Dieses Buch zeigt den Zusammenhang zwischen Karrierebedingungen, Geschlecht und Kinderzahl beim akademischen Mittelbau und der Professorenschaft. Grundlage für diese Untersuchung ist die Auswertung der vorliegenden Personalstandsdaten für die Universitäten des Landes NRW sowie eine Interviewstudie mit WissenschaftlerInnen mit und ohne Kinder. Es zeigt sich, dass die prekären Beschäftigungsverhältnisse und die unsichere Zukunftsperspektive bei einer Entscheidung zur Elternschaft eine größere Rolle spielen als Partnerschaftskonstellationen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieses Buch zeigt den Zusammenhang zwischen Karrierebedingungen, Geschlecht und Kinderzahl beim akademischen Mittelbau und der Professorenschaft. Grundlage für diese Untersuchung ist die Auswertung der vorliegenden Personalstandsdaten für die Universitäten des Landes NRW sowie eine Interviewstudie mit WissenschaftlerInnen mit und ohne Kinder. Es zeigt sich, dass die prekären Beschäftigungsverhältnisse und die unsichere Zukunftsperspektive bei einer Entscheidung zur Elternschaft eine größere Rolle spielen als Partnerschaftskonstellationen.
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Dieses Buch zeigt den Zusammenhang zwischen Karrierebedingungen, Geschlecht und Kinderzahl beim akademischen Mittelbau und der Professorenschaft. Grundlage für diese Untersuchung ist die Auswertung der vorliegenden Personalstandsdaten für die Universitäten des Landes NRW sowie eine Interviewstudie mit WissenschaftlerInnen mit und ohne Kinder. Es zeigt sich, dass die prekären Beschäftigungsverhältnisse und die unsichere Zukunftsperspektive bei einer Entscheidung zur Elternschaft eine größere Rolle spielen als Partnerschaftskonstellationen.
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Wie lässt sich die hohe Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erklären? Wer bekommt Kinder und wer keine? Hierzu stellt das Buch „Karrierefaktor Kind“ repräsentative Ergebnisse für die Universitäten und Fachhochschulen vor. Zentrale Analysekategorien sind die relativ prekäre Beschäftigung und der Lebenszusammenhang als Einheit von wissenschaftlicher Arbeit und persönlichen Beziehungen. Den Kinderwunsch in seiner Realisierung auf ein höheres Lebensalter zu verschieben bzw. auf Kinder zu verzichten, sind Reaktionen der Wissenschaftler/innen, mit der Prekarisierung und Subjektivierung ihrer wissenschaftlichen Arbeit umzugehen. Insgesamt zeigt sich eine generative Diskriminierung junger Eltern im Hochschulsystem. Offensichtlich wird, dass die Integration von Frauen in die Wissenschaft weiterreichende Folgen hat auf die Paarbildung und die Vorstellung von der wissenschaftlichen Persönlichkeit. Dieser Zusammenhang zwischen den Beschäftigungsbedingungen und dem generativen Verhalten der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/innen wird auf repräsentativer Datenbasis altersund geschlechterdifferenziert dargestellt. Die diagnostizierten Veränderungen stellen die Wissenschaftskultur in Deutschland vor tiefergehende Herausforderungen, auf die das Hochschulsystem mit strukturellen Reformen reagieren sollte. Das Buch zeigt hierzu Rahmenbedingungen für eine elternzugewandte Wissenschaftskultur auf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie lässt sich die hohe Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erklären? Wer bekommt Kinder und wer keine? Hierzu stellt das Buch „Karrierefaktor Kind“ repräsentative Ergebnisse für die Universitäten und Fachhochschulen vor. Zentrale Analysekategorien sind die relativ prekäre Beschäftigung und der Lebenszusammenhang als Einheit von wissenschaftlicher Arbeit und persönlichen Beziehungen. Den Kinderwunsch in seiner Realisierung auf ein höheres Lebensalter zu verschieben bzw. auf Kinder zu verzichten, sind Reaktionen der Wissenschaftler/innen, mit der Prekarisierung und Subjektivierung ihrer wissenschaftlichen Arbeit umzugehen. Insgesamt zeigt sich eine generative Diskriminierung junger Eltern im Hochschulsystem. Offensichtlich wird, dass die Integration von Frauen in die Wissenschaft weiterreichende Folgen hat auf die Paarbildung und die Vorstellung von der wissenschaftlichen Persönlichkeit. Dieser Zusammenhang zwischen den Beschäftigungsbedingungen und dem generativen Verhalten der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/innen wird auf repräsentativer Datenbasis altersund geschlechterdifferenziert dargestellt. Die diagnostizierten Veränderungen stellen die Wissenschaftskultur in Deutschland vor tiefergehende Herausforderungen, auf die das Hochschulsystem mit strukturellen Reformen reagieren sollte. Das Buch zeigt hierzu Rahmenbedingungen für eine elternzugewandte Wissenschaftskultur auf.
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Wie lässt sich die hohe Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erklären? Wer bekommt Kinder und wer keine? Hierzu stellt das Buch „Karrierefaktor Kind“ repräsentative Ergebnisse für die Universitäten und Fachhochschulen vor. Zentrale Analysekategorien sind die relativ prekäre Beschäftigung und der Lebenszusammenhang als Einheit von wissenschaftlicher Arbeit und persönlichen Beziehungen. Den Kinderwunsch in seiner Realisierung auf ein höheres Lebensalter zu verschieben bzw. auf Kinder zu verzichten, sind Reaktionen der Wissenschaftler/innen, mit der Prekarisierung und Subjektivierung ihrer wissenschaftlichen Arbeit umzugehen. Insgesamt zeigt sich eine generative Diskriminierung junger Eltern im Hochschulsystem. Offensichtlich wird, dass die Integration von Frauen in die Wissenschaft weiterreichende Folgen hat auf die Paarbildung und die Vorstellung von der wissenschaftlichen Persönlichkeit. Dieser Zusammenhang zwischen den Beschäftigungsbedingungen und dem generativen Verhalten der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/innen wird auf repräsentativer Datenbasis altersund geschlechterdifferenziert dargestellt. Die diagnostizierten Veränderungen stellen die Wissenschaftskultur in Deutschland vor tiefergehende Herausforderungen, auf die das Hochschulsystem mit strukturellen Reformen reagieren sollte. Das Buch zeigt hierzu Rahmenbedingungen für eine elternzugewandte Wissenschaftskultur auf.
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Warum sind Frauen immer noch so selten auf Spitzenpositionen in der Wissenschaft zu finden? Welche individuellen, institutionellen und strukturellen Faktoren tragen dazu bei, dass manche Frauen ihre Laufbahn in der Wissenschaft nicht bis an die Spitze verfolgen? Das Buch bringt Originalbeiträge aus aktuellen Forschungsprojekten zusammen, die sich mit den besonderen Karrierebedingungen in der Wissenschaft beschäftigen und auf den verschiedenen Laufbahnstufen untersuchen, wie dort geschlechtsspezifische Exklusionen erfolgen. Dabei geht es sowohl um die wissenschaftsinternen Faktoren, die Laufbahnen beeinflussen und Leitungsfunktionen in der Wissenschaft prägen, als auch um die erweiterten Lebensbedingungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wie sie zum Beispiel unter den Stichworten "Dual Career" und "Hypermobilität" erforscht werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Dorothee Alfermann,
Sandra Beaufays,
Ruth Becker,
Stefan Boes,
Anne Bouffier,
Hendrik van den Bussche,
Johannes Deutschbein,
Anita Engels,
Benjamin Gedrose,
Denis Hänzi,
Kirsten Heysgen,
Heike Kahlert,
Erika Kirsch-Anwärter,
Svea Korff,
Kathrin Kromark,
Georg Krücken,
Regula Julia Leemann,
Inken Lind,
Hildegard Matthies,
Elisabeth Maurer,
Sigrid Metz-Göckel,
Christina Möller,
Kathleen Pöge,
Narina Roman,
Katharina Rothe,
Alessandra Rusconi,
Julia Schroeder,
Cornelia Tippel,
Andrea Wolffram,
Carsten Wonneberger
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Warum sind Frauen immer noch so selten auf Spitzenpositionen in der Wissenschaft zu finden? Welche individuellen, institutionellen und strukturellen Faktoren tragen dazu bei, dass manche Frauen ihre Laufbahn in der Wissenschaft nicht bis an die Spitze verfolgen? Das Buch bringt Originalbeiträge aus aktuellen Forschungsprojekten zusammen, die sich mit den besonderen Karrierebedingungen in der Wissenschaft beschäftigen und auf den verschiedenen Laufbahnstufen untersuchen, wie dort geschlechtsspezifische Exklusionen erfolgen. Dabei geht es sowohl um die wissenschaftsinternen Faktoren, die Laufbahnen beeinflussen und Leitungsfunktionen in der Wissenschaft prägen, als auch um die erweiterten Lebensbedingungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wie sie zum Beispiel unter den Stichworten "Dual Career" und "Hypermobilität" erforscht werden.
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Warum sind Frauen immer noch so selten auf Spitzenpositionen in der Wissenschaft zu finden? Welche individuellen, institutionellen und strukturellen Faktoren tragen dazu bei, dass manche Frauen ihre Laufbahn in der Wissenschaft nicht bis an die Spitze verfolgen? Das Buch bringt Originalbeiträge aus aktuellen Forschungsprojekten zusammen, die sich mit den besonderen Karrierebedingungen in der Wissenschaft beschäftigen und auf den verschiedenen Laufbahnstufen untersuchen, wie dort geschlechtsspezifische Exklusionen erfolgen. Dabei geht es sowohl um die wissenschaftsinternen Faktoren, die Laufbahnen beeinflussen und Leitungsfunktionen in der Wissenschaft prägen, als auch um die erweiterten Lebensbedingungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wie sie zum Beispiel unter den Stichworten "Dual Career" und "Hypermobilität" erforscht werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Dorothee Alfermann,
Sandra Beaufays,
Ruth Becker,
Stefan Boes,
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Hendrik van den Bussche,
Johannes Deutschbein,
Anita Engels,
Benjamin Gedrose,
Denis Hänzi,
Kirsten Heysgen,
Heike Kahlert,
Erika Kirsch-Anwärter,
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Kathrin Kromark,
Georg Krücken,
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Hildegard Matthies,
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Wie lässt sich die hohe Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erklären? Wer bekommt Kinder und wer keine? Hierzu stellt das Buch „Karrierefaktor Kind“ repräsentative Ergebnisse für die Universitäten und Fachhochschulen vor. Zentrale Analysekategorien sind die relativ prekäre Beschäftigung und der Lebenszusammenhang als Einheit von wissenschaftlicher Arbeit und persönlichen Beziehungen. Den Kinderwunsch in seiner Realisierung auf ein höheres Lebensalter zu verschieben bzw. auf Kinder zu verzichten, sind Reaktionen der Wissenschaftler/innen, mit der Prekarisierung und Subjektivierung ihrer wissenschaftlichen Arbeit umzugehen. Insgesamt zeigt sich eine generative Diskriminierung junger Eltern im Hochschulsystem. Offensichtlich wird, dass die Integration von Frauen in die Wissenschaft weiterreichende Folgen hat auf die Paarbildung und die Vorstellung von der wissenschaftlichen Persönlichkeit. Dieser Zusammenhang zwischen den Beschäftigungsbedingungen und dem generativen Verhalten der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/innen wird auf repräsentativer Datenbasis altersund geschlechterdifferenziert dargestellt. Die diagnostizierten Veränderungen stellen die Wissenschaftskultur in Deutschland vor tiefergehende Herausforderungen, auf die das Hochschulsystem mit strukturellen Reformen reagieren sollte. Das Buch zeigt hierzu Rahmenbedingungen für eine elternzugewandte Wissenschaftskultur auf.
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Wie lässt sich die hohe Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erklären? Wer bekommt Kinder und wer keine? Hierzu stellt das Buch „Karrierefaktor Kind“ repräsentative Ergebnisse für die Universitäten und Fachhochschulen vor. Zentrale Analysekategorien sind die relativ prekäre Beschäftigung und der Lebenszusammenhang als Einheit von wissenschaftlicher Arbeit und persönlichen Beziehungen. Den Kinderwunsch in seiner Realisierung auf ein höheres Lebensalter zu verschieben bzw. auf Kinder zu verzichten, sind Reaktionen der Wissenschaftler/innen, mit der Prekarisierung und Subjektivierung ihrer wissenschaftlichen Arbeit umzugehen. Insgesamt zeigt sich eine generative Diskriminierung junger Eltern im Hochschulsystem. Offensichtlich wird, dass die Integration von Frauen in die Wissenschaft weiterreichende Folgen hat auf die Paarbildung und die Vorstellung von der wissenschaftlichen Persönlichkeit. Dieser Zusammenhang zwischen den Beschäftigungsbedingungen und dem generativen Verhalten der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/innen wird auf repräsentativer Datenbasis altersund geschlechterdifferenziert dargestellt. Die diagnostizierten Veränderungen stellen die Wissenschaftskultur in Deutschland vor tiefergehende Herausforderungen, auf die das Hochschulsystem mit strukturellen Reformen reagieren sollte. Das Buch zeigt hierzu Rahmenbedingungen für eine elternzugewandte Wissenschaftskultur auf.
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In modern times, education and training are key factors determining placement of individuals and career opportunities over a lifetime. Hence, how opportunities for education are distributed and the role of social origin are central concepts. This perspective moderates this article about individuals seeking advancement through education and training. It focuses attention on the resources and potentials that facilitate upward social mobility and hence on the questions as to which conditions children, youth and young adults are able to overcome disadvantages relating to their origin and successfully complete an educational career. We shift the focus of social research that has to date has concentrated on identifying deficiencies, risks and deficits. The term "educational advancement" is used as a core bracket to incorporate those barriers that are placed in the way of children of working-class parents and from disadvantaged migrant families. This outlook reveals that educational advancement is not a snapshot of a young adult but is a process that begins much earlier. Our exploration of the subject covers social backgrounds, empirical insights on life contexts among those seeking an education and who come from a wide range of groups of origin and the sources of anxieties about advancement that are common among those seeking advancement, as well as the societal implications for educational and social policies that can be derived from these insights. This article does not present theories about individuals seeking educational advancement but rather presents the various topics and issues. The selection of topics and participating authors is an attempt to consider the important findings within the disciplines involved in the field and thus to meet the demands for an interdisciplinary perspective.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In modern times, education and training are key factors determining placement of individuals and career opportunities over a lifetime. Hence, how opportunities for education are distributed and the role of social origin are central concepts. This perspective moderates this article about individuals seeking advancement through education and training. It focuses attention on the resources and potentials that facilitate upward social mobility and hence on the questions as to which conditions children, youth and young adults are able to overcome disadvantages relating to their origin and successfully complete an educational career. We shift the focus of social research that has to date has concentrated on identifying deficiencies, risks and deficits. The term "educational advancement" is used as a core bracket to incorporate those barriers that are placed in the way of children of working-class parents and from disadvantaged migrant families. This outlook reveals that educational advancement is not a snapshot of a young adult but is a process that begins much earlier. Our exploration of the subject covers social backgrounds, empirical insights on life contexts among those seeking an education and who come from a wide range of groups of origin and the sources of anxieties about advancement that are common among those seeking advancement, as well as the societal implications for educational and social policies that can be derived from these insights. This article does not present theories about individuals seeking educational advancement but rather presents the various topics and issues. The selection of topics and participating authors is an attempt to consider the important findings within the disciplines involved in the field and thus to meet the demands for an interdisciplinary perspective.
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Warum sind Frauen immer noch so selten auf Spitzenpositionen in der Wissenschaft zu finden? Welche individuellen, institutionellen und strukturellen Faktoren tragen dazu bei, dass manche Frauen ihre Laufbahn in der Wissenschaft nicht bis an die Spitze verfolgen? Das Buch bringt Originalbeiträge aus aktuellen Forschungsprojekten zusammen, die sich mit den besonderen Karrierebedingungen in der Wissenschaft beschäftigen und auf den verschiedenen Laufbahnstufen untersuchen, wie dort geschlechtsspezifische Exklusionen erfolgen. Dabei geht es sowohl um die wissenschaftsinternen Faktoren, die Laufbahnen beeinflussen und Leitungsfunktionen in der Wissenschaft prägen, als auch um die erweiterten Lebensbedingungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wie sie zum Beispiel unter den Stichworten "Dual Career" und "Hypermobilität" erforscht werden.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Dorothee Alfermann,
Sandra Beaufays,
Ruth Becker,
Stefan Boes,
Anne Bouffier,
Hendrik van den Bussche,
Johannes Deutschbein,
Anita Engels,
Benjamin Gedrose,
Denis Hänzi,
Kirsten Heysgen,
Heike Kahlert,
Erika Kirsch-Anwärter,
Svea Korff,
Kathrin Kromark,
Georg Krücken,
Regula Julia Leemann,
Inken Lind,
Hildegard Matthies,
Elisabeth Maurer,
Sigrid Metz-Göckel,
Christina Möller,
Kathleen Pöge,
Narina Roman,
Katharina Rothe,
Alessandra Rusconi,
Julia Schroeder,
Cornelia Tippel,
Andrea Wolffram,
Carsten Wonneberger
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