Die 1365 gegründete Alma Mater Rudolphina hat das "Konzert europäischer Universitäten" um eine wesentliche Stimme erweitert. Nach der Prager Karlsuniversität (1347/48) hatte eine Gründungswelle eingesetzt, die die Bildungslandschaft des Reiches und darüber hinaus entscheidend prägte. Durch die Mobilität von Lehrenden und Lernenden war die Einbindung in das internationale Netzwerk des Wissens gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Harald Berger,
Karl Brunner,
Ulrike Denk,
Christine Glassner,
Gernot Heiss,
Christian Hesse,
Thomas Kühtreiber,
Christian Lackner,
Kurt Mühlberger,
Meta Niederkorn-Bruck,
Johannes Seidl,
Karl Ubl,
Marija Wakounig
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Die 1365 gegründete Alma Mater Rudolphina hat das "Konzert europäischer Universitäten" um eine wesentliche Stimme erweitert. Nach der Prager Karlsuniversität (1347/48) hatte eine Gründungswelle eingesetzt, die die Bildungslandschaft des Reiches und darüber hinaus entscheidend prägte. Durch die Mobilität von Lehrenden und Lernenden war die Einbindung in das internationale Netzwerk des Wissens gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Harald Berger,
Karl Brunner,
Ulrike Denk,
Christine Glassner,
Gernot Heiss,
Christian Hesse,
Thomas Kühtreiber,
Christian Lackner,
Kurt Mühlberger,
Meta Niederkorn-Bruck,
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Karl Ubl,
Marija Wakounig
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Der aus Anlass des 65. Geburtstages von Hanspeter Marti erscheinende Band versammelt 34 Aufsätze von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Italien, Estland, Österreich, der Schweiz, den USA und Deutschland. Das Themenspektrum der Beiträge orientiert sich an den Forschungsschwerpunkten des Jubilars, die im Bereich der Gelehrtenkultur der Frühen Neuzeit (16.–18. Jahrhundert) angesiedelt sind. Ein großer Teil der Aufsätze enthält quellennahe Untersuchungen zu historischen Dissertationen und zum akademischen Disputationswesen. Hinzu treten weitere Studien zur Universitäts-, Bibliotheks- und Wissenschaftsgeschichte sowie zu unterschiedlichen Fachgebieten der Literatur- und Kulturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jan-Andrea Bernhard,
Dietrich Blaufuss,
Reinhard Breymayer,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Donald Felipe,
Joseph S Freedman,
Klaus Garber,
Marion Gindhart,
Wiebke Hemmerling,
Bernhart Jähnig,
Herbert Jaumann,
Manfred Komorowski,
Ulrich G. Leinsle,
Urs Leu,
Wolfgang Mährle,
Kurt Mühlberger,
Clemens Müller,
Cecilia Muratori,
Ursula Paintner,
Michael Philipp,
Riccardo Pozzo,
Ulrich Rasche,
Jesko Reiling,
Martin Schmeisser,
Oktavian Schmucki,
Christian Schweizer,
Reimund B. Sdzuj,
Robert Seidel,
Gideon Stiening,
Anette Syndikus,
Arvo Tering,
Dirk Werle,
Bernd Zegowitz
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Der achte Band der Matrikel der Universität Wien erschließt den Zeitabschnitt von 1746/47 bis 1777/78. Er enthält die Fortsetzung der Edition der Hauptmatrikel der Rektoren der Universität Wien, die im Jahre 1377 begründet wurde. Sie stellt eine erstklassige Grundlage für die Erforschung der Personengeschichte und der Institutionengeschichte der Universität Wien, wie auch der Sozialgeschichte der Gelehrtenwelt dar. Das Matrikelbuch der Universität Wien enthält die Daten des wissenschaftlichen Personals wie der Studierenden, insgesamt sind 13.265 Personen aus einem Zeitraum von 32 Jahren eingetragen. Darüber hinaus enthält das Matrikelbuch Informationen über die regionale und soziale Herkunft der Universitätsmitglieder. Der kritischen Edition ist eine Namensliste der amtierenden Rektoren sowie ein Namens- und ein Ortsregister angeschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der achte Band der Matrikel der Universität Wien erschließt den Zeitabschnitt von 1746/47 bis 1777/78. Er enthält die Fortsetzung der Edition der Hauptmatrikel der Rektoren der Universität Wien, die im Jahre 1377 begründet wurde. Sie stellt eine erstklassige Grundlage für die Erforschung der Personengeschichte und der Institutionengeschichte der Universität Wien, wie auch der Sozialgeschichte der Gelehrtenwelt dar. Das Matrikelbuch der Universität Wien enthält die Daten des wissenschaftlichen Personals wie der Studierenden, insgesamt sind 13.265 Personen aus einem Zeitraum von 32 Jahren eingetragen. Darüber hinaus enthält das Matrikelbuch Informationen über die regionale und soziale Herkunft der Universitätsmitglieder. Der kritischen Edition ist eine Namensliste der amtierenden Rektoren sowie ein Namens- und ein Ortsregister angeschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der achte Band der Matrikel der Universität Wien erschließt den Zeitabschnitt von 1746/47 bis 1777/78. Er enthält die Fortsetzung der Edition der Hauptmatrikel der Rektoren der Universität Wien, die im Jahre 1377 begründet wurde. Sie stellt eine erstklassige Grundlage für die Erforschung der Personengeschichte und der Institutionengeschichte der Universität Wien, wie auch der Sozialgeschichte der Gelehrtenwelt dar. Das Matrikelbuch der Universität Wien enthält die Daten des wissenschaftlichen Personals wie der Studierenden, insgesamt sind 13.265 Personen aus einem Zeitraum von 32 Jahren eingetragen. Darüber hinaus enthält das Matrikelbuch Informationen über die regionale und soziale Herkunft der Universitätsmitglieder. Der kritischen Edition ist eine Namensliste der amtierenden Rektoren sowie ein Namens- und ein Ortsregister angeschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Thema dieses Bandes lässt sich in den Rahmen der Erforschung slowenisch-österreichischer Kulturkontakte einordnen: Es geht um 45 slowenische Schriftsteller, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und bis zur Mitte der 1920er Jahre an der Philosophischen, Juristischen oder Medizinischen Fakultät der Universität Wien studiert haben. Der erste Teil beleuchtet mithilfe von zahlreichen, bisher unbekannten Dokumenten aus dem Archiv der Universität Wien diese Wiener Studienjahre. Dem Bild der Wiener Universitätsprofessoren in der Erinnerung ihrer Studenten wird ebenso nachgegangen wie der Frage, wie das Studium die spätere literarische Tätigkeit der Schriftsteller beeinflusste. Der zweite Teil veröffentlicht eine Liste aller von den Schriftstellern während ihres Studiums besuchten Lehrveranstaltungen sowie die Beurteilungen ihrer Dissertationen. Vorangestellt wurde der Untersuchung eine Einleitung des renommierten slowenischen Historikers Peter Vodopivec.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Thema dieses Bandes lässt sich in den Rahmen der Erforschung slowenisch-österreichischer Kulturkontakte einordnen: Es geht um 45 slowenische Schriftsteller, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und bis zur Mitte der 1920er Jahre an der Philosophischen, Juristischen oder Medizinischen Fakultät der Universität Wien studiert haben. Der erste Teil beleuchtet mithilfe von zahlreichen, bisher unbekannten Dokumenten aus dem Archiv der Universität Wien diese Wiener Studienjahre. Dem Bild der Wiener Universitätsprofessoren in der Erinnerung ihrer Studenten wird ebenso nachgegangen wie der Frage, wie das Studium die spätere literarische Tätigkeit der Schriftsteller beeinflusste. Der zweite Teil veröffentlicht eine Liste aller von den Schriftstellern während ihres Studiums besuchten Lehrveranstaltungen sowie die Beurteilungen ihrer Dissertationen. Vorangestellt wurde der Untersuchung eine Einleitung des renommierten slowenischen Historikers Peter Vodopivec.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Thema dieses Bandes lässt sich in den Rahmen der Erforschung slowenisch-österreichischer Kulturkontakte einordnen: Es geht um 45 slowenische Schriftsteller, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und bis zur Mitte der 1920er Jahre an der Philosophischen, Juristischen oder Medizinischen Fakultät der Universität Wien studiert haben. Der erste Teil beleuchtet mithilfe von zahlreichen, bisher unbekannten Dokumenten aus dem Archiv der Universität Wien diese Wiener Studienjahre. Dem Bild der Wiener Universitätsprofessoren in der Erinnerung ihrer Studenten wird ebenso nachgegangen wie der Frage, wie das Studium die spätere literarische Tätigkeit der Schriftsteller beeinflusste. Der zweite Teil veröffentlicht eine Liste aller von den Schriftstellern während ihres Studiums besuchten Lehrveranstaltungen sowie die Beurteilungen ihrer Dissertationen. Vorangestellt wurde der Untersuchung eine Einleitung des renommierten slowenischen Historikers Peter Vodopivec.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der vorliegende siebente Editionsband setzt die Reihe der Wiener Hauptmatrikeledition fort und erschließt 31 Studienjahre, nämlich den Zeitabschnitt 1715/16 bis 1745/46. Er enthält Eintragungen über insgesamt 6.764 Universitätsbesucher mit Herkunfts- und Standesangaben sowie jährlich die Ergebnisse der Rektorswahl. Matrikel- und Aktenteil werden durch die Liste der Rektoren sowie durch ein Namen- und ein Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der vorliegende siebente Editionsband setzt die Reihe der Wiener Hauptmatrikeledition fort und erschließt 31 Studienjahre, nämlich den Zeitabschnitt 1715/16 bis 1745/46. Er enthält Eintragungen über insgesamt 6.764 Universitätsbesucher mit Herkunfts- und Standesangaben sowie jährlich die Ergebnisse der Rektorswahl. Matrikel- und Aktenteil werden durch die Liste der Rektoren sowie durch ein Namen- und ein Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das erste Matrikelbuch der Wiener Juristen wurde im Jahr 1402 aufgrund eines Beschlusses der Universitätsversammlung eingeführt und reicht bis zum Jahr 1442. Es handelt sich um die älteste Quelle zur Geschichte der gelehrten Universitätsjuristen im deutschen Sprachraum. Der Kodex stellt ein erstrangiges Denkmal für die Erforschung der Personen- und Institutionengeschichte der Juridischen Fakultät sowie zur Sozialgeschichte der spätmittelalterlichen Gelehrtenwelt dar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das erste Matrikelbuch der Wiener Juristen wurde im Jahr 1402 aufgrund eines Beschlusses der Universitätsversammlung eingeführt und reicht bis zum Jahr 1442. Es handelt sich um die älteste Quelle zur Geschichte der gelehrten Universitätsjuristen im deutschen Sprachraum. Der Kodex stellt ein erstrangiges Denkmal für die Erforschung der Personen- und Institutionengeschichte der Juridischen Fakultät sowie zur Sozialgeschichte der spätmittelalterlichen Gelehrtenwelt dar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Entnazifizierung und Rehabilitierung der Professorenschaft der Universität Wien nach 1945 war ein komplexer und vielschichtiger Prozess, der mit Kriegsende seinen Anfang nahm und sich bis in die späten 1950er Jahre hinzog. Dieser Band liefert dazu erstmalig eine umfassende, gesamtuniversitäre und auf Primärquellen basierende Bestandsaufnahme. Das übergeordnete Forschungsinteresse war dabei stets die Fragestellung, ob die Entnazifizierungs- und die nachfolgenden Rehabilitierungsprozesse tendenziell zu einer Kontinuität oder zu einem Austausch der wissenschaftlichen Eliten an der Universität geführt haben. Davon aus- und weitergehend wurde einigen Beispielen die wissenschaftliche Tätigkeit von betroffenen Professoren vor und nach 1945 gegenübergestellt. This book is an important and detailed investigation into the process of denazification of the professoriate of the University of Vienna after 1945. The research is extensive and includes all the relevant archives, memoirs and papers. The empirical approach which has been adopted required meticulous work in the Archive of the University of Vienna, the personal papers of those involved, the documents of the Ministry of Education, memoirs and the Bundesarchiv in Berlin. The authors look in detail at the four Faculties, Philosophy, Medicine, Law, and the two Theological Faculties. The book explains the processes of denazification, compares the experiences of each Faculty and examines the cases of all of those who were implicated, some in great detail, others in short biographies published in the appendix. In addition to the written text, the data is also presented statistically and as graphs. The result is a thoroughly convincing account of the reluctance of the authorities to carry out an extensive denazification programme and the dilemma that they faced in wanting to, on the one hand, appear to cleanse the University of Nazi Elements, and, on the other, to reopen and restore its name. The question of how to accommodate these two contradictory goals is an underlying theme in the book. It is also an underlying theme in the wider history of the foundation of the Second Republic.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Entnazifizierung und Rehabilitierung der Professorenschaft der Universität Wien nach 1945 war ein komplexer und vielschichtiger Prozess, der mit Kriegsende seinen Anfang nahm und sich bis in die späten 1950er Jahre hinzog. Dieser Band liefert dazu erstmalig eine umfassende, gesamtuniversitäre und auf Primärquellen basierende Bestandsaufnahme. Das übergeordnete Forschungsinteresse war dabei stets die Fragestellung, ob die Entnazifizierungs- und die nachfolgenden Rehabilitierungsprozesse tendenziell zu einer Kontinuität oder zu einem Austausch der wissenschaftlichen Eliten an der Universität geführt haben. Davon aus- und weitergehend wurde einigen Beispielen die wissenschaftliche Tätigkeit von betroffenen Professoren vor und nach 1945 gegenübergestellt. This book is an important and detailed investigation into the process of denazification of the professoriate of the University of Vienna after 1945. The research is extensive and includes all the relevant archives, memoirs and papers. The empirical approach which has been adopted required meticulous work in the Archive of the University of Vienna, the personal papers of those involved, the documents of the Ministry of Education, memoirs and the Bundesarchiv in Berlin. The authors look in detail at the four Faculties, Philosophy, Medicine, Law, and the two Theological Faculties. The book explains the processes of denazification, compares the experiences of each Faculty and examines the cases of all of those who were implicated, some in great detail, others in short biographies published in the appendix. In addition to the written text, the data is also presented statistically and as graphs. The result is a thoroughly convincing account of the reluctance of the authorities to carry out an extensive denazification programme and the dilemma that they faced in wanting to, on the one hand, appear to cleanse the University of Nazi Elements, and, on the other, to reopen and restore its name. The question of how to accommodate these two contradictory goals is an underlying theme in the book. It is also an underlying theme in the wider history of the foundation of the Second Republic.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eduard Sueß' Wirken in Bezug auf die Entwicklung der Erdwissenschaften?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eduard Sueß' Wirken in Bezug auf die Entwicklung der Erdwissenschaften?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein studentisches Armenhaus in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein studentisches Armenhaus in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein studentisches Armenhaus in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-06-28
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