Städte im lateinischen Westen und im griechischen Osten zwischen Spätantike und Früher Neuzeit

Städte im lateinischen Westen und im griechischen Osten zwischen Spätantike und Früher Neuzeit von Berger,  Albrecht, Bihrer,  Andreas, Boykov,  Grigor, Cheynet,  Jean-Claude, Golembnik,  Andrzej, Gruber,  Elisabeth, Ivaniševic,  Vujadin, Magdalino,  Paul, Monnet,  Pierre, Niewöhner,  Philipp, Opacic,  Zoë, Pauly,  Michel, Peham,  Alfred, Popović,  Mihailo, Rapp,  Claudia, Schenk,  Gerrit Jasper, Scheutz,  Martin, Schreiner,  Peter, Stercken,  Martina, Szende,  Katalin, Weigl,  Herwig
Der auf den Referaten einer Tagung beruhende Band stellt Aspekte des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städtewesens Mittel- und Westeuropas und des byzantinischen, später osmanischen Reichs vergleichend gegenüber. In jeweils zwei Beiträgen werden ausgehend von einem gemeinsamen Fragenkatalog grundlegende Themen der Städteforschung sowohl aus der „westlichen“ als auch aus der „östlichen“ Perspektive behandelt. Themenfelder sind Kontinuitäten und Brüche in der langfristigen Entwicklung, der städtische Raum, Rechtsverhältnisse und Eliten, theologische und sakrale Aspekte. Auch Ergebnisse und Methoden der Archäologie und der Georeferenzierung in der Stadtgeschichtsforschung sind einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Städte im lateinischen Westen und im griechischen Osten zwischen Spätantike und Früher Neuzeit

Städte im lateinischen Westen und im griechischen Osten zwischen Spätantike und Früher Neuzeit von Berger,  Albrecht, Bihrer,  Andreas, Boykov,  Grigor, Cheynet,  Jean-Claude, Golembnik,  Andrzej, Gruber,  Elisabeth, Ivaniševic,  Vujadin, Magdalino,  Paul, Monnet,  Pierre, Niewöhner,  Philipp, Opacic,  Zoë, Pauly,  Michel, Peham,  Alfred, Popović,  Mihailo, Rapp,  Claudia, Schenk,  Gerrit Jasper, Scheutz,  Martin, Schreiner,  Peter, Stercken,  Martina, Szende,  Katalin, Weigl,  Herwig
Der auf den Referaten einer Tagung beruhende Band stellt Aspekte des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städtewesens Mittel- und Westeuropas und des byzantinischen, später osmanischen Reichs vergleichend gegenüber. In jeweils zwei Beiträgen werden ausgehend von einem gemeinsamen Fragenkatalog grundlegende Themen der Städteforschung sowohl aus der „westlichen“ als auch aus der „östlichen“ Perspektive behandelt. Themenfelder sind Kontinuitäten und Brüche in der langfristigen Entwicklung, der städtische Raum, Rechtsverhältnisse und Eliten, theologische und sakrale Aspekte. Auch Ergebnisse und Methoden der Archäologie und der Georeferenzierung in der Stadtgeschichtsforschung sind einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Deutung der mittelalterlichen Gesellschaft in der Moderne

Die Deutung der mittelalterlichen Gesellschaft in der Moderne von Crouch,  David, Escudier,  Alexandre, Fryde,  Natalie, Iwanczak,  Wojciech, Kwiatkowski,  Stefan, Martin,  Hervé, Monnet,  Pierre, Oexle,  Otto Gerhard, Rigby,  Stephen H., Wickham,  Chris, Zygner,  Leszek
Britische, deutsche, französische und polnische Historiker untersuchen in diesem mehrsprachigen Band die Vorstellungen von der mittelalterlichen ›Gesellschaft‹ in der Moderne. Gefragt wird nach den kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen, unter denen, in jeweils kulturell andersartig begründeter Weise, in den nationalen Kulturen Englands, Deutschlands, Frankreichs und Polens die mittelalterliche Gesellschaft in Wissenschaft und Lebenswelt der letzten zwei Jahrhunderte gegenwärtig war.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Deutung der mittelalterlichen Gesellschaft in der Moderne

Die Deutung der mittelalterlichen Gesellschaft in der Moderne von Crouch,  David, Escudier,  Alexandre, Fryde,  Natalie, Iwanczak,  Wojciech, Kwiatkowski,  Stefan, Martin,  Hervé, Monnet,  Pierre, Oexle,  Otto Gerhard, Rigby,  Stephen H., Wickham,  Chris, Zygner,  Leszek
Britische, deutsche, französische und polnische Historiker untersuchen in diesem mehrsprachigen Band die Vorstellungen von der mittelalterlichen ›Gesellschaft‹ in der Moderne. Gefragt wird nach den kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen, unter denen, in jeweils kulturell andersartig begründeter Weise, in den nationalen Kulturen Englands, Deutschlands, Frankreichs und Polens die mittelalterliche Gesellschaft in Wissenschaft und Lebenswelt der letzten zwei Jahrhunderte gegenwärtig war.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Karl IV.

Karl IV. von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Monnet,  Pierre
Die Goldene Bulle, die ›Verfassung‹ des Heiligen Römischen Reiches, wurde von ihm verabschiedet, die Karlsuniversität in Prag, die älteste Universität Mitteleuropas, von ihm begründet: Karl IV. war der bedeutendste Kaiser des Spätmittelalters. Der große französische Mediävist Pierre Monnet schreibt die erste Biografie Karls seit über 30 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Karl IV.

Karl IV. von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Monnet,  Pierre
Die Goldene Bulle, die ›Verfassung‹ des Heiligen Römischen Reiches, wurde von ihm verabschiedet, die Karlsuniversität in Prag, die älteste Universität Mitteleuropas, von ihm begründet: Karl IV. war der bedeutendste Kaiser des Spätmittelalters. Der große französische Mediävist Pierre Monnet schreibt die erste Biografie Karls seit über 30 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Karl IV.

Karl IV. von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Monnet,  Pierre
Die Goldene Bulle, die ›Verfassung‹ des Heiligen Römischen Reiches, wurde von ihm verabschiedet, die Karlsuniversität in Prag, die älteste Universität Mitteleuropas, von ihm begründet: Karl IV. war der bedeutendste Kaiser des Spätmittelalters. Der große französische Mediävist Pierre Monnet schreibt die erste Biografie Karls seit über 30 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Karl IV.

Karl IV. von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Monnet,  Pierre
Die Goldene Bulle, die ›Verfassung‹ des Heiligen Römischen Reiches, wurde von ihm verabschiedet, die Karlsuniversität in Prag, die älteste Universität Mitteleuropas, von ihm begründet: Karl IV. war der bedeutendste Kaiser des Spätmittelalters. Der große französische Mediävist Pierre Monnet schreibt die erste Biografie Karls seit über 30 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Karl IV.

Karl IV. von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Monnet,  Pierre
Die Goldene Bulle, die ›Verfassung‹ des Heiligen Römischen Reiches, wurde von ihm verabschiedet, die Karlsuniversität in Prag, die älteste Universität Mitteleuropas, von ihm begründet: Karl IV. war der bedeutendste Kaiser des Spätmittelalters. Der große französische Mediävist Pierre Monnet schreibt die erste Biografie Karls seit über 30 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Karl IV.

Karl IV. von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Monnet,  Pierre
Die Goldene Bulle, die ›Verfassung‹ des Heiligen Römischen Reiches, wurde von ihm verabschiedet, die Karlsuniversität in Prag, die älteste Universität Mitteleuropas, von ihm begründet: Karl IV. war der bedeutendste Kaiser des Spätmittelalters. Der große französische Mediävist Pierre Monnet schreibt die erste Biografie Karls seit über 30 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Karl IV.

Karl IV. von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Monnet,  Pierre
Die Goldene Bulle, die ›Verfassung‹ des Heiligen Römischen Reiches, wurde von ihm verabschiedet, die Karlsuniversität in Prag, die älteste Universität Mitteleuropas, von ihm begründet: Karl IV. war der bedeutendste Kaiser des Spätmittelalters. Der große französische Mediävist Pierre Monnet schreibt die erste Biografie Karls seit über 30 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Karl IV.

Karl IV. von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Monnet,  Pierre
Die Goldene Bulle, die ›Verfassung‹ des Heiligen Römischen Reiches, wurde von ihm verabschiedet, die Karlsuniversität in Prag, die älteste Universität Mitteleuropas, von ihm begründet: Karl IV. war der bedeutendste Kaiser des Spätmittelalters. Der große französische Mediävist Pierre Monnet schreibt die erste Biografie Karls seit über 30 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Karl IV.

Karl IV. von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Monnet,  Pierre
Die Goldene Bulle, die ›Verfassung‹ des Heiligen Römischen Reiches, wurde von ihm verabschiedet, die Karlsuniversität in Prag, die älteste Universität Mitteleuropas, von ihm begründet: Karl IV. war der bedeutendste Kaiser des Spätmittelalters. Der große französische Mediävist Pierre Monnet schreibt die erste Biografie Karls seit über 30 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Robert Folz (1910-1996)

Robert Folz (1910-1996) von Felten,  Franz J, Monnet,  Pierre, Saint-Denis,  Alain
Robert Folz war nicht nur einer der bedeutendsten französischen Mediävisten, sondern auch ein international anerkannter Historiker. Von 1952 bis 1978 lehrte er als Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Faculté des Lettres der Universität zu Dijon. 1976 erhielt er für seine Verdienste die Ehrendoktorwürde der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Aus der Laudatio von A. Becker „Das Historische Werk von Robert Folz umfaßt sowohl punktuelle Detailforschung als auch allgemeine europäische Geschichte […] in großer thematischer Variationsbreite und weit gespanntem historischen Horizont, in dessen Rahmen immer wieder Fragen und Epochen gerade der deutschen Geschichte des Mittelalters als außergewöhnlich oft und intensiv behandelter Forschungsgegenstand hervortreten.“ Aus dem Inhalt Vorwort — Avant-propos Briefe von Robert Folz an Prof. Hermann Weber vom 6. Juli 1979 und an Prof. Michael Müller-Wille vom 11. März 1980 Alfons Becker: Laudatio für Professor Robert Folz Michael Kißener: Robert Folz (1910–1996). Ein Mediävist als kultureller Vermittler zwischen Deutschland und Frankreich Alain Saint-Denis: Biographie de Robert Folz Alain Saint-Denis: Bibliographie de Robert Folz (12 mars 1910 – 5 mars 1996) Patrick Corbet: Robert Folz, historien de la sainteté royale au Moyen Age Caspar Ehlers: Ein Erinnerungsort im 12. Jahrhundert? Das Speyerer Domkapitel und Heinrich V. Franz J. Felten: Mainz und das frühmittelalterliche Königtum. Spuren – Erinnerungen – Fiktionen – und ihre Nutzanwendung Knut Görich: Erinnerung und ihre Aktualisierung: Otto III., Aachen und die Karlstradition Pierre Monnet: Charlemagne à Francfort: VIIIe-XVe siècles. Mémoire et espace urbain Francis Rapp: Robert Folz, historien du Saint Empire Jean Richard: Conclusions
Aktualisiert: 2023-06-15
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Robert Folz (1910-1996)

Robert Folz (1910-1996) von Felten,  Franz J, Monnet,  Pierre, Saint-Denis,  Alain
Robert Folz war nicht nur einer der bedeutendsten französischen Mediävisten, sondern auch ein international anerkannter Historiker. Von 1952 bis 1978 lehrte er als Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Faculté des Lettres der Universität zu Dijon. 1976 erhielt er für seine Verdienste die Ehrendoktorwürde der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Aus der Laudatio von A. Becker „Das Historische Werk von Robert Folz umfaßt sowohl punktuelle Detailforschung als auch allgemeine europäische Geschichte […] in großer thematischer Variationsbreite und weit gespanntem historischen Horizont, in dessen Rahmen immer wieder Fragen und Epochen gerade der deutschen Geschichte des Mittelalters als außergewöhnlich oft und intensiv behandelter Forschungsgegenstand hervortreten.“ Aus dem Inhalt Vorwort — Avant-propos Briefe von Robert Folz an Prof. Hermann Weber vom 6. Juli 1979 und an Prof. Michael Müller-Wille vom 11. März 1980 Alfons Becker: Laudatio für Professor Robert Folz Michael Kißener: Robert Folz (1910–1996). Ein Mediävist als kultureller Vermittler zwischen Deutschland und Frankreich Alain Saint-Denis: Biographie de Robert Folz Alain Saint-Denis: Bibliographie de Robert Folz (12 mars 1910 – 5 mars 1996) Patrick Corbet: Robert Folz, historien de la sainteté royale au Moyen Age Caspar Ehlers: Ein Erinnerungsort im 12. Jahrhundert? Das Speyerer Domkapitel und Heinrich V. Franz J. Felten: Mainz und das frühmittelalterliche Königtum. Spuren – Erinnerungen – Fiktionen – und ihre Nutzanwendung Knut Görich: Erinnerung und ihre Aktualisierung: Otto III., Aachen und die Karlstradition Pierre Monnet: Charlemagne à Francfort: VIIIe-XVe siècles. Mémoire et espace urbain Francis Rapp: Robert Folz, historien du Saint Empire Jean Richard: Conclusions
Aktualisiert: 2023-06-07
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Robert Folz (1910-1996)

Robert Folz (1910-1996) von Felten,  Franz J, Monnet,  Pierre, Saint-Denis,  Alain
Robert Folz war nicht nur einer der bedeutendsten französischen Mediävisten, sondern auch ein international anerkannter Historiker. Von 1952 bis 1978 lehrte er als Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Faculté des Lettres der Universität zu Dijon. 1976 erhielt er für seine Verdienste die Ehrendoktorwürde der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Aus der Laudatio von A. Becker „Das Historische Werk von Robert Folz umfaßt sowohl punktuelle Detailforschung als auch allgemeine europäische Geschichte […] in großer thematischer Variationsbreite und weit gespanntem historischen Horizont, in dessen Rahmen immer wieder Fragen und Epochen gerade der deutschen Geschichte des Mittelalters als außergewöhnlich oft und intensiv behandelter Forschungsgegenstand hervortreten.“ Aus dem Inhalt Vorwort — Avant-propos Briefe von Robert Folz an Prof. Hermann Weber vom 6. Juli 1979 und an Prof. Michael Müller-Wille vom 11. März 1980 Alfons Becker: Laudatio für Professor Robert Folz Michael Kißener: Robert Folz (1910–1996). Ein Mediävist als kultureller Vermittler zwischen Deutschland und Frankreich Alain Saint-Denis: Biographie de Robert Folz Alain Saint-Denis: Bibliographie de Robert Folz (12 mars 1910 – 5 mars 1996) Patrick Corbet: Robert Folz, historien de la sainteté royale au Moyen Age Caspar Ehlers: Ein Erinnerungsort im 12. Jahrhundert? Das Speyerer Domkapitel und Heinrich V. Franz J. Felten: Mainz und das frühmittelalterliche Königtum. Spuren – Erinnerungen – Fiktionen – und ihre Nutzanwendung Knut Görich: Erinnerung und ihre Aktualisierung: Otto III., Aachen und die Karlstradition Pierre Monnet: Charlemagne à Francfort: VIIIe-XVe siècles. Mémoire et espace urbain Francis Rapp: Robert Folz, historien du Saint Empire Jean Richard: Conclusions
Aktualisiert: 2023-06-01
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Robert Folz (1910-1996)

Robert Folz (1910-1996) von Felten,  Franz J, Monnet,  Pierre, Saint-Denis,  Alain
Robert Folz war nicht nur einer der bedeutendsten französischen Mediävisten, sondern auch ein international anerkannter Historiker. Von 1952 bis 1978 lehrte er als Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Faculté des Lettres der Universität zu Dijon. 1976 erhielt er für seine Verdienste die Ehrendoktorwürde der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Aus der Laudatio von A. Becker „Das Historische Werk von Robert Folz umfaßt sowohl punktuelle Detailforschung als auch allgemeine europäische Geschichte […] in großer thematischer Variationsbreite und weit gespanntem historischen Horizont, in dessen Rahmen immer wieder Fragen und Epochen gerade der deutschen Geschichte des Mittelalters als außergewöhnlich oft und intensiv behandelter Forschungsgegenstand hervortreten.“ Aus dem Inhalt Vorwort — Avant-propos Briefe von Robert Folz an Prof. Hermann Weber vom 6. Juli 1979 und an Prof. Michael Müller-Wille vom 11. März 1980 Alfons Becker: Laudatio für Professor Robert Folz Michael Kißener: Robert Folz (1910–1996). Ein Mediävist als kultureller Vermittler zwischen Deutschland und Frankreich Alain Saint-Denis: Biographie de Robert Folz Alain Saint-Denis: Bibliographie de Robert Folz (12 mars 1910 – 5 mars 1996) Patrick Corbet: Robert Folz, historien de la sainteté royale au Moyen Age Caspar Ehlers: Ein Erinnerungsort im 12. Jahrhundert? Das Speyerer Domkapitel und Heinrich V. Franz J. Felten: Mainz und das frühmittelalterliche Königtum. Spuren – Erinnerungen – Fiktionen – und ihre Nutzanwendung Knut Görich: Erinnerung und ihre Aktualisierung: Otto III., Aachen und die Karlstradition Pierre Monnet: Charlemagne à Francfort: VIIIe-XVe siècles. Mémoire et espace urbain Francis Rapp: Robert Folz, historien du Saint Empire Jean Richard: Conclusions
Aktualisiert: 2023-06-01
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