Die politische Kultur unseres Landes ist zerrüttet, die Gesellschaft zutiefst gespalten. Neue populistische Bewegungen fordern das etablierte Parteienkartell heraus, das mit immer stärkeren Repressionen reagiert. Vielen Menschen erscheint die demokratische Ordnung akut gefährdet. Ihre Sorge ist begründet, aber die Bedrohungen liegen weniger im Extremismus radikaler Minderheiten oder in der Verbreitung von »Fake News«, sondern gehen vom politisch-medialen Establishment selbst aus, das eine zunehmend totalitäre Ordnung errichtet hat. Politikwissenschaftler sprechen daher von der »Postdemokratie« als Herrschaftsform neuen Typs, die demokratische Teilhabe nur noch simuliert und das Bewußtsein der Bürger massenmedial konditioniert. Baal Müller untersucht, wie es zu dieser Entwicklung kam, und analysiert den Zustand unseres Gemeinwesens auf mehreren Ebenen: Zunächst geht er der Frage nach, welche spezifischen Gefährdungen der Demokratie allgemein innewohnen, und beschreibt deren Tendenz zur Selbstaufhebung im Parteienstaat. Anschließend betrachtet er die besonderen historischen, kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Voraussetzungen der deutschen Demokratie, die das Erbe zweier verlorener Weltkriege trägt. Dabei zeigt sich, dass gerade die Entwicklungsschritte, die gemeinhin als Wegmarken fortschreitender Demokratisierung gelten – die amerikanische Reeducation, die 68er-Bewegung und deren später Sieg in der durch die Presse aufrechterhaltenen moralischen Herrschaft der Politischen Korrektheit sowie die »Europäisierung« Deutschlands – Stufen fortschreitenden Demokratieverfalls sind. Die von den »Eliten« betriebene Zerstörung der deutschen Identität und der Verlust demokratischer Souveränität der Nation bedingen einander ebenso, wie die zivilreligiöse Aufladung der Demokratie zur humanitären Weltanschauung mit dem realen Abbau von Bürgerrechten einhergeht. Den bisherigen Tiefpunkt dieser Verfallsgeschichte markiert die sogenannte »Flüchtlingskrise« seit 2015, die Baal Müller im Hinblick auf die politischen und juristischen Voraussetzungen der Grenzöffnung behandelt. Das vorliegende Werk spannt einen weiten Bogen von den Grundfragen der Demokratietheorie und den Schicksalsmomenten der jüngeren deutschen Geschichte bis zu den dystopischen Zuständen der Gegenwart. Wer die Krise unserer Zeit verstehen will, muß dieses Buch lesen.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Die politische Kultur unseres Landes ist zerrüttet, die Gesellschaft zutiefst gespalten. Neue populistische Bewegungen fordern das etablierte Parteienkartell heraus, das mit immer stärkeren Repressionen reagiert. Vielen Menschen erscheint die demokratische Ordnung akut gefährdet. Ihre Sorge ist begründet, aber die Bedrohungen liegen weniger im Extremismus radikaler Minderheiten oder in der Verbreitung von »Fake News«, sondern gehen vom politisch-medialen Establishment selbst aus, das eine zunehmend totalitäre Ordnung errichtet hat. Politikwissenschaftler sprechen daher von der »Postdemokratie« als Herrschaftsform neuen Typs, die demokratische Teilhabe nur noch simuliert und das Bewusstsein der Bürger massenmedial konditioniert.
Baal Müller untersucht, wie es zu dieser Entwicklung kam, und analysiert den Zustand unseres Gemeinwesens auf mehreren Ebenen: Zunächst geht er der Frage nach, welche spezifischen Gefährdungen der Demokratie allgemein innewohnen, und beschreibt deren Tendenz zur Selbstaufhebung im Parteienstaat. Anschließend betrachtet er die besonderen historischen, kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Voraussetzungen der deutschen Demokratie, die das Erbe zweier verlorener Weltkriege trägt. Dabei zeigt sich, dass gerade die Entwicklungsschritte, die gemeinhin als Wegmarken fortschreitender Demokratisierung gelten – die amerikanische Reeducation, die 68er-Bewegung und deren später Sieg in der durch die Presse aufrechterhaltenen moralischen Herrschaft der Politischen Korrektheit sowie die »Europäisierung« Deutschlands – Stufen fortschreitenden Demokratieverfalls sind. Die von den »Eliten« betriebene Zerstörung der deutschen Identität und der Verlust demokratischer Souveränität der Nation bedingen einander ebenso, wie die zivilreligiöse Aufladung der Demokratie zur humanitären Weltanschauung mit dem realen Abbau von Bürgerrechten einhergeht. Den bisherigen Tiefpunkt dieser Verfallsgeschichte markiert die sogenannte »Flüchtlingskrise« seit 2015, die Baal Müller im Hinblick auf die politischen und juristischen Voraussetzungen der Grenzöffnung behandelt.
Das vorliegende Werk spannt einen weiten Bogen von den Grundfragen der Demokratietheorie und den Schicksalsmomenten der jüngeren deutschen Geschichte bis zu den dystopischen Zuständen der Gegenwart. Wer die Krise unserer Zeit verstehen will, muss dieses Buch lesen.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Die politische Kultur unseres Landes ist zerrüttet, die Gesellschaft zutiefst gespalten. Neue populistische Bewegungen fordern das etablierte Parteienkartell heraus, das mit immer stärkeren Repressionen reagiert. Vielen Menschen erscheint die demokratische Ordnung akut gefährdet. Ihre Sorge ist begründet, aber die Bedrohungen liegen weniger im Extremismus radikaler Minderheiten oder in der Verbreitung von »Fake News«, sondern gehen vom politisch-medialen Establishment selbst aus, das eine zunehmend totalitäre Ordnung errichtet hat. Politikwissenschaftler sprechen daher von der »Postdemokratie« als Herrschaftsform neuen Typs, die demokratische Teilhabe nur noch simuliert und das Bewusstsein der Bürger massenmedial konditioniert.
Baal Müller untersucht, wie es zu dieser Entwicklung kam, und analysiert den Zustand unseres Gemeinwesens auf mehreren Ebenen: Zunächst geht er der Frage nach, welche spezifischen Gefährdungen der Demokratie allgemein innewohnen, und beschreibt deren Tendenz zur Selbstaufhebung im Parteienstaat. Anschließend betrachtet er die besonderen historischen, kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Voraussetzungen der deutschen Demokratie, die das Erbe zweier verlorener Weltkriege trägt. Dabei zeigt sich, dass gerade die Entwicklungsschritte, die gemeinhin als Wegmarken fortschreitender Demokratisierung gelten – die amerikanische Reeducation, die 68er-Bewegung und deren später Sieg in der durch die Presse aufrechterhaltenen moralischen Herrschaft der Politischen Korrektheit sowie die »Europäisierung« Deutschlands – Stufen fortschreitenden Demokratieverfalls sind. Die von den »Eliten« betriebene Zerstörung der deutschen Identität und der Verlust demokratischer Souveränität der Nation bedingen einander ebenso, wie die zivilreligiöse Aufladung der Demokratie zur humanitären Weltanschauung mit dem realen Abbau von Bürgerrechten einhergeht. Den bisherigen Tiefpunkt dieser Verfallsgeschichte markiert die sogenannte »Flüchtlingskrise« seit 2015, die Baal Müller im Hinblick auf die politischen und juristischen Voraussetzungen der Grenzöffnung behandelt.
Das vorliegende Werk spannt einen weiten Bogen von den Grundfragen der Demokratietheorie und den Schicksalsmomenten der jüngeren deutschen Geschichte bis zu den dystopischen Zuständen der Gegenwart. Wer die Krise unserer Zeit verstehen will, muss dieses Buch lesen.
Aktualisiert: 2023-01-06
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31 Maler, Musiker, Dichter, Schriftsteller, Philosophen, Leser und Weggefährten berichten von ihren Erfahrungen mit dem Unzeitgemäßen, seiner Landschaft und seiner Stellung in Deutschland: Angerer der Ältere, Johann Felix Baldig, Peter Bickenbach, Frank Böckelmann, Michael Boss, Werner Bräuninger, Björn Clemens, Arnulf Ehrlich, Reinhard Falter, Bernd Kurt Goetz, Peter Götz, Christian Glowatzki, Uwe Haubenreißer, Sebastian Hennig, Theo Homann, Burkhard Jahn, Uwe Lammla, Heiko Luge, Jonas Mahraun, Steffen Marciniak, Baal Müller, Uwe Nolte, Alexander Martin Pfleger, Ian Read, Arne Schimmer, Wolfgang Schühly, Thomas Sorge, Holger Uske, Michael Walker, Joachim Werneburg, Uwe Wolff.
Aktualisiert: 2021-03-25
Autor:
Ludwig Valentin Angerer der Ältere,
Johann Felix Baldig,
Peter Bickenbach,
Frank Böckelmann,
Michael Boss,
Werner Bräuninger,
Björn Clemens,
Arnulf Ehrlich,
Reinhard Falter,
Christian Glowatzki,
Bernd Kurt Goetz,
Peter Götz,
Uwe Haubenreißer,
Sebastian Hennig,
Theo Homann,
Burkhard Jahn,
Uwe Lammla,
Heiko Luge,
Jonas Mahraun,
Steffen Marciniak,
Baal Müller,
Uwe Nolte,
Alexander Martin Pfleger,
Ian Read,
Arne Schimmer,
Wolfgang Schühly,
Thomas Sorge,
Holger Uske,
Michael Walker,
Joachim Werneburg,
Uwe Wolff
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Baal Müller untersucht in seiner Tübinger Dissertation erstmals akribisch die philosophischen und poetologischen Beziehungen zwischen Ludwig Klages und Alfred Schuler. Klages wird als herausragender Theoretiker der Zeiterfahrung sowie der Selbstexpression alles Lebendigen dargestellt, und Schuler erscheint mit seinen radikalen Sprachexperimenten als Wegbereiter der literarischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Vollständige, kommentierte Neuedition eines der bedeutendsten Repräsentanten der literarischen Moderne sowie eines esoterischen Neopaganismus im München der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Prophetische, erotische, literarische Träume, Traumwandelei und Utopie, das Thema des Traums ist unerschöpflich gerade für uns Deutsche. Mit Träumerei kreuzt sich auch das Reformationsjubiläum, hier wird den Akteuren von damals literarisch gedacht. Auch in allen anderen Rubriken bleibt das »Lindenblatt« seinem Ruf treu. Ab 2018 erscheint das »Lindenblatt« in loser Folge in Leinwand gebunden und graphisch gestaltet.
Aktualisiert: 2020-02-18
Autor:
Peter Anderson,
Jürgen Andrae,
Felix Johann Baldig,
Helmut Bartuschek,
Peter Bickenbach,
Herbert Böhme,
Bettina Brüggemann,
Annette von Droste-Hülshoff,
Bernd Ingo Friedrich,
Christian Erich Glowatzki,
Oliver Guntner,
Wolfgang Haase,
Jurek Haslhofer,
Uwe Haubenreißer,
Monika Hauff,
Ludwig Heibert,
Sebastian Hennig,
S. Paul Hugo,
Burkhard Jahn,
Wolfgang Kaufmann,
Bertram Kazmirowski,
Florian Kiesewetter,
Fritz Köhncke,
Hans Krieger,
Uwe Lammla,
Horst Lange,
Harald Metzkes,
Baal Müller,
Uwe Nolte,
Stefan Raile,
Martin Raschke,
Hansjörg Rothe,
Manfred von der Sandfort,
Rolf Schilling,
Sylvia Schilling,
Wolfgang Schühly,
Georg Steiger,
Ruedi Strese,
Molch von Tockenburg,
Herbert Ulrich,
Holger Uske,
Joachim Werneburg,
Marc Zoellner
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Das Nibelungenlied ist das bedeutendste und vielschichtigste literarische Werk des deutschen Mittelalters. Äußerlich ein höfisches Epos der staufischen Epoche, wurzelt es inhaltich in der Völkerwanderungszeit und weist in den tragenden Chrakteren sowie in seiner Symbolik auf den altgermanischen Mythos zurück.
Der Neuerzähler schaut gleichsam hinter das Visier des Ritterromans und sieht überall Zeugnisse eines noch fortlebenden germanischen Heidentums; dabei gelingt es ihm, das Nibelungenlied auf eine völlig neuartige, fast archetypische Weise zu erzählen – aus der Sicht des alten Hildebrand sowie eines einäugigen Schamanen, der jenem Schutz und Herberge gewährt.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Die germanische Mythologie ist leider nur sehr bruchstückhaft überliefert; fast alle Texte wurden erst in christlicher Zeit aufgezeichnet und bieten daher ein oft uneinheitliches und widersprüchliches Bild. Das gilt auch für den obersten Gott der Germanen, den Göttervater Odin: Einerseits thront er in Walhall, wo er die gefallenen Helden, die Einherier, um sich versammelt; andererseits braust er als Sturmgott Wotan durch die Nacht, ist der Wilde Jäger und Anführer des Wilden Heeres der Toten.
Um Weisheit zu erlangen, hing er neun Nächte an der Weltesche Yggdrasil, raubte aber auch den Dichtermet und opferte sogar ein Auge an Mimirs Brunnen, um einen Schluck aus dem Weisheitsborn zu trinken.
Die amerikanische Religionswissenschaftlerin Kris Kershaw rekonstruiert nicht nur die gesamte germanische Überlieferung, sondern greift ebenso souverän auf keltische, römische, griechische, baltisch-slawische, ja sogar auf indische und persische Quellen zurück. Dabei ergibt sich, daß hier eine weitaus ältere Gottesvorstellung zugrundeliegt, die von Island bis Indien über Jahrtausende hinweg verbreitet war. Dieser ‚Ur-Odin‘ war der göttliche Anführer kriegerisch-religiöser Männerbünde, deren Paradigma das Totenheer – wie das der nordischen Einherier – ist.
Kershaw präsentiert die atemberaubende Fülle des von ihr überschauten Materials jedoch nicht nur aus historischem Interesse, sondern es gelingt ihr zugleich, Denken und Lebensgefühl unserer heidnischen Vorfahren nachvollziehbar und plausibel zu machen – etwa daß Totengötter zugleich solche von Jugend und Fruchtbarkeit sind!
Ihr Buch gliedert sich in drei Hauptteile: Der erste ist Odin und der germanischen Überlieferung gewidmet und nimmt insbesondere die „bündischen“ und initia-torischen Aspekte in den Blick, der zweite untersucht die Struktur der indoeuropäischen Männerbünde, und der dritte behandelt die indische Tradition, in welcher der Sturm- und Totengott Rudra dem Odin auf verblüffende Weise ähnelt. --
Das Auge im Brunnen
• Teil I: Herjann
Die Einherjer
Der Schimmelreiter
Die Weihekrieger
Furor teutonicus
• Teil II: Der indoeuropäische Männerbund
*teutâ und *koryos
Wolfsmänner und Wolfspriester
• Teil III: Die Vrâtyas
Krieger-Brahmanen
Rudras Scharen
Das rituelle Würfelspiel
• Der Wolfsgott und das Auge im Brunnen
Aktualisiert: 2020-10-27
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In den dünnbesiedelten Landstrichen der Mark Brandenburg, an der Ostsee und in der Lausitz ist die heidnische Vergangenheit in Sage und Brauchtum länger lebendig geblieben. Der Dichter spürt die die Mittagsfrau und den Schlangenkönig der Wenden auf und überhöht seine Erlebnisse mythisch und mitunter phantastisch. Dabei wird Vergessenes und Verborgenes als überzeitlich erfahrbar. Er orientiert sich am Volkslied, verleiht ihm aber eine an den späten George erinnernde Schwere und düstere Schroffheit. Zuweilen spengt ein ausladender Stil in kühnen Enjambements das Strophenbett. Ein gewagtes Pathos des Schönen wie des Dunklen und Nachtseitigen.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Titel der U.S amerikanischen Ausgabe: Blueprint For Action
Deutscher Titel: Drehbuch für den 3.Weltkrieg/Die zukünftige neue Weltordnung
Thomas P. M. Barnett ist Verfasser des bahnbrechenden Bestsellers The Pentagon’s New Map (deutsche Ausgabe: „Der Weg in die Weltdiktatur“), des mit Sicherheit „einflussreichsten Buches unserer Zeit“ (Chicago Sun-Times). Nun hat der Mann, den das Magazin Esquire als „den Strategen“ tituliert, seine topaktuellen Analysen auf einer neuen Stufe fortgesetzt.
The Pentagon’s New Map war nach seinem Erscheinen eines der meistdiskutierten Bücher weltweit – eine fundamentale Neuinterpretation von Krieg und Frieden in der Welt nach dem 11. September 2001, die eine unwiderstehliche Vision der Zukunft lieferte.
Nun erläutert der Militärberater und Analytiker Thomas P. M. Barnett unsere möglichen kurz- und langfristigen Beziehungen zu Ländern wie dem Iran und dem Irak, zu China und Nordkorea, zum Nahen Osten, zu Afrika und Lateinamerika; dabei erläutert er, welche Strategien zu verfolgen sind, welche politischen Strukturen wir aufbauen müssen und welche Hürden wir zu überwinden haben. Nachdem sein erstes Buch auf bestechende Weise „die Rahmenbedingungen der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts“ (Business Week) explizierte, ist sein neues Werk noch etwas mehr: ein kraftvoller Wegweiser durch eine unsichere, chaotische Welt in eine Zukunft, die es zu schaffen gilt.
„Barnetts Buch The Pentagon’s New Map überwand die Grenzen unseres Denkens nach dem 11. September und entwarf eine neue Weltsicht. Nun zeigt er uns, wie wir sie verwirklichen können.“
Library Journal
„Provokativ!“
Kirkus Review
„Er umreißt die geopolitische Grundlinie einer großen Strategie, um dem neuen Terrorismus zu begegnen.“
National Review
„Barnett wird sich als einer der bedeutendsten strategischen Denker unserer Zeit erweisen.“
Michael Barone, USNews.com
„Das einflussreichste und bedeutendste Werk über Verteidigungspolitik in unseren Tagen.“
David Ignatius, The Washington Post
Barnett hält den Rekord als weitsichtiger Prognostiker.“
Business Week
Blog von Thomas P.M. Barnett:
http://thomaspmbarnett.com/globlogization/2016/8/23/pentagons-new-map-and-blueprint-for-action-coming-out-in-ger.html
Aktualisiert: 2020-06-06
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Gimbutas schildert auf wissenschaftlichen Grundlagen ein Weltbild, in dem das mitteleuopäische Neolithikum von einer Religion der "Großen Göttin" geleitet gewesen und von patrilinearen Horden aus dem Kurgangebiet überfremdet worden sei.
Sie beweist das Vorhandensein eines reichhaltigen Pantheons an Göttinnen, welche sich im Paläolithikum herausbildeten, anhand einer Vielzahl und oft selten publizierter archäologischer Funde aus der vor-indo-europäischen Zeit.
Aus dem Inhalt:
- Die Zivilisation des Alten Europa und seine Bedeutung
- Die Realität der neolithischen Künstler
- Rituelle Kleidung
- Die Maske
- Altäre und die Rolle von Figurinen
- Kosmogonische und kosmologische Motive
- Die Herrin des Wassers: die Vogel- und die Schlangengöttin
- Die Göttin des Lebens, des Todes und der Wiedergeburt
- Die schwangere Vegetationsgöttin
- Der Jahres-Gott: Phallus, Stier und Dionysus
- Das heilige Kind
Deutsche Erstausgabe!
Aktualisiert: 2020-10-27
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Im Jahrbuch für Natur und Mythos wird ein Spektrum konservativer Welt- und Lebensentwürfe vorgestellt. In Aufsätzen, Buchbesprechungen, Erzählungen, Fahrtenberichten und Romanauszugen werden Einzelkämpfer gezeigt, die sich in der Gegenwart um einen produktiven Umgang mit den Erbe bemühen und in einer Zeit der Utopien Lebenskraft und Ideenreichtum aus dem gewinnen, was unbeeindruckt von den Moden der Zeit immerfort gilt.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Wolf von Aichelburg,
Daniel Bigalke,
Klaus Gauger,
Maik Haasler,
Werner Helwig,
Theo Homann,
Till Kinzel,
Timo Kölling,
Ralf Küttelwesch,
Uwe Lammla,
Bernhard Lux,
Baal Müller,
Georg Pfeiffer,
Günter Rohrmoser,
Friedrich Romig,
Rolf Schilling,
Martin Schwarz,
Robert Schwarzbauer,
Viktor Streck,
Volkmar Weiss,
Joachim Werneburg,
Tobias Wimbauer,
Hans Conrad Zander,
Jörg Zink
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Alle Autorschaft wurzelt in den Erlebnissen der Kindheit. Die heute älteren Autoren haben ihre Kindheit in einer Zeit verbracht, als auf dem Lande die Moderne erst einzuziehen begann und die tradierte Ordnung noch erfahrbar war. Der Band stellt die verschiedensten Eindrücke aus heutiger Perspektive vor. Außerdem gedenken wir des Bismarkjubiäums, worauf der Schwerpunkt auf der Nachwirkung des Eisernen Kanzlers liegt. Auch in den anderen Rubriken bietet die fünfte Ausgabe viele Überraschungen.
Aktualisiert: 2020-02-18
Autor:
Carlos Ampié Loría,
Hennie Aucamp,
Inge Beer,
Hans Bergel,
Martin Beutler,
Peter Bickenbach,
Wilhelm Castun,
Reinhard Dellbrügge,
Ernst Ebenteuer,
Max Erdinger,
Hilke Gerdes,
Christian Glowatzki,
Oliver Guntner,
Renate Gutzmer,
Uwe Haubenreißer,
Sebastian Hennig,
Alexander von Hohentramm,
Burkhard Jahn,
Heidrun Kahlal,
Nikolaos Katsouros,
Florian Kiesewetter,
Jochen Klepper,
Uwe Lammla,
Horst Lange,
Roberto Linnarz,
Reinhard Oskar Maske,
Baal Müller,
Uwe Nolte,
Rainer Noske,
Walter Pause,
Alexander Martin Pfleger,
Gunter Preuß,
Stefan Raile,
Hansjörg Rothe,
Michail Savvarkis,
Rolf Schilling,
Manuela Schöps,
Siegfried Schröder,
Anita Schühly,
Wolfgang Schühly,
Horst Seidel,
Georg Steiger,
Ingrid Szabó,
Zoltán Szabó,
Volkmar Weiss,
Peter-Paul Zahl,
Heinz Zeckel,
Hans Zimmermann
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Seit Jahren das Standardwerk der Tiefenökologie, ist dieses Buch nun endlich in deutscher Übersetzung erhältlich. Thomas Berry verbindet auf einzigartige Weise seinen wissenschaftlichen Hintergrund mit seiner spirituellen Sichtweise des Lebens und entwickelt eine Vision eines zukunftsfähigen Zusammenlebens auf dieser Erde, die Ökologie, soziales Engagement, Politik, Erziehung und Spiritualität umfasst. Er spricht auf ergreifende Weise vom Wunder unserer Welt, bezeichnet unseren Planeten als den „Garten des Universums“ und ermutigt uns der Erde in einer Weise des gegenseitigen Segnens zu begegnen. Berry tritt den Herausforderungen unserer Zeit mit einem mitfühlenden, weiten Herzen und einem großen Optimismus entgegen, untersucht scharfsinnig die kulturellen Gründe für unser oft ausbeuterisches Verhalten, plädiert in berührender Sprache für eine nachhaltige Gemeinschaft mit allem Lebendigen und wendet sich in großer Klarheit gegen die Vorstellung eines cartesianischen Maschinenuniversums.
Dieses Buch kann wahrlich unsere Art zu leben verändern!
Aktualisiert: 2020-10-27
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Die Novellen Franziska zu Reventlows vermögen in Ihrer Komprimiertheit die erzählerische Eigenart und Fabulierlust der "Gräfin" in besonderem Maße hervorzuheben. Eine "eigenartige Begabung, die zu Größerem verpflichtet", attestierte ihr so auch die zeitgenössische Kritik bei der Veröffentlichung der kleinen Prosastücke, die, obschon dem bitter nötigem Gelderwerb geschuldet, nicht zuletzt durch ihren spielerischen Stil überzeugen.
Neben den Erzählungen und Skizzen versammelt dieser Band frühe Gedichte sowie kritische Schriften Franziska zu Reventlows. Einige Texte erscheinen hier erstmals in Buchform. Neu sind auch der Abdruck der legendären Satire Schwabinger Beobachter, die in Zusammenarbeit mit Franz Hessel entstand, sowie eine Übersetzungsprobe Reventlows.
Der Band enthält zudem den wissenschaftlichen Apparat der Gesamtausgabe.
Aktualisiert: 2023-01-31
> findR *
Gibt es einen Sinn in unserem Leben nur mit Glauben, Gott und Religion? Erlangt unser Leben auf dieser Erde nur Bedeutung durch unser Fortbestehen in einem Jenseits? Eric Maisel beantwortet in diesem Buch beide Fragen mit einem klaren Nein! und zeigt auf frische und faszinierende Weise wie wir die Launen des Daseins freudig umarmen und dabei ein Leben voller Integrität und Bedeutung erschaffen können, ohne auf übernatürliche Erklärungen oder Tröstungen zurückgreifen zu müssen. Ein sinnvolles Leben fällt laut Maisel nicht in den Zuständigkeitsbereich eines Gottes oder einer entsprechenden Religion, sondern liegt einzig und allein in unserer eigenen Verantwortung. Informativ, unterhaltsam, bissig, witzig und mit einem glasklaren Verstand gesegnet, zeigt Maisel wie wir diese Verantwortung übernehmen, wie wir mit scheinbarer Bedeutungslosigkeit umgehen, wie wir unseren selbst gestifteten Sinn aufrechterhalten und wie wir aktiv unsere eigene Moral entwickeln. Ganz nebenbei erfahren wir noch viel über die „Tradition“ des Atheismus und ihrer Vertreter in allen Kulturen. Ein lohnenswertes und wichtiges Buch!
Aktualisiert: 2020-10-27
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