Hinter den Kulissen des Nationalkomitees

Hinter den Kulissen des Nationalkomitees von Morré,  Jörg
Das Institut 99, das im Hintergrund der Aktivitäten des Nationalkomitees "Freies Deutschland" agierte, war für die Organisation der gesamten "antifaschistischen Erziehungsarbeit" in den sowjetischen Kriegsgefangenenlagern zuständig. Ihm unterstanden die Antifa-Schulen, in denen deutsche Kriegsgefangene zu kommunistischen Kadern geschult werden sollten. Damit war es eine viel einflussreichere Institution, als es die Erinnerungen einiger kriegsgefangener NKFD-Mitglieder darstellen, die es als Moskauer Stadtkomitee beschreiben. Der Autor zeichnet die Entwicklung des "wissenschaftlichen Forschungsinstituts Nr. 99" von seiner Gründung im Sommer 1943 bis zur Auflösung Ende 1946 nach und bewertet seine Funktion im Rahmen der sowjetischen Deutschlandpolitik. Jörg Morré ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Gedenkstätte Bautzen. The Institute 99, which operated behind the activities of the National Committee "Free Germany", was responsible for the "anti-Fascist re-education" in the Soviet POW-camps in the Second World War. It was also at the head of the Antifa-schools, aiming at turning German POWs into communist activists. It had much more influence than some memoirs of members of the National Committee suggest; they describe the Institute as a Moscowian city committee. Aus der Presse: "Morrés detaillierte Studie belegt jetzt überzeugend, wer tatsächlich den `antifaschistischen Kampf´ aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft heraus organisiert hat." FAZ vom 3.4.2002
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hinter den Kulissen des Nationalkomitees

Hinter den Kulissen des Nationalkomitees von Morré,  Jörg
Das Institut 99, das im Hintergrund der Aktivitäten des Nationalkomitees "Freies Deutschland" agierte, war für die Organisation der gesamten "antifaschistischen Erziehungsarbeit" in den sowjetischen Kriegsgefangenenlagern zuständig. Ihm unterstanden die Antifa-Schulen, in denen deutsche Kriegsgefangene zu kommunistischen Kadern geschult werden sollten. Damit war es eine viel einflussreichere Institution, als es die Erinnerungen einiger kriegsgefangener NKFD-Mitglieder darstellen, die es als Moskauer Stadtkomitee beschreiben. Der Autor zeichnet die Entwicklung des "wissenschaftlichen Forschungsinstituts Nr. 99" von seiner Gründung im Sommer 1943 bis zur Auflösung Ende 1946 nach und bewertet seine Funktion im Rahmen der sowjetischen Deutschlandpolitik. Jörg Morré ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Gedenkstätte Bautzen. The Institute 99, which operated behind the activities of the National Committee "Free Germany", was responsible for the "anti-Fascist re-education" in the Soviet POW-camps in the Second World War. It was also at the head of the Antifa-schools, aiming at turning German POWs into communist activists. It had much more influence than some memoirs of members of the National Committee suggest; they describe the Institute as a Moscowian city committee. Aus der Presse: "Morrés detaillierte Studie belegt jetzt überzeugend, wer tatsächlich den `antifaschistischen Kampf´ aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft heraus organisiert hat." FAZ vom 3.4.2002
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsche Besatzung in der Sowjetunion 1941-1944

Deutsche Besatzung in der Sowjetunion 1941-1944 von Berkhoff,  Karel, Demidienko,  Julia, Dieckmann,  Christoph, Eikel,  Markus, Ganzenmüller,  Jörg, Ganzer,  Christian, Gerlach,  Christian, Golczewski,  Frank, Hansen,  Imke, Holler,  Martin, Kudryashov,  Sergei, Morré,  Jörg, Mühlhäuser,  Regina, Nagel,  Jens, Nerler (Polian),  Pavel, Penter,  Tanja, Pohl,  Dieter, Quinkert,  Babette, Rebrova,  Irina, Römer,  Felix, Sherbakova,  Irina, Slepyan,  Kenneth, Suziedelis,  Saulius, Walke,  Anika, Werner,  Frank, Zarbarko,  Boris
In der deutschen Öffentlichkeit sind die unfassbaren Verbrechen der deutschen Besatzer in der Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges nach wie vor kaum präsent. Führende Experten und einer der letzten Zeitzeugen des Holocaust in der Ukraine stellen die unterschiedlichen Aspekte der deutschen Besatzungszeit in der Sowjetunion vor. Sie fragen nach den Massenverbrechen, aber auch nach den Reaktionen der Bevölkerung. Wie sah der Alltag in den besetzten Gebieten aus? Welche spezifischen Erfahrungen machten Männer und Frauen? Welche Überlebens- und Widerstandsstrategien gab es? Was wissen wir über die Partisanenbewegung und über die Kollaboration? Wie erinnern sich die Menschen an die deutsche Besatzung? So wird erstmals das Thema in seiner ganzen Breite erfasst und dargelegt, wie der Krieg und die Okkupation bis heute nachwirken.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hinter den Kulissen des Nationalkomitees

Hinter den Kulissen des Nationalkomitees von Morré,  Jörg
Das Institut 99, das im Hintergrund der Aktivitäten des Nationalkomitees "Freies Deutschland" agierte, war für die Organisation der gesamten "antifaschistischen Erziehungsarbeit" in den sowjetischen Kriegsgefangenenlagern zuständig. Ihm unterstanden die Antifa-Schulen, in denen deutsche Kriegsgefangene zu kommunistischen Kadern geschult werden sollten. Damit war es eine viel einflussreichere Institution, als es die Erinnerungen einiger kriegsgefangener NKFD-Mitglieder darstellen, die es als Moskauer Stadtkomitee beschreiben. Der Autor zeichnet die Entwicklung des "wissenschaftlichen Forschungsinstituts Nr. 99" von seiner Gründung im Sommer 1943 bis zur Auflösung Ende 1946 nach und bewertet seine Funktion im Rahmen der sowjetischen Deutschlandpolitik. Jörg Morré ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Gedenkstätte Bautzen. The Institute 99, which operated behind the activities of the National Committee "Free Germany", was responsible for the "anti-Fascist re-education" in the Soviet POW-camps in the Second World War. It was also at the head of the Antifa-schools, aiming at turning German POWs into communist activists. It had much more influence than some memoirs of members of the National Committee suggest; they describe the Institute as a Moscowian city committee. Aus der Presse: "Morrés detaillierte Studie belegt jetzt überzeugend, wer tatsächlich den `antifaschistischen Kampf´ aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft heraus organisiert hat." FAZ vom 3.4.2002
Aktualisiert: 2023-03-27
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Deutsche Besatzung in der Sowjetunion 1941-1944

Deutsche Besatzung in der Sowjetunion 1941-1944 von Berkhoff,  Karel, Demidienko,  Julia, Dieckmann,  Christoph, Eikel,  Markus, Ganzenmüller,  Jörg, Ganzer,  Christian, Gerlach,  Christian, Golczewski,  Frank, Hansen,  Imke, Holler,  Martin, Kudryashov,  Sergei, Morré,  Jörg, Mühlhäuser,  Regina, Nagel,  Jens, Nerler (Polian),  Pavel, Penter,  Tanja, Pohl,  Dieter, Quinkert,  Babette, Rebrova,  Irina, Römer,  Felix, Sherbakova,  Irina, Slepyan,  Kenneth, Suziedelis,  Saulius, Walke,  Anika, Werner,  Frank, Zarbarko,  Boris
In der deutschen Öffentlichkeit sind die unfassbaren Verbrechen der deutschen Besatzer in der Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges nach wie vor kaum präsent. Führende Experten und einer der letzten Zeitzeugen des Holocaust in der Ukraine stellen die unterschiedlichen Aspekte der deutschen Besatzungszeit in der Sowjetunion vor. Sie fragen nach den Massenverbrechen, aber auch nach den Reaktionen der Bevölkerung. Wie sah der Alltag in den besetzten Gebieten aus? Welche spezifischen Erfahrungen machten Männer und Frauen? Welche Überlebens- und Widerstandsstrategien gab es? Was wissen wir über die Partisanenbewegung und über die Kollaboration? Wie erinnern sich die Menschen an die deutsche Besatzung? So wird erstmals das Thema in seiner ganzen Breite erfasst und dargelegt, wie der Krieg und die Okkupation bis heute nachwirken.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sowjetisierung oder Neutralität?

Sowjetisierung oder Neutralität? von Behring,  Reiner, Ciesla,  Burghard, Filitov,  Alexei, Foitzik,  Jan, Hilger,  Andreas, Jagschitz,  Gerhard, Klambauer,  Otto, Knoll,  Harald, Laufer,  Jochen, Morré,  Jörg, Mueller,  Wolfgang, Mugrauer,  Manfred, Mulley,  Klaus-Dieter, Petrov,  Nikita, Rathkolb,  Oliver, Schmeitzner,  Mike, Steininger,  Rolf, Stelzl-Marx,  Barbara, Vollnhals,  Clemens
Sowjetische Besatzung in Deutschland und Österreich – ein Vergleich.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Stasi-Gefängnis Bautzen II 1956–1989

Stasi-Gefängnis Bautzen II 1956–1989 von Hattig,  Susanne, Klewin,  Silke, Liebold,  Cornelia, Morré,  Jörg
Stasi Prison Bautzen II, 1956–1989. Catalog Accompanying the Exhibition at the Bautzen Memorial ISBN 978-3-95498-450-3 Bautzen II was the only GDR prison unofficially controlled by the Ministry for State Security. Disguised as a normal penal institution on the outside, the prison took on a special position as of 1956. It was here that the State Security locked away particularly dangerous “enemies of the state.” Bautzen II served the purpose of detaining members of the opposition, spies, those fleeing the GDR, and their helpers in the West, as well as renegades within the heads of the GDR’s state and military apparatus. The history of the Bautzen II Stasi prison ends with the collapse of the SED dictatorship in 1989. A View into the book you can find under "http://verlag.sandstein.de/reader/98-450_Stasi-Bautzen"
Aktualisiert: 2020-02-24
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Ost-Berlin

Ost-Berlin von Aly,  Götz, Barz,  Jürgen, Brasch,  Marion, Dahn,  Daniela, Danyel,  Jürgen, Eisenhuth,  Stefanie, Gröschner,  Annett, Hahn,  Ines, Henkys,  Albrecht, Hochmuth,  Hanno, Kimmel,  Elke, Klausmeier,  Axel, Kraushaar,  Jens, Leo,  Annette, Mandel,  Mio, Morré,  Jörg, Neugebauer,  Wolfram, Pragal,  Peter, Reeder,  Mark, Remus,  Heike-Katrin, Sälter,  Gerhard, Schön,  Claudia, Schuhmann,  Annette, Schulze,  Hans-Michael, Schumann,  Wolfgang, Schütterle,  Juliane, Streisand,  Lea, Sylvester,  Regine, Thalheim,  Stefanie, Thijs,  Krijn, Wagner,  Bernd, Wolle,  Stefan
Leben in der Hauptstadt der DDR
Aktualisiert: 2023-03-14
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Geschichte des Speziallagers Bautzen

Geschichte des Speziallagers Bautzen von Hattig,  Susanne, Klewin,  Silke, Liebold,  Cornelia, Morré,  Jörg
Mitte Mai errichtet die sowjetische Besatzungsmacht in der Landesstrafanstalt Bautzen ein so genanntes Speziallager. Offizielle Aufgabe des Lagers ist die Internierung von Funktionären des untergegangenen nationalsozialistischen Staates, was im Einklang mit den Beschlüssen der alliierten Siegermächte steht. Aber schon bald dient das Lager als Gefängnis für Menschen, die dem Aufbau eines kommunistischen Regimes im Wege stehen. Auch nach der Gründung der DDR bleiben Tausende von ihnen für Jahre in Gefangenschaft. Der Band stellt die Biographien zahlreicher politisch Verfolgter vor. Anhand von persönlichen Erinnerungsstücken dokumentiert er ihr Leben im Speziallager und Gefängnis Bautzen in den Jahren 1945 bis 1956.
Aktualisiert: 2021-03-09
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Hinter den Kulissen des Nationalkomitees

Hinter den Kulissen des Nationalkomitees von Morré,  Jörg
Das Institut 99, das im Hintergrund der Aktivitäten des Nationalkomitees "Freies Deutschland" agierte, war für die Organisation der gesamten "antifaschistischen Erziehungsarbeit" in den sowjetischen Kriegsgefangenenlagern zuständig. Ihm unterstanden die Antifa-Schulen, in denen deutsche Kriegsgefangene zu kommunistischen Kadern geschult werden sollten. Damit war es eine viel einflussreichere Institution, als es die Erinnerungen einiger kriegsgefangener NKFD-Mitglieder darstellen, die es als Moskauer Stadtkomitee beschreiben. Der Autor zeichnet die Entwicklung des "wissenschaftlichen Forschungsinstituts Nr. 99" von seiner Gründung im Sommer 1943 bis zur Auflösung Ende 1946 nach und bewertet seine Funktion im Rahmen der sowjetischen Deutschlandpolitik. Jörg Morré ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Gedenkstätte Bautzen. The Institute 99, which operated behind the activities of the National Committee "Free Germany", was responsible for the "anti-Fascist re-education" in the Soviet POW-camps in the Second World War. It was also at the head of the Antifa-schools, aiming at turning German POWs into communist activists. It had much more influence than some memoirs of members of the National Committee suggest; they describe the Institute as a Moscowian city committee. Aus der Presse: "Morrés detaillierte Studie belegt jetzt überzeugend, wer tatsächlich den `antifaschistischen Kampf´ aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft heraus organisiert hat." FAZ vom 3.4.2002
Aktualisiert: 2023-03-27
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Stasi-Gefängnis Bautzen II, 1956–1989

Stasi-Gefängnis Bautzen II, 1956–1989 von Hattig,  Susanne, Klewin,  Silke, Liebold,  Cornelia, Morré,  Jörg
Thema des zweiten Bandes zur Gedenkstätte Bautzen ist Bautzen II, die einzige Strafvollzugseinrichtung der DDR, die inoffiziell dem Ministerium für Staatssicherheit unterstand. Nach außen als normale Strafvollzugseinrichtung getarnt, erhielt das Gefängnis 1956 eine Sonderstellung. Hier sperrte die Staatssicherheit besonders gefährliche 'Staatsfeinde' ein. Bautzen II diente der Inhaftierung von Oppositionellen, Spionen, Republikflüchtlingen und deren Fluchthelfern aus dem Westen sowie von Abtrünnigen innerhalb des Staats- und Militärapparates der DDR. Mit dem Zusammenbruch der SED-Diktatur 1989 endete auch die Geschichte des Stasi-Gefängnisses Bautzen II.
Aktualisiert: 2018-10-09
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Deutsche Besatzung in der Sowjetunion 1941-1944

Deutsche Besatzung in der Sowjetunion 1941-1944 von Berkhoff,  Karel, Demidienko,  Julia, Dieckmann,  Christoph, Eikel,  Markus, Ganzenmüller,  Jörg, Ganzer,  Christian, Gerlach,  Christian, Golczewski,  Frank, Hansen,  Imke, Holler,  Martin, Kudryashov,  Sergei, Morré,  Jörg, Mühlhäuser,  Regina, Nagel,  Jens, Nerler (Polian),  Pavel, Penter,  Tanja, Pohl,  Dieter, Quinkert,  Babette, Rebrova,  Irina, Römer,  Felix, Sherbakova,  Irina, Slepyan,  Kenneth, Suziedelis,  Saulius, Walke,  Anika, Werner,  Frank, Zarbarko,  Boris
In der deutschen Öffentlichkeit sind die unfassbaren Verbrechen der deutschen Besatzer in der Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges nach wie vor kaum präsent. Führende Experten und einer der letzten Zeitzeugen des Holocaust in der Ukraine stellen die unterschiedlichen Aspekte der deutschen Besatzungszeit in der Sowjetunion vor. Sie fragen nach den Massenverbrechen, aber auch nach den Reaktionen der Bevölkerung. Wie sah der Alltag in den besetzten Gebieten aus? Welche spezifischen Erfahrungen machten Männer und Frauen? Welche Überlebens- und Widerstandsstrategien gab es? Was wissen wir über die Partisanenbewegung und über die Kollaboration? Wie erinnern sich die Menschen an die deutsche Besatzung? So wird erstmals das Thema in seiner ganzen Breite erfasst und dargelegt, wie der Krieg und die Okkupation bis heute nachwirken.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sowjetisierung oder Neutralität?

Sowjetisierung oder Neutralität? von Behring,  Reiner, Ciesla,  Burghard, Filitov,  Alexei, Foitzik,  Jan, Hilger,  Andreas, Jagschitz,  Gerhard, Klambauer,  Otto, Knoll,  Harald, Laufer,  Jochen, Morré,  Jörg, Mueller,  Wolfgang, Mugrauer,  Manfred, Mulley,  Klaus-Dieter, Petrov,  Nikita, Rathkolb,  Oliver, Schmeitzner,  Mike, Steininger,  Rolf, Stelzl-Marx,  Barbara, Vollnhals,  Clemens
Sowjetische Besatzung in Deutschland und Österreich – ein Vergleich.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Vergessene Sieger

Vergessene Sieger von Butzmann,  Gunther, Immisch,  T. O., Liebe,  Joachim, Morré,  Jörg, Schorlemmer,  Friedrich
Zwischen 1991 und 1994 zog die damalige russische Besatzungsmacht mehr als 500.000 Menschen samt Material aus dem Gebiet der frühren DDR ab. Am 25. Juni 1994 wurden sie mit einer Militärparade in Berlin offiziell verabschiedet. Joachim Liebe hat den Abzug mit seiner Kamera festgehalten. Er war in den Kasernen und porträtierte Soldaten und Offiziere, und er dokumentierte Jahre später, was von der Roten Armee geblieben ist – leer stehende Gebäude, verwitternde Propagandaplakate, aber auch bis heute gepflegte und besuchte Grabmale auf den Militärfriedhöfen. Mit seinen Fotografien „von symbolischer Bedeutung und Anmutung“ (T. O. Immisch) hält er ein Stück Zeitgeschichte fest und gibt so den „vergessenen Siegern“ über den Nationalsozialismus ein Gesicht, das überdauern kann. Mit Beiträgen von Gunther Butzmann (Leiter der kommunalen Friedhöfe in der Landeshauptstadt Potsdam), T.O. Immisch (Kurator für Photographie an der Staatlichen Galerie Moritzburg in Halle), Dr. Jörg Morré (Direktor des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst) und von Friedrich Schorlemmer (Theologe und DDR-Bürgerrechtler).
Aktualisiert: 2021-06-10
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