Ist es Malerei oder Skulptur, Fläche oder Raum? Kaum ein anderes künstlerisches Medium fordert unser Sehen so heraus wie das Relief. Gerade seine Unbestimmtheit hat es seit jeher für zahlreiche Künstlerinnen und Künstler besonders reizvoll gemacht. Dieser Band beleuchtet die Variationen des Reliefs von 1800 bis in die 1960er-Jahre anhand herausragender Arbeiten von Kunstschaffenden wie Bertel Thorvaldsen, Jules Dalou, Auguste Rodin, Medardo Rosso, Paul Gauguin, Henri Matisse, Pablo Picasso, Alexander Archipenko, Sophie Taeuber-Arp, Hans Arp, Kurt Schwitters, Oskar Schlemmer, Lucio Fontana, Louise Nevelson oder Lee Bontecou.Im Verlauf der mehr als 150 Jahre wuchs das Interesse, die traditionellen Gattungsgrenzen der Kunst zu überwinden. Maler schufen Skulpturen, Bildhauer näherten sich der Malerei an. Das Relief wurde zu einem Spielfeld für Experimente, auf dem sich neue Formen, Materialien und Techniken erproben ließen. Auch erweiterte sich seine gesellschaftliche und politische Bedeutung: Im Zuge radikaler Veränderungen im frühen 20. Jahrhundert wurde das Relief zu einem Raum der Utopie und des Aufbruchs in eine neue Welt.In 13 Kapiteln erkundet dieses Buch die Möglichkeiten und Grenzen der Reliefkunst jenseits historischer Entwicklungslinien oder stilistischer Ordnungssysteme – und bietet dabei zahlreiche Entdeckungen und Überraschungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Ist es Malerei oder Skulptur, Fläche oder Raum? Kaum ein anderes künstlerisches Medium fordert unser Sehen so heraus wie das Relief. Gerade seine Unbestimmtheit hat es seit jeher für zahlreiche Künstlerinnen und Künstler besonders reizvoll gemacht. Dieser Band beleuchtet die Variationen des Reliefs von 1800 bis in die 1960er-Jahre anhand herausragender Arbeiten von Kunstschaffenden wie Bertel Thorvaldsen, Jules Dalou, Auguste Rodin, Medardo Rosso, Paul Gauguin, Henri Matisse, Pablo Picasso, Alexander Archipenko, Sophie Taeuber-Arp, Hans Arp, Kurt Schwitters, Oskar Schlemmer, Lucio Fontana, Louise Nevelson oder Lee Bontecou.Im Verlauf der mehr als 150 Jahre wuchs das Interesse, die traditionellen Gattungsgrenzen der Kunst zu überwinden. Maler schufen Skulpturen, Bildhauer näherten sich der Malerei an. Das Relief wurde zu einem Spielfeld für Experimente, auf dem sich neue Formen, Materialien und Techniken erproben ließen. Auch erweiterte sich seine gesellschaftliche und politische Bedeutung: Im Zuge radikaler Veränderungen im frühen 20. Jahrhundert wurde das Relief zu einem Raum der Utopie und des Aufbruchs in eine neue Welt.In 13 Kapiteln erkundet dieses Buch die Möglichkeiten und Grenzen der Reliefkunst jenseits historischer Entwicklungslinien oder stilistischer Ordnungssysteme – und bietet dabei zahlreiche Entdeckungen und Überraschungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Ist es Malerei oder Skulptur, Fläche oder Raum? Kaum ein anderes künstlerisches Medium fordert unser Sehen so heraus wie das Relief. Gerade seine Unbestimmtheit hat es seit jeher für zahlreiche Künstlerinnen und Künstler besonders reizvoll gemacht. Dieser Band beleuchtet die Variationen des Reliefs von 1800 bis in die 1960er-Jahre anhand herausragender Arbeiten von Kunstschaffenden wie Bertel Thorvaldsen, Jules Dalou, Auguste Rodin, Medardo Rosso, Paul Gauguin, Henri Matisse, Pablo Picasso, Alexander Archipenko, Sophie Taeuber-Arp, Hans Arp, Kurt Schwitters, Oskar Schlemmer, Lucio Fontana, Louise Nevelson oder Lee Bontecou.Im Verlauf der mehr als 150 Jahre wuchs das Interesse, die traditionellen Gattungsgrenzen der Kunst zu überwinden. Maler schufen Skulpturen, Bildhauer näherten sich der Malerei an. Das Relief wurde zu einem Spielfeld für Experimente, auf dem sich neue Formen, Materialien und Techniken erproben ließen. Auch erweiterte sich seine gesellschaftliche und politische Bedeutung: Im Zuge radikaler Veränderungen im frühen 20. Jahrhundert wurde das Relief zu einem Raum der Utopie und des Aufbruchs in eine neue Welt.In 13 Kapiteln erkundet dieses Buch die Möglichkeiten und Grenzen der Reliefkunst jenseits historischer Entwicklungslinien oder stilistischer Ordnungssysteme – und bietet dabei zahlreiche Entdeckungen und Überraschungen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ist es Malerei oder Skulptur, Fläche oder Raum? Kaum ein anderes künstlerisches Medium fordert unser Sehen so heraus wie das Relief. Gerade seine Unbestimmtheit hat es seit jeher für zahlreiche Künstlerinnen und Künstler besonders reizvoll gemacht. Dieser Band beleuchtet die Variationen des Reliefs von 1800 bis in die 1960er-Jahre anhand herausragender Arbeiten von Kunstschaffenden wie Bertel Thorvaldsen, Jules Dalou, Auguste Rodin, Medardo Rosso, Paul Gauguin, Henri Matisse, Pablo Picasso, Alexander Archipenko, Sophie Taeuber-Arp, Hans Arp, Kurt Schwitters, Oskar Schlemmer, Lucio Fontana, Louise Nevelson oder Lee Bontecou.Im Verlauf der mehr als 150 Jahre wuchs das Interesse, die traditionellen Gattungsgrenzen der Kunst zu überwinden. Maler schufen Skulpturen, Bildhauer näherten sich der Malerei an. Das Relief wurde zu einem Spielfeld für Experimente, auf dem sich neue Formen, Materialien und Techniken erproben ließen. Auch erweiterte sich seine gesellschaftliche und politische Bedeutung: Im Zuge radikaler Veränderungen im frühen 20. Jahrhundert wurde das Relief zu einem Raum der Utopie und des Aufbruchs in eine neue Welt.In 13 Kapiteln erkundet dieses Buch die Möglichkeiten und Grenzen der Reliefkunst jenseits historischer Entwicklungslinien oder stilistischer Ordnungssysteme – und bietet dabei zahlreiche Entdeckungen und Überraschungen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Als Kultraum der Romantik par excellence hat das Atelier des Künstlers in Bildern und Beschreibungen des frühen 19. Jahrhunders seit jeher große Beachtung gefunden und in der Kunstwissenschaft zahlreiche Untersuchungen ausgelöst. Das Atelier der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hingegen hat - mit Ausnahme vielleicht der bekannten Künstlerhäuser von Hans Makart in Wien, Franz von Lenbach in München oder Anton von Werner in Berlin, denen man ein gewisses amüsiertes Interesse entgegenbringt - entsprechende Untersuchungen kaum erfahren. Dabei ist es die zweite Jahrhunderthälfte weit mehr als die erste, in der sich in Kunst- und Trivialzeitschriften, in Künstlerromanen und -novellen, in Künstlerbiographien und -autobiographien die Beschreibungen von Ateliers häufen. Stets paarte sich dort die Neugier des bildungsbürgerlich befangenen Publikums nach dem Freiraum der Bohème mit der Ehrfurcht vor dem künstlerischen Genie, das im Atelierraum waltet.
Es ist ein Verdienst der Autorin zu zeigen, daß die Unbefangenheit, mit der wir heute glauben, das Atelier des Malers irgendwo zwischen Kultraum und Liebesnest ansiedeln zu können, selbst nur ein Relikt des 19. Jahrhunderts ist. Sie entlarvt diese tradierte Vorstellung als unwahr, indem sie in einer Vielzahl von Diskursen die Wunsch-, Wahn- und Nachbilder des 'Ateliers' in der bürgerlichen Gesellschaft in der Kaiserzeit freilegt. Sie zeigt es als einen vom Publikum erträumten und gestalteten Resonanzraum dessen, was dieses Publikum vom Künstler erwartete.
Eva Mongi-Vollmers Arbeit versteht sich als Modell. Es geht nicht um Künstlergeschichte, aber auch nicht um Kunst- oder Künstlersoziologie im engeren Sinn. Es geht auch nicht darum, Fiktion gegen Realität ausuzuspielen. Vielmehr geht es ihr darum, aus Hunderten von Zeugnissen, die das Atelier zum Gegenstand haben, ein tableau des 'anderen' - des nicht aus sich selbst heraus definierbaren - Raums zu gewinnen. Die Vielfalt und Fülle an aussagekräftigem Material, das die Autorin zu diesem Zweck zusammentrug und zu analysieren wußte, ist für den Kunstsoziologen wie für den Literaturwissenschaftler eine reiche Fundgrube.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Gibt es „impressionistische Skulptur“? Seit 1881, der Präsentation von Edgar Degas’ Kleiner 14-jährigen Tänzerin auf der 6. Impressionisten-Ausstellung in Paris, existieren sowohl der Terminus als auch dessen Diskussion. Die Frankfurter Ausstellung widmet sich in einer vertieften Untersuchung der Kernfrage, was es bedeutet, die Charakteristika der impressionistischen Malerei wie Licht, Farbe, Flüchtigkeit und Immaterialität in bildhauerische Konzepte zu übertragen.Anhand ausgewählter Künstler, darunter Edgar Degas, Auguste Rodin und Medardo Rosso, werden auch gattungsübergreifende Werkprozesse, in denen ein Medium vom anderen profitiert, untersucht.
Aktualisiert: 2022-01-09
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Nachdem im Jahr 2017 anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Fondation Beyeler gleich drei Blockbuster-Ausstellungen gefeiert werden konnten, erfolgt der Startschuss in das Jahr 2018 mit Georg Baselitz – zweifelsohne einer der prägendsten Maler und Bildhauer unserer Zeit – feiert seinen 80sten Geburtstag. Diesem Provokateur widmet das Haus eine umfangreiche Retrospektive, in der viele seiner wichtigsten Gemälde und Skulpturen der letzten sechs Jahrzehnte erstmals zusammengetragen werden. Im gleichberechtigten Nebeneinander von Schlüsselwerken wird die Einzigartigkeit seines formalen wie inhaltlichen Erfindungsreichtums offenbar. Auf über 200 reich bebilderten Seiten begegnet einem das Schöne und Hässliche, das Mehrsinnige und Verstörende.
Aktualisiert: 2020-10-24
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Aktualisiert: 2015-08-14
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Georg Baselitz schuf 1965/66 die monumentale Serie der »Helden« und »Neuen Typen«, die er in wilder Farbigkeit und aggressiv-trotzigem Stil präsentierte. Mit der Hinwendung zur Tradition der figürlichen Malerei stand er in eklatantem Kontrast zu den vorherrschenden abstrakt-expressionistischen Tendenzen der 1960er-Jahre und beschritt einen singulären Weg.In seiner skeptischen Grundhaltung zum Nachkriegsdeutschland betont Baselitz (* 1938) in seinen Werken die ambivalenten Aspekte seiner Gegenwart. Entsprechend widersprüchlich wirken seine »Helden« im zerschlissenen Kampfanzug, denen ihr Scheitern ebenso eingeschrieben ist wie ihre Resignation. Der Kontrast zur bundesrepublikanischen Erfolgsgeschichte des Wirtschaftswunders konnte schärfer kaum sein, doch es ging um mehr: Mit dieser Werkgruppe reflektierte der Maler seine eigene Position im Verhältnis zu dieser Gesellschaft. Es war die Selbstbehauptung und Identitätsbestimmung des Künstlers, die auf dem Spiel stand und die Baselitz mit Wucht formulierte.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Als Kultraum der Romantik par excellence hat das Atelier des Künstlers in Bildern und Beschreibungen des frühen 19. Jahrhunders seit jeher große Beachtung gefunden und in der Kunstwissenschaft zahlreiche Untersuchungen ausgelöst. Das Atelier der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hingegen hat - mit Ausnahme vielleicht der bekannten Künstlerhäuser von Hans Makart in Wien, Franz von Lenbach in München oder Anton von Werner in Berlin, denen man ein gewisses amüsiertes Interesse entgegenbringt - entsprechende Untersuchungen kaum erfahren. Dabei ist es die zweite Jahrhunderthälfte weit mehr als die erste, in der sich in Kunst- und Trivialzeitschriften, in Künstlerromanen und -novellen, in Künstlerbiographien und -autobiographien die Beschreibungen von Ateliers häufen. Stets paarte sich dort die Neugier des bildungsbürgerlich befangenen Publikums nach dem Freiraum der Bohème mit der Ehrfurcht vor dem künstlerischen Genie, das im Atelierraum waltet.
Es ist ein Verdienst der Autorin zu zeigen, daß die Unbefangenheit, mit der wir heute glauben, das Atelier des Malers irgendwo zwischen Kultraum und Liebesnest ansiedeln zu können, selbst nur ein Relikt des 19. Jahrhunderts ist. Sie entlarvt diese tradierte Vorstellung als unwahr, indem sie in einer Vielzahl von Diskursen die Wunsch-, Wahn- und Nachbilder des 'Ateliers' in der bürgerlichen Gesellschaft in der Kaiserzeit freilegt. Sie zeigt es als einen vom Publikum erträumten und gestalteten Resonanzraum dessen, was dieses Publikum vom Künstler erwartete.
Eva Mongi-Vollmers Arbeit versteht sich als Modell. Es geht nicht um Künstlergeschichte, aber auch nicht um Kunst- oder Künstlersoziologie im engeren Sinn. Es geht auch nicht darum, Fiktion gegen Realität ausuzuspielen. Vielmehr geht es ihr darum, aus Hunderten von Zeugnissen, die das Atelier zum Gegenstand haben, ein tableau des 'anderen' - des nicht aus sich selbst heraus definierbaren - Raums zu gewinnen. Die Vielfalt und Fülle an aussagekräftigem Material, das die Autorin zu diesem Zweck zusammentrug und zu analysieren wußte, ist für den Kunstsoziologen wie für den Literaturwissenschaftler eine reiche Fundgrube.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Dieses neue Buch versammelt Beiträge namhafter Segantini-Experten, die das Werk des grossen italienisch-schweizerischen Symbolisten und Meisters der Landschaftsmalerei in einem erweiterten internationalen Kontext zur Diskussion stellen. Entstanden sind die Texte für eine Vortragsreihe im Segantini Museum in St. Moritz im Sommer und Herbst 2013.
Matthias Fischer ergründet zum ersten Mal fundiert Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen Ferdinand Hodler und Segantini. Oskar Bätschmann beschäftigt sich mit der Rezeptionsgeschichte und der Frage, wie die drei Schweizer Künstler Böcklin, Segantini und Hodler um 1900 in Wien aufgenommen wurden. Paul Müller schildert, weshalb die Futuristen ausgerechnet einem Maler wie Segantini huldigten. Eva Mongi-Vollmer erforscht aus deutscher Perspektive die Frage, ob Segantini für die nationalsozialistischen Kunstideologen von besonderem Interesse war. Schliesslich widmet sich Beat Stutzer der komplexen Rauminstallation Voglie vedere le miei montagne von Joseph Beuys und dessen Bezug zu Segantini und bringt zudem mit Not Vital, Franz Wanner und Hannes Vogel drei zeitgenössische Auseinandersetzungen mit Segantini zur Sprache.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Aktualisiert: 2023-04-04
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