historischen Namenkunde. Es wird versucht, über Phänomene der Namengebung jeweils deren gesellschaftliche Rahmenbedingungen anzusprechen. Ganz besonders geht es dabei um Zusammenhänge zwischen Namengebung einerseits, Formen von Verwandtschaft und Familie andererseits. Die behandelten Themen sollen Anregungen dazu geben, interdisziplinäre Namenforschung unter aktuellen Bezügen zu betreiben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Traditionen heutiger Namengebung reichen historisch sehr weit zurück. Durch Migrations- und Globalisierungsprozesse bedingt kommt es in der jüngsten Vergangenheit und in der Gegenwart zu Begegnungen von Namentraditionen unterschiedlicher Herkunft – etwa von europäischen und islamischen. Die Aufsätze dieses Sammelbandes behandeln – epochenübergreifend und interkulturell vergleichend – Themen einer historischen Namenkunde. Es wird versucht, über Phänomene der Namengebung jeweils deren gesellschaftliche Rahmenbedingungen anzusprechen. Ganz besonders geht es dabei um Zusammenhänge zwischen Namengebung einerseits, Formen von Verwandtschaft und Familie andererseits. Die behandelten Themen sollen Anregungen dazu geben, interdisziplinäre Namenforschung unter aktuellen Bezügen zu betreiben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Traditionen heutiger Namengebung reichen historisch sehr weit zurück. Durch Migrations- und Globalisierungsprozesse bedingt kommt es in der jüngsten Vergangenheit und in der Gegenwart zu Begegnungen von Namentraditionen unterschiedlicher Herkunft – etwa von europäischen und islamischen. Die Aufsätze dieses Sammelbandes behandeln – epochenübergreifend und interkulturell vergleichend – Themen einer historischen Namenkunde. Es wird versucht, über Phänomene der Namengebung jeweils deren gesellschaftliche Rahmenbedingungen anzusprechen. Ganz besonders geht es dabei um Zusammenhänge zwischen Namengebung einerseits, Formen von Verwandtschaft und Familie andererseits. Die behandelten Themen sollen Anregungen dazu geben, interdisziplinäre Namenforschung unter aktuellen Bezügen zu betreiben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus dem Inhalt:
Jochen Martin
Die griechische und römische Stadt der Antike
Tilman Frasch
Anuradhapura - Angkor - Pagan. Versuch eines strukturgeschichtlichen Vergleichs
Peter Feldbauer
Die islamische Stadt im „Mittelalter"
Michael Mitterauer
Städte als Zentren im mittelalterlichen Europa
Monica Juneja
Nordindische Städte der vorkolonialen Zeit (10.-18. Jhdt.)
Hans Ulrich Vogel
Die Stadt im vormodernen China
Markus Rüttermann
Städte im vormodernen Japan
Andreas Kappeler
Stadtluft macht nicht frei! Die russische Stadt in der Vormoderne
Herbert Knittler
Der Aufstieg der europäischen Metropolen in der Frühen Neuzeit
Joseph Ehmer/Reinhold Reith
Die frühneuzeitliche Stadt als Arbeitsmarkt
Wolfgang Schwentker
Die „vormoderne" Stadt in Europa und Asien
Aktualisiert: 2023-06-12
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Frontmatter -- INHALT -- EINLEITUNG -- 1. DER ABSOLUTISMUS IN DER FORSCHUNG -- 2. DIE SOZIOGENESE DES ABSOLUTISMUS IN DEN HABSBURGISCHEN LÄNDERN -- 3. DIE HÖFISCHE RATIONALITÄT -- 4. SCHLOSS- UND GARTENARCHITEKTUR -- 5. ZEREMONIELL -- 6. ZUM HERRSCHERIDEAL IM ABSOLUTISMUS -- 7. OPER, THEATER UND FEST -- ANMERKUNGEN -- ANHANG -- QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS -- VERZEICHNIS UND NACHWEIS DER ABBILDUNGEN -- PERSONEN- UND SACHREGISTER
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- INHALT -- TÄLER UND GERICHTE -- DIE PRÄLATEN - GRUNDLAGEN UND AUSBILDUNG DER GEISTLICHEN LANDSTANDSCHAFT -- STÄNDEGLIEDERUNG UND LÄNDERTYPEN -- ABKÜRZUNGEN UND KURZZITATE -- NAMENREGISTER -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung: Problemstellung und Methode -- I. Nieder- und Oberösterreich -- II. Steiermark -- III. Kärnten -- IV. Salzburg -- V. Tirol -- VI. Ergebnisse -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- DIE SALZPRODUKTION IM OSTALPENRAUM AM BEGINN DER NEUZEIT -- QUANTITATIVE ASPEKTE DER SALZPRODUKTION IN DER ÖSTERREICHISCHEN REICHSHÄLFTE UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER ALPINEN SALINEN IM 19. JAHRHUNDERT -- DIE INNERBERGER EISENPRODUKTION IN DER FRÜHEN NEUZEIT -- STRUKTURWANDEL UND ENTWICKLUNGSTENDENZEN DER MONTANWIRTSCHAFT 1918—1938 -- DER TECHNISCHE FORTSCHRITT IM EISENHÜTTENWESEN DER ALPENLÄNDER UND SEINE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN AUSWIRKUNGEN (1600—1860) -- BERGBAUWISSENSCHAFT UND TECHNISCHE NEUERUNGEN IM 18. JAHRHUNDERT -- SALZ - UND EISENNIEDERLAGEN. RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND WIRTSCHAFTLICHE FUNKTION -- PRODUKTIONSWEISE, SIEDLUNGSSTRUKTUR UND SOZIALFORMEN IM ÖSTERREICHISCHEN MONTANWESEN DES MITTELALTERS UND DER FRÜHEN NEUZEIT -- ABKÜRZUNGEN
Aktualisiert: 2023-05-29
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Um die Anfänge des Jakobsweges gibt es viele offene Fragen. Warum glaubte man seit dem 9. Jahrhundert, dass der Apostel Jakobus der Ältere nicht im Heiligen Land begraben liegt, sondern in Santiago de Compostela im äußersten Westen des europäischen Kontinents – im damaligen Verständnis „am Ende der Welt“? Was führte dazu, dass der Zustrom der Pilger dorthin bald den großen Wallfahrtszielen der Christenheit in Jerusalem und Rom gleichkam? Welche Rolle spielte dabei das Königtum, welche die Kirche? War es die Bedeutung des heiligen Jakob in den Jenseitsvorstellungen der Zeit, die den besonderen Aufstieg der Jakobusverehrung in der europäischen Christenheit des Mittelalters begründete? Solchen und ähnlichen Fragen, die sich im weiten Feld der Forschungen um den Jakobsweg stellen, geht das Buch von Michael Mitterauer nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Traditionen heutiger Namengebung reichen historisch sehr weit zurück. Durch Migrations- und Globalisierungsprozesse bedingt kommt es in der jüngsten Vergangenheit und in der Gegenwart zu Begegnungen von Namentraditionen unterschiedlicher Herkunft – etwa von europäischen und islamischen. Die Aufsätze dieses Sammelbandes behandeln – epochenübergreifend und interkulturell vergleichend – Themen einer historischen Namenkunde. Es wird versucht, über Phänomene der Namengebung jeweils deren gesellschaftliche Rahmenbedingungen anzusprechen. Ganz besonders geht es dabei um Zusammenhänge zwischen Namengebung einerseits, Formen von Verwandtschaft und Familie andererseits. Die behandelten Themen sollen Anregungen dazu geben, interdisziplinäre Namenforschung unter aktuellen Bezügen zu betreiben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Um die Anfänge des Jakobsweges gibt es viele offene Fragen. Warum glaubte man seit dem 9. Jahrhundert, dass der Apostel Jakobus der Ältere nicht im Heiligen Land begraben liegt, sondern in Santiago de Compostela im äußersten Westen des europäischen Kontinents – im damaligen Verständnis „am Ende der Welt“? Was führte dazu, dass der Zustrom der Pilger dorthin bald den großen Wallfahrtszielen der Christenheit in Jerusalem und Rom gleichkam? Welche Rolle spielte dabei das Königtum, welche die Kirche? War es die Bedeutung des heiligen Jakob in den Jenseitsvorstellungen der Zeit, die den besonderen Aufstieg der Jakobusverehrung in der europäischen Christenheit des Mittelalters begründete? Solchen und ähnlichen Fragen, die sich im weiten Feld der Forschungen um den Jakobsweg stellen, geht das Buch von Michael Mitterauer nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Christoph Kühberger,
Michael Mitterauer,
Karlheinz Rossbacher,
Helmut Rumpler,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Sigrid Vandersitt
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Ist der "homo oeconomicus" die vorherrschende Gestalt des Menschen auch in anderen Epochen und Kulturen als der modernen westlichen? Ist der Mensch,der knappe Mittel zweckrational einsetzt, der Mensch als solcher oder nur eine der möglichen, unter besonderen Bedingungen hervorgetretenen Ausprägungen des Menschentums? Diese Frage erörtern hier Ethnologen, Orientalisten, Historiker und Ökonomen anhand konkreter Beispielfälle.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Dinges,
Wolfgang Fikentscher,
Nils Goldschmidt,
Thomas O Höllmann,
Raimund Kolb,
Michael Mitterauer,
Jürgen Osterhammel,
Werner Plumpe M.A.,
Wolfgang Reinhard,
Norbert Schindler,
Justin Stagl,
Heinrich Stietencron
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Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
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