Der Band gibt einen Überblick über die vielfältige Erinnerungskultur in kommunaler und staatlicher Trägerschaft.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Band gibt einen Überblick über die vielfältige Erinnerungskultur in kommunaler und staatlicher Trägerschaft.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Der Band gibt einen Überblick über die vielfältige Erinnerungskultur in kommunaler und staatlicher Trägerschaft.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Band gibt einen Überblick über die vielfältige Erinnerungskultur in kommunaler und staatlicher Trägerschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Den zeitlichen Rahmen des aktuellen Bands der „Mannheimer Geschichtsblätter“ stecken auf der einen Seite die Ausführungen zu der in hellenistischer Zeit besonders im apulischen Tarent produzierten Gnathiakeramik ab wie auf der anderen Seite die Ausführungen zur Vorgeschichte des „Landesmuseums für Technik und Arbeit“, des heutigen „TECHNOSEUMS“, die eng mit den innerdeutschen Konfrontationen des Kalten Kriegs verknüpft war. Zum einen dokumentiert und analysiert Jakob Salzmann die in den Reiss-Engelhorn-Museum vorhandenen Exponate der nach ihrem süditalienischen Fundort Egnazia benannten Keramik.Zum anderen untersucht Max Piechotta die bis in die 1950er Jahre zurückreichenden wechselvollen Aktivitäten des „Vereins zur Darstellung der Deutschen Sozialgeschichte“. Sein Ziel war die Gründung eines „gegen die DDR“ und deren marxistische Geschichtsdeutung gerichteten Museums, das nach Jahren der Querelen in Mannheim eingeweiht werden konnte. Der von Ursula Koch, Benedikt Stadler und Peter Will gemeinsam verfasste Beitrag über eine in Heddesheim gefundene Gold- bzw. Filigranscheibenfibel aus merowingischer Zeit verweist auf die frühmittelalterliche Besiedlung unserer Region, der Aufsatz Peter Stadlers zu Kellern in den Quadraten H 4,10 bis H 4,14 sowie zu den dort ausgegrabenen Fundstücken auf die Frühgeschichte der Quadratestadt des 17. Jahrhunderts. Hermann Wiegand stellt eine in Latein, Französisch, Italienisch und Deutsch verfasste Gedenkschrift vor, die anlässlich des Todes von Raugräfin Luise zu Pfalz, geborene Freiin von Degenfeld, der morganatisch angetrauten zweiten Gemahlin von Kurfürst Karl Ludwig, erschien. Die „Stiefmutter“ der Liselotte von der Pfalz starb am 18. März 1677 während ihrer vierzehnten Schwangerschaft seit 1658. Günther Ebersold lenkt den Blick auf den treuesten „Freund“ Carl Theodors, Graf Matthäus von Vieregg, der – als einziger damaliger kurpfälzischer bzw. pfalzbayerischer Minister ohne akademische Ausbildung – wegen seiner sowohl schwankenden als auch immer wieder passiv abwartenden Außenpolitik nicht nur von seinen Zeitgenossen scharf kritisiert wurde. Horst-Dieter Freiherr von Enzberg schließt seine Darstellung seiner Familiengeschichte mit der Schilderung des Lebens von Freiherr Karl August von Leoprechting, seiner Ehefrau und seinen Nachkommen ab. Alle Beiträge des MARCHIVUMS widmen sich mehr oder minder der Militärgeschichte: Bernd Ellerbrock beleuchtet die Flottenpropaganda des wilhelminischen Kaiserreichs, in deren Rahmen eine komplette Division Torpedoboote im Frühsommer 1900 eine viel umjubelte Fahrt von Emmerich nach Karlsruhe und zurück unternahm; Doreen Kelimes widmet sich dem Mannheimer Kriegsgefangenenlager im Ersten Weltkrieg und Christian Führer schildert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Mannheim aus amerikanischer Sicht. Andreas Mix rezensiert Lothar Steinbachs „Bilanz“ seines Berufslebens als „streitbarer Historiker“ des Dritten Reichs sowie des Holocausts und Hans-Jürgen Buderer würdigt den verstorbenen Rolf Kentner ebenso für dessen große Verdienste um den Fördererkreis der Reiss-Engelhorn Museen wie Klaus Cantzler, der seinen 90. Geburtstag feierte.
Aktualisiert: 2021-03-31
Autor:
Hans-Jürgen Buderer,
Günther Ebersold,
Bernd Ellerbrock,
Horst-Dieter Freiherr von Enzberg,
Christian Führer,
Buderer Hans-Jürgen,
Doreen Kelimes,
Ursula Koch,
Wilhelm Kreutz,
Andreas Mix,
Ulrich Nieß,
Max Piechotta,
Jakob Salzmann,
Benedikt Stadler,
Alfried Wieczorek,
Hermann Wiegand,
Peter Will
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130 Autoren, vier Bände auf Polnisch und fünf Bände auf Deutsch: Das größte gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen neuen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinter-fragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Stefan Bednarek,
Jan C. Behrends,
Leszek C. Belzyt,
Sandra Bieler,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Jerzy W. Borejsza,
Piotr Buras,
Edmund Dmitrów,
Marta Domurat-Linde,
Emmanuel Droit,
Elzbieta Dzikowska,
Daniela Fuchs-Frotscher,
Maria Gierlak,
Maciej Gorny,
Hans Henning Hahn,
Heidi Hein-Kircher,
Jerzy Holzer,
Joanna Jablkowska,
Jaroslaw Janneck,
Igor Kąkolewski,
Jerzy Kalazny,
Kornelia Konczal,
Adam Krzeminski,
Markus Krzoska,
Kolja Lichy,
Bernard Linek,
Magdalena Marszalek,
Michal Matlak,
Andreas Mix,
Burkhard Olschowsky,
Christian Pletzing,
Piotr Przybyła,
Milos Reznik,
Christian Schmidt-Rost,
Damien Thiriet,
Robert Traba,
Wolfgang Wippermann,
Zofia Wóycicka,
Robert Żurek,
Leszek Zylinski
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Ist Transparenz immer und in jedem Kontext wünschenswert? Oder gibt es etwa Bereiche der Vergesellschaftung, in denen Geheimnisse legitim sein können? In diesem Buch untersucht Andreas Mix verschiedene Arten von Geheimnissen und ihre Wirkungen. Er schlägt den Bogen von den Geheimgesellschaften des Rokokos über die biedermeierliche Ehe bis hin zum digitalen Überwachungskapitalismus. So entsteht ein präzises Bild sowohl der Akzeptanz als auch des Ausschlusses von Geheimnissen und der gesellschaftlichen Folgen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/422-20_OrdnungVernichtung
Die Polizei war ein zentrales Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Von seinen Anfängen bis zu seinem Untergang konnte es sich auf die Polizei stützen. Ausstellung und Katalog zeigen, dass nicht nur die Gestapo, sondern auch die Kriminalpolizei und die uniformierte Polizei die politischen und weltanschaulichen Gegner des NS-Staates verfolgten – zunächst im Innern des Deutschen Reiches und ab Kriegsbeginn 1939 auch in den von der Wehrmacht eroberten Gebieten. Alle Sparten der Polizei waren am nationalsozialistischen Völkermord beteiligt, an der Unterdrückung des Widerstands und an der Verschleppung von Zivilisten zur Zwangsarbeit. Diese Verbrechen verübten Polizisten, die mehrheitlich in der Weimarer Republik, einem demokratischen Rechtsstaat, ausgebildet worden waren. Nur wenige von ihnen mussten sich für ihre Taten nach 1945 vor Gericht verantworten. Viele konnten in der Bundesrepublik ihre Karrieren im Polizeidienst fortsetzen.
Aktualisiert: 2020-03-17
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130 Autoren, vier Bände auf Polnisch und fünf Bände auf Deutsch: Das größte gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen neuen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinter-fragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Stefan Bednarek,
Jan C. Behrends,
Leszek C. Belzyt,
Sandra Bieler,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Jerzy W. Borejsza,
Piotr Buras,
Edmund Dmitrów,
Marta Domurat-Linde,
Emmanuel Droit,
Elzbieta Dzikowska,
Daniela Fuchs-Frotscher,
Maria Gierlak,
Maciej Gorny,
Hans Henning Hahn,
Heidi Hein-Kircher,
Jerzy Holzer,
Joanna Jablkowska,
Jaroslaw Janneck,
Igor Kąkolewski,
Jerzy Kalazny,
Kornelia Konczal,
Adam Krzeminski,
Markus Krzoska,
Kolja Lichy,
Bernard Linek,
Magdalena Marszalek,
Michal Matlak,
Andreas Mix,
Burkhard Olschowsky,
Christian Pletzing,
Piotr Przybyła,
Milos Reznik,
Christian Schmidt-Rost,
Damien Thiriet,
Robert Traba,
Wolfgang Wippermann,
Zofia Wóycicka,
Robert Żurek,
Leszek Zylinski
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Dieser Band präsentiert die Ergebnisse des zwölften Workshops zur Geschichte der Konzentrationslager, der vom 26. bis zum 30. Oktober 2005 in Lublin in Zusammenarbeit mit den Gedenkstätten Majdanek und Beec stattfand.
An dem Workshop nahmen insgesamt
42 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Polen, Litauen, Weißrussland, Dänemark, Großbritannien, Japan, Österreich und Deutschland teil.
Die 17 Autorinnen und Autoren beschäftigen sich mit den Biografien einzelner KZ-Täter, der Bedeutung von Sport und Musik für KZ-Häftlinge, der Darstellung von Konzentrationslagern in Mahnmalen, Film und Literatur sowie heutigen und zukünftigen Konzepten der Pädagogik, der Erinnerungskultur und der Ausstellungen in KZ-Gedenkstätten.
Aktualisiert: 2020-01-10
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