1. Warum müssen wir für die drahtloseTelegraphie elektromagnetische Wellen verwenden? Für die drahtlose Telegraphie müssen wir uns elektrischer und magnetischer Felder bedienen, die von Ladungen oder Strömen ausgehen, die wir am Sende ort herstellen, und die bis zum fernen Empfangsort laufen. Statische Felder 3 nehmen mit der Entfernung r wie 1/r ab. Das gilt sowohl für elektrische wie auch für magnetische Dipole. Die übertragene Leistungsdichte (fö berechnet sich nach POYNTING zu ~ = [Q:. -9]. 6 Sie nimmt bei Benutzung statischer Felder wie 1/r mit der Entfernung ab. Die von H. HERTZ entdeckten elektromagnetischen Wellen sind ihrer Natur nach Lichtwellen. Sie unterscheiden sich von letzteren nur durch die größere Wellenlange. Die übertragene Leistung nimmt, wie wir aus der Photometrie 2 wissen, mit 1/r ab. Um die Überlegenheit der Hertzschen Wellen zu zeigen, wollen wir 2 Stationen vergleichen, die in 1 km Entfernung die gleiche Leistung haben und von denen die eine mit statischen Feldern, die andere mit Wellen arbeitet. In 10 km Entfernung ist die Leistung der Wellenstation auf 1/100, die der "sta tionären" auf 1/1000000 abgesunken. Die Wellen sind den stationären Feldern um das 10 000 fache überlegen. 2. Warum müssen wir hochfrequente Wechselfelder verwenden? Wir werden in dem Kapitel über die Abstrahlung elektrischer Wellen von einer Antenne die Formel kennenlernen : Hierbei bedeutet: Cf = Feldstärke am Empfangsort Ä = Wellenlänge r = Entfernung heff = effektive Antennenhohe :;J = Stromstärke am Fußpunkt der Antenne.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Band eröffnet erstmals philologisch rückgebunden ein globalisiertes Bild der Philosophiegeschichtsschreibung, das es in vielfältiger Weise weiter zu erforschen gilt.
Mit Texten von Anke Graneß, Jacob Emmanuel Mabe, Hans Schelkshorn, Eli Franco, Hans-Georg Möller, Sun Weixian, John C. Maraldo, Leon Krings u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Rolf Elberfeld,
Eli Franco,
Anke Graneß,
Udo Reinhold Jeck,
Catherine König-Pralong,
Leon Krings,
Jacob Emmanuel Mabe,
John C. Maraldo,
Hans-Georg Moeller,
Axel Rüdiger,
Hans Schelkshorn,
Sun Weixian,
Franz Martin Wimmer
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1. Warum müssen wir für die drahtloseTelegraphie elektromagnetische Wellen verwenden? Für die drahtlose Telegraphie müssen wir uns elektrischer und magnetischer Felder bedienen, die von Ladungen oder Strömen ausgehen, die wir am Sende ort herstellen, und die bis zum fernen Empfangsort laufen. Statische Felder 3 nehmen mit der Entfernung r wie 1/r ab. Das gilt sowohl für elektrische wie auch für magnetische Dipole. Die übertragene Leistungsdichte (fö berechnet sich nach POYNTING zu ~ = [Q:. -9]. 6 Sie nimmt bei Benutzung statischer Felder wie 1/r mit der Entfernung ab. Die von H. HERTZ entdeckten elektromagnetischen Wellen sind ihrer Natur nach Lichtwellen. Sie unterscheiden sich von letzteren nur durch die größere Wellenlange. Die übertragene Leistung nimmt, wie wir aus der Photometrie 2 wissen, mit 1/r ab. Um die Überlegenheit der Hertzschen Wellen zu zeigen, wollen wir 2 Stationen vergleichen, die in 1 km Entfernung die gleiche Leistung haben und von denen die eine mit statischen Feldern, die andere mit Wellen arbeitet. In 10 km Entfernung ist die Leistung der Wellenstation auf 1/100, die der "sta tionären" auf 1/1000000 abgesunken. Die Wellen sind den stationären Feldern um das 10 000 fache überlegen. 2. Warum müssen wir hochfrequente Wechselfelder verwenden? Wir werden in dem Kapitel über die Abstrahlung elektrischer Wellen von einer Antenne die Formel kennenlernen : Hierbei bedeutet: Cf = Feldstärke am Empfangsort Ä = Wellenlänge r = Entfernung heff = effektive Antennenhohe :;J = Stromstärke am Fußpunkt der Antenne.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Dieser Band eröffnet erstmals philologisch rückgebunden ein globalisiertes Bild der Philosophiegeschichtsschreibung, das es in vielfältiger Weise weiter zu erforschen gilt.
Mit Texten von Anke Graneß, Jacob Emmanuel Mabe, Hans Schelkshorn, Eli Franco, Hans-Georg Möller, Sun Weixian, John C. Maraldo, Leon Krings u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Rolf Elberfeld,
Eli Franco,
Anke Graneß,
Udo Reinhold Jeck,
Catherine König-Pralong,
Leon Krings,
Jacob Emmanuel Mabe,
John C. Maraldo,
Hans-Georg Moeller,
Axel Rüdiger,
Hans Schelkshorn,
Sun Weixian,
Franz Martin Wimmer
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Dieser Band eröffnet erstmals philologisch rückgebunden ein globalisiertes Bild der Philosophiegeschichtsschreibung, das es in vielfältiger Weise weiter zu erforschen gilt.
Mit Texten von Anke Graneß, Jacob Emmanuel Mabe, Hans Schelkshorn, Eli Franco, Hans-Georg Möller, Sun Weixian, John C. Maraldo, Leon Krings u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Rolf Elberfeld,
Eli Franco,
Anke Graneß,
Udo Reinhold Jeck,
Catherine König-Pralong,
Leon Krings,
Jacob Emmanuel Mabe,
John C. Maraldo,
Hans-Georg Moeller,
Axel Rüdiger,
Hans Schelkshorn,
Sun Weixian,
Franz Martin Wimmer
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Dieser Band eröffnet erstmals philologisch rückgebunden ein globalisiertes Bild der Philosophiegeschichtsschreibung, das es in vielfältiger Weise weiter zu erforschen gilt.
Mit Texten von Anke Graneß, Jacob Emmanuel Mabe, Hans Schelkshorn, Eli Franco, Hans-Georg Möller, Sun Weixian, John C. Maraldo, Leon Krings u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Rolf Elberfeld,
Eli Franco,
Anke Graneß,
Udo Reinhold Jeck,
Catherine König-Pralong,
Leon Krings,
Jacob Emmanuel Mabe,
John C. Maraldo,
Hans-Georg Moeller,
Axel Rüdiger,
Hans Schelkshorn,
Sun Weixian,
Franz Martin Wimmer
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Dieser Band eröffnet erstmals philologisch rückgebunden ein globalisiertes Bild der Philosophiegeschichtsschreibung, das es in vielfältiger Weise weiter zu erforschen gilt.
Mit Texten von Anke Graneß, Jacob Emmanuel Mabe, Hans Schelkshorn, Eli Franco, Hans-Georg Möller, Sun Weixian, John C. Maraldo, Leon Krings u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Rolf Elberfeld,
Eli Franco,
Anke Graneß,
Udo Reinhold Jeck,
Catherine König-Pralong,
Leon Krings,
Jacob Emmanuel Mabe,
John C. Maraldo,
Hans-Georg Moeller,
Axel Rüdiger,
Hans Schelkshorn,
Sun Weixian,
Franz Martin Wimmer
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This anthology looks at laughter through intercultural and interdisciplinary perspectives. It focuses on humoristic aspects of East-Asian philosophies such as Daoism and Zen Buddhism as well as on the use of irony and wit by Western authors ranging from ancient Greece to contemporary Newfoundland.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-01-30
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-01-24
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1. Warum müssen wir für die drahtloseTelegraphie elektromagnetische Wellen verwenden? Für die drahtlose Telegraphie müssen wir uns elektrischer und magnetischer Felder bedienen, die von Ladungen oder Strömen ausgehen, die wir am Sende ort herstellen, und die bis zum fernen Empfangsort laufen. Statische Felder 3 nehmen mit der Entfernung r wie 1/r ab. Das gilt sowohl für elektrische wie auch für magnetische Dipole. Die übertragene Leistungsdichte (fö berechnet sich nach POYNTING zu ~ = [Q:. -9]. 6 Sie nimmt bei Benutzung statischer Felder wie 1/r mit der Entfernung ab. Die von H. HERTZ entdeckten elektromagnetischen Wellen sind ihrer Natur nach Lichtwellen. Sie unterscheiden sich von letzteren nur durch die größere Wellenlange. Die übertragene Leistung nimmt, wie wir aus der Photometrie 2 wissen, mit 1/r ab. Um die Überlegenheit der Hertzschen Wellen zu zeigen, wollen wir 2 Stationen vergleichen, die in 1 km Entfernung die gleiche Leistung haben und von denen die eine mit statischen Feldern, die andere mit Wellen arbeitet. In 10 km Entfernung ist die Leistung der Wellenstation auf 1/100, die der "sta tionären" auf 1/1000000 abgesunken. Die Wellen sind den stationären Feldern um das 10 000 fache überlegen. 2. Warum müssen wir hochfrequente Wechselfelder verwenden? Wir werden in dem Kapitel über die Abstrahlung elektrischer Wellen von einer Antenne die Formel kennenlernen : Hierbei bedeutet: Cf = Feldstärke am Empfangsort Ä = Wellenlänge r = Entfernung heff = effektive Antennenhohe :;J = Stromstärke am Fußpunkt der Antenne.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Dieser Band eröffnet erstmals philologisch rückgebunden ein globalisiertes Bild der Philosophiegeschichtsschreibung, das es in vielfältiger Weise weiter zu erforschen gilt.
Mit Texten von Anke Graneß, Jacob Emmanuel Mabe, Hans Schelkshorn, Eli Franco, Hans-Georg Möller, Sun Weixian, John C. Maraldo, Leon Krings u.v.a.
Aktualisiert: 2023-03-19
Autor:
Rolf Elberfeld,
Eli Franco,
Anke Graneß,
Udo Reinhold Jeck,
Catherine König-Pralong,
Leon Krings,
Jacob Emmanuel Mabe,
John C. Maraldo,
Hans-Georg Moeller,
Axel Rüdiger,
Hans Schelkshorn,
Sun Weixian,
Franz Martin Wimmer
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Was ist Daoismus? Der altchinesische Daoismus (oder Taoismus) hat durch seine poetischen Visionen von Körper und Kosmos, von Kunst und Natur, durch seine Lehren von der Selbst-Vergessenheit und der schonenden Zurückhaltung im Osten wie im Westen Faszination ausgeübt. Bis heute lebt er als religiöse Praxis und philosophische Richtung fort und erobert wie der Buddhismus in der Folge wachsenden Interesses für östliches Denken zunehmend auch die moderne und postmoderne Welt.
Hans-Georg Möller bietet einen zugleich verständlichen und anregenden Einblick in die Gedankenwege dieser Philosophie. Eine Darstellung der daoistischen Anschauungen – wie der Symbolik des Wassers oder der Weiblichkeit – und neue Übersetzungen und Deutungen so zentraler und doch oft unverstandener Gleichnisse wie derjenigen vom Schmetterlingstraum, von der Freude der Fische oder vom Flötenspiel des Himmels führen ein in das Verständnis der großen daoistischen Themen: der bewußte Umgang mit Leben und Tod und die Anleitung zum perfekten und effektiven Verhalten. Die Lehre vom „Dao“, dem „Weg“, läuft dabei immer wieder auf ein Ziel hinaus: auf „die Mitte des Kreises“.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-04-04
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This anthology looks at laughter through intercultural and interdisciplinary perspectives. It focuses on humoristic aspects of East-Asian philosophies such as Daoism and Zen Buddhism as well as on the use of irony and wit by Western authors ranging from ancient Greece to contemporary Newfoundland.
Aktualisiert: 2015-10-28
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