Handexemplar der »Oden«

Handexemplar der »Oden« von Klopstock,  Friedrich Gottlieb, Müller,  Marit
Eine kritische Edition des Erstdrucks der »Oden« Friedrich Gottlieb Klopstocks, der sich 2021 zum 250. Mal jährt. Der Druck der Klopstock«schen »Oden«, der 1771 bei Bode in Hamburg erschien, ist die erste vom Autor selbst besorgte Sammlung seiner Gedichte. Für die beiden Bände der von Göschen herausgebrachten Werkausgabe (1798) überarbeitete Klopstock diese Sammlung und ergänzte sie um weitere Texte. In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat sich ein Handexemplar des Erstdrucks mit eigenhändigen Änderungen erhalten, von denen viele in den späteren Druck eingeflossen sind. Die kritische Edition bietet eine vollständige Faksimilierung des Handexemplars, eine Transkription der redigierten Verse auf der der Abbildung gegenüberliegenden Seite sowie einen konstituierten Text des Redaktionsstandes, der eine Zwischenstufe der Werke von 1771 und 1798 widerspiegelt. Die Darstellung ermöglicht, die Änderungen der Gedichte mit einem Blick zu erfassen und erleichtert eingehende Analysen. Allgemeine Tendenzen der Überarbeitung sowie Einzelheiten der Publikationsgeschichte werden in einem Nachwort erläutert. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) war wohl der bekannteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts. Neben dem Versepos »Der Messias« gehören die Oden-Ausgaben zu seinen berühmtesten und wirkungsmächtigsten Werken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Handexemplar der »Oden«

Handexemplar der »Oden« von Klopstock,  Friedrich Gottlieb, Müller,  Marit
Eine kritische Edition des Erstdrucks der »Oden« Friedrich Gottlieb Klopstocks, der sich 2021 zum 250. Mal jährt. Der Druck der Klopstock«schen »Oden«, der 1771 bei Bode in Hamburg erschien, ist die erste vom Autor selbst besorgte Sammlung seiner Gedichte. Für die beiden Bände der von Göschen herausgebrachten Werkausgabe (1798) überarbeitete Klopstock diese Sammlung und ergänzte sie um weitere Texte. In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat sich ein Handexemplar des Erstdrucks mit eigenhändigen Änderungen erhalten, von denen viele in den späteren Druck eingeflossen sind. Die kritische Edition bietet eine vollständige Faksimilierung des Handexemplars, eine Transkription der redigierten Verse auf der der Abbildung gegenüberliegenden Seite sowie einen konstituierten Text des Redaktionsstandes, der eine Zwischenstufe der Werke von 1771 und 1798 widerspiegelt. Die Darstellung ermöglicht, die Änderungen der Gedichte mit einem Blick zu erfassen und erleichtert eingehende Analysen. Allgemeine Tendenzen der Überarbeitung sowie Einzelheiten der Publikationsgeschichte werden in einem Nachwort erläutert. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) war wohl der bekannteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts. Neben dem Versepos »Der Messias« gehören die Oden-Ausgaben zu seinen berühmtesten und wirkungsmächtigsten Werken.
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Handexemplar der »Oden«

Handexemplar der »Oden« von Klopstock,  Friedrich Gottlieb, Müller,  Marit
Eine kritische Edition des Erstdrucks der »Oden« Friedrich Gottlieb Klopstocks, der sich 2021 zum 250. Mal jährt. Der Druck der Klopstock«schen »Oden«, der 1771 bei Bode in Hamburg erschien, ist die erste vom Autor selbst besorgte Sammlung seiner Gedichte. Für die beiden Bände der von Göschen herausgebrachten Werkausgabe (1798) überarbeitete Klopstock diese Sammlung und ergänzte sie um weitere Texte. In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat sich ein Handexemplar des Erstdrucks mit eigenhändigen Änderungen erhalten, von denen viele in den späteren Druck eingeflossen sind. Die kritische Edition bietet eine vollständige Faksimilierung des Handexemplars, eine Transkription der redigierten Verse auf der der Abbildung gegenüberliegenden Seite sowie einen konstituierten Text des Redaktionsstandes, der eine Zwischenstufe der Werke von 1771 und 1798 widerspiegelt. Die Darstellung ermöglicht, die Änderungen der Gedichte mit einem Blick zu erfassen und erleichtert eingehende Analysen. Allgemeine Tendenzen der Überarbeitung sowie Einzelheiten der Publikationsgeschichte werden in einem Nachwort erläutert. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) war wohl der bekannteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts. Neben dem Versepos »Der Messias« gehören die Oden-Ausgaben zu seinen berühmtesten und wirkungsmächtigsten Werken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Neun Nachtgesänge

Neun Nachtgesänge von Hölderlin,  Friedrich, Müller,  Marit, Reuss,  Roland
Eingehende Interpretationen der letzten neun Gedichte Hölderlins, die dieser noch selbst zum Druck brachte. Die neun Interpretationen, die dieser Sammelband enthält, beschäftigen sich mit den letzten Gedichten, die Hölderlin noch selbst in den Druck gegeben hat. Sie erschienen im »Taschenbuch für das Jahr 1805. Der Liebe und Freundschaft gewidmet«, herausgegeben im Verlag von Friedrich Wilmans in Frankfurt a. M. Die Interpretationen folgen der Sequenz, die durch die Publikation in Wilmans« »Taschenbuch« vorgegeben und dort zusätzlich mit Ordnungszahlen vor jedem Gedicht unterstrichen wurde. Als Basis der Auslegung wird dabei durchgängig Orthographie und Interpunktion des Erstdrucks zugrunde gelegt. Der Sammelband geht auf ein Kolloquium zurück, das der Verein der Bücherwürmer Lana im Jahr 2017 veranstaltet hat und auf dem erste Vorlagen der nunmehr durchgesehenen Aufsätze diskutiert werden konnten. Mit Beiträgen von Felix Christen, Martin Endres, Wolfram Groddeck, Ulrich Knoop, Elmar Locher, Gunter Martens, Marit Müller, Annemarie Post-Martens und Roland Reuß.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Neun Nachtgesänge

Neun Nachtgesänge von Hölderlin,  Friedrich, Müller,  Marit, Reuss,  Roland
Eingehende Interpretationen der letzten neun Gedichte Hölderlins, die dieser noch selbst zum Druck brachte. Die neun Interpretationen, die dieser Sammelband enthält, beschäftigen sich mit den letzten Gedichten, die Hölderlin noch selbst in den Druck gegeben hat. Sie erschienen im »Taschenbuch für das Jahr 1805. Der Liebe und Freundschaft gewidmet«, herausgegeben im Verlag von Friedrich Wilmans in Frankfurt a. M. Die Interpretationen folgen der Sequenz, die durch die Publikation in Wilmans« »Taschenbuch« vorgegeben und dort zusätzlich mit Ordnungszahlen vor jedem Gedicht unterstrichen wurde. Als Basis der Auslegung wird dabei durchgängig Orthographie und Interpunktion des Erstdrucks zugrunde gelegt. Der Sammelband geht auf ein Kolloquium zurück, das der Verein der Bücherwürmer Lana im Jahr 2017 veranstaltet hat und auf dem erste Vorlagen der nunmehr durchgesehenen Aufsätze diskutiert werden konnten. Mit Beiträgen von Felix Christen, Martin Endres, Wolfram Groddeck, Ulrich Knoop, Elmar Locher, Gunter Martens, Marit Müller, Annemarie Post-Martens und Roland Reuß.
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Neun Nachtgesänge

Neun Nachtgesänge von Hölderlin,  Friedrich, Müller,  Marit, Reuss,  Roland
Eingehende Interpretationen der letzten neun Gedichte Hölderlins, die dieser noch selbst zum Druck brachte. Die neun Interpretationen, die dieser Sammelband enthält, beschäftigen sich mit den letzten Gedichten, die Hölderlin noch selbst in den Druck gegeben hat. Sie erschienen im »Taschenbuch für das Jahr 1805. Der Liebe und Freundschaft gewidmet«, herausgegeben im Verlag von Friedrich Wilmans in Frankfurt a. M. Die Interpretationen folgen der Sequenz, die durch die Publikation in Wilmans« »Taschenbuch« vorgegeben und dort zusätzlich mit Ordnungszahlen vor jedem Gedicht unterstrichen wurde. Als Basis der Auslegung wird dabei durchgängig Orthographie und Interpunktion des Erstdrucks zugrunde gelegt. Der Sammelband geht auf ein Kolloquium zurück, das der Verein der Bücherwürmer Lana im Jahr 2017 veranstaltet hat und auf dem erste Vorlagen der nunmehr durchgesehenen Aufsätze diskutiert werden konnten. Mit Beiträgen von Felix Christen, Martin Endres, Wolfram Groddeck, Ulrich Knoop, Elmar Locher, Gunter Martens, Marit Müller, Annemarie Post-Martens und Roland Reuß.
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Neun Nachtgesänge

Neun Nachtgesänge von Hölderlin,  Friedrich, Müller,  Marit, Reuss,  Roland
Eingehende Interpretationen der letzten neun Gedichte Hölderlins, die dieser noch selbst zum Druck brachte. Die neun Interpretationen, die dieser Sammelband enthält, beschäftigen sich mit den letzten Gedichten, die Hölderlin noch selbst in den Druck gegeben hat. Sie erschienen im »Taschenbuch für das Jahr 1805. Der Liebe und Freundschaft gewidmet«, herausgegeben im Verlag von Friedrich Wilmans in Frankfurt a. M. Die Interpretationen folgen der Sequenz, die durch die Publikation in Wilmans« »Taschenbuch« vorgegeben und dort zusätzlich mit Ordnungszahlen vor jedem Gedicht unterstrichen wurde. Als Basis der Auslegung wird dabei durchgängig Orthographie und Interpunktion des Erstdrucks zugrunde gelegt. Der Sammelband geht auf ein Kolloquium zurück, das der Verein der Bücherwürmer Lana im Jahr 2017 veranstaltet hat und auf dem erste Vorlagen der nunmehr durchgesehenen Aufsätze diskutiert werden konnten. Mit Beiträgen von Felix Christen, Martin Endres, Wolfram Groddeck, Ulrich Knoop, Elmar Locher, Gunter Martens, Marit Müller, Annemarie Post-Martens und Roland Reuß.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Handexemplar der »Oden«

Handexemplar der »Oden« von Klopstock,  Friedrich Gottlieb, Müller,  Marit
Eine kritische Edition des Erstdrucks der »Oden« Friedrich Gottlieb Klopstocks, der sich 2021 zum 250. Mal jährt. Der Druck der Klopstock«schen »Oden«, der 1771 bei Bode in Hamburg erschien, ist die erste vom Autor selbst besorgte Sammlung seiner Gedichte. Für die beiden Bände der von Göschen herausgebrachten Werkausgabe (1798) überarbeitete Klopstock diese Sammlung und ergänzte sie um weitere Texte. In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat sich ein Handexemplar des Erstdrucks mit eigenhändigen Änderungen erhalten, von denen viele in den späteren Druck eingeflossen sind. Die kritische Edition bietet eine vollständige Faksimilierung des Handexemplars, eine Transkription der redigierten Verse auf der der Abbildung gegenüberliegenden Seite sowie einen konstituierten Text des Redaktionsstandes, der eine Zwischenstufe der Werke von 1771 und 1798 widerspiegelt. Die Darstellung ermöglicht, die Änderungen der Gedichte mit einem Blick zu erfassen und erleichtert eingehende Analysen. Allgemeine Tendenzen der Überarbeitung sowie Einzelheiten der Publikationsgeschichte werden in einem Nachwort erläutert. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) war wohl der bekannteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts. Neben dem Versepos »Der Messias« gehören die Oden-Ausgaben zu seinen berühmtesten und wirkungsmächtigsten Werken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neun Nachtgesänge

Neun Nachtgesänge von Hölderlin,  Friedrich, Müller,  Marit, Reuss,  Roland
Eingehende Interpretationen der letzten neun Gedichte Hölderlins, die dieser noch selbst zum Druck brachte. Die neun Interpretationen, die dieser Sammelband enthält, beschäftigen sich mit den letzten Gedichten, die Hölderlin noch selbst in den Druck gegeben hat. Sie erschienen im »Taschenbuch für das Jahr 1805. Der Liebe und Freundschaft gewidmet«, herausgegeben im Verlag von Friedrich Wilmans in Frankfurt a. M. Die Interpretationen folgen der Sequenz, die durch die Publikation in Wilmans« »Taschenbuch« vorgegeben und dort zusätzlich mit Ordnungszahlen vor jedem Gedicht unterstrichen wurde. Als Basis der Auslegung wird dabei durchgängig Orthographie und Interpunktion des Erstdrucks zugrunde gelegt. Der Sammelband geht auf ein Kolloquium zurück, das der Verein der Bücherwürmer Lana im Jahr 2017 veranstaltet hat und auf dem erste Vorlagen der nunmehr durchgesehenen Aufsätze diskutiert werden konnten. Mit Beiträgen von Felix Christen, Martin Endres, Wolfram Groddeck, Ulrich Knoop, Elmar Locher, Gunter Martens, Marit Müller, Annemarie Post-Martens und Roland Reuß.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Handexemplar der »Oden«

Handexemplar der »Oden« von Klopstock,  Friedrich Gottlieb, Müller,  Marit
Eine kritische Edition des Erstdrucks der »Oden« Friedrich Gottlieb Klopstocks, der sich 2021 zum 250. Mal jährt. Der Druck der Klopstock«schen »Oden«, der 1771 bei Bode in Hamburg erschien, ist die erste vom Autor selbst besorgte Sammlung seiner Gedichte. Für die beiden Bände der von Göschen herausgebrachten Werkausgabe (1798) überarbeitete Klopstock diese Sammlung und ergänzte sie um weitere Texte. In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat sich ein Handexemplar des Erstdrucks mit eigenhändigen Änderungen erhalten, von denen viele in den späteren Druck eingeflossen sind. Die kritische Edition bietet eine vollständige Faksimilierung des Handexemplars, eine Transkription der redigierten Verse auf der der Abbildung gegenüberliegenden Seite sowie einen konstituierten Text des Redaktionsstandes, der eine Zwischenstufe der Werke von 1771 und 1798 widerspiegelt. Die Darstellung ermöglicht, die Änderungen der Gedichte mit einem Blick zu erfassen und erleichtert eingehende Analysen. Allgemeine Tendenzen der Überarbeitung sowie Einzelheiten der Publikationsgeschichte werden in einem Nachwort erläutert. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) war wohl der bekannteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts. Neben dem Versepos »Der Messias« gehören die Oden-Ausgaben zu seinen berühmtesten und wirkungsmächtigsten Werken.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Handexemplar der »Oden«

Handexemplar der »Oden« von Klopstock,  Friedrich Gottlieb, Müller,  Marit
Eine kritische Edition des Erstdrucks der »Oden« Friedrich Gottlieb Klopstocks, der sich 2021 zum 250. Mal jährt. Der Druck der Klopstock«schen »Oden«, der 1771 bei Bode in Hamburg erschien, ist die erste vom Autor selbst besorgte Sammlung seiner Gedichte. Für die beiden Bände der von Göschen herausgebrachten Werkausgabe (1798) überarbeitete Klopstock diese Sammlung und ergänzte sie um weitere Texte. In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat sich ein Handexemplar des Erstdrucks mit eigenhändigen Änderungen erhalten, von denen viele in den späteren Druck eingeflossen sind. Die kritische Edition bietet eine vollständige Faksimilierung des Handexemplars, eine Transkription der redigierten Verse auf der der Abbildung gegenüberliegenden Seite sowie einen konstituierten Text des Redaktionsstandes, der eine Zwischenstufe der Werke von 1771 und 1798 widerspiegelt. Die Darstellung ermöglicht, die Änderungen der Gedichte mit einem Blick zu erfassen und erleichtert eingehende Analysen. Allgemeine Tendenzen der Überarbeitung sowie Einzelheiten der Publikationsgeschichte werden in einem Nachwort erläutert. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) war wohl der bekannteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts. Neben dem Versepos »Der Messias« gehören die Oden-Ausgaben zu seinen berühmtesten und wirkungsmächtigsten Werken.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Neun Nachtgesänge

Neun Nachtgesänge von Hölderlin,  Friedrich, Müller,  Marit, Reuss,  Roland
Eingehende Interpretationen der letzten neun Gedichte Hölderlins, die dieser noch selbst zum Druck brachte. Die neun Interpretationen, die dieser Sammelband enthält, beschäftigen sich mit den letzten Gedichten, die Hölderlin noch selbst in den Druck gegeben hat. Sie erschienen im »Taschenbuch für das Jahr 1805. Der Liebe und Freundschaft gewidmet«, herausgegeben im Verlag von Friedrich Wilmans in Frankfurt a. M. Die Interpretationen folgen der Sequenz, die durch die Publikation in Wilmans« »Taschenbuch« vorgegeben und dort zusätzlich mit Ordnungszahlen vor jedem Gedicht unterstrichen wurde. Als Basis der Auslegung wird dabei durchgängig Orthographie und Interpunktion des Erstdrucks zugrunde gelegt. Der Sammelband geht auf ein Kolloquium zurück, das der Verein der Bücherwürmer Lana im Jahr 2017 veranstaltet hat und auf dem erste Vorlagen der nunmehr durchgesehenen Aufsätze diskutiert werden konnten. Mit Beiträgen von Felix Christen, Martin Endres, Wolfram Groddeck, Ulrich Knoop, Elmar Locher, Gunter Martens, Marit Müller, Annemarie Post-Martens und Roland Reuß.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Friedrich Hölderlin, Heidelberg

Friedrich Hölderlin, Heidelberg von Hölderlin,  Friedrich, Müller,  Marit, Reuss,  Roland
Die berühmte Ode, die Hölderlin der Stadt Heidelberg gewidmet hat, ist den meisten Lesern nur in der Druckversion bekannt. Zu Hölderlins 250. Geburtstag bringt der Wunderhorn-Verlag eine Faksimile-Edition des ersten enthaltenen Entwurfs heraus, das dessen Handschriften vollständig versammelt und erschließt. Sie führt das im Kurpfälzischen Museums Heidelberg aufbewahrte Blatt mit jenem sich heute in der Württembergischen Landesbibliothek (Stuttgart) befindlichen Blatt zusammen, das den Abschluss des Gedichtentwurfs enthält. Hölderlins Handschrift umfasst nicht nur zwei zusätzliche Strophen, die später – wohl, um die Strophenzahl in Entsprechung zu den acht Pfeilern der in dem Gedicht prominent vorkommenden Alten Brücke zu bringen – getilgt wurden. Es weist auch biographische Bezüge auf, die Hölderlin in der späteren Redaktion zurückgenommen hat. Die Verse »Ein vertriebener Wandrer / Der vor Menschen und Büchern floh« beziehen sich auf seinen abrupten Aufbruch aus Jena, der dem zweiten belegten Besuch Heidelbergs 1795 unmittelbar vorausging. Um sich in dem komplizierten Entwurf besser orientieren zu können, begleitet die Faksimiles eine standgenaue Transkription. Sie hebt zum besseren Verständnis von Hölderlins Schaffensprozess die unterschiedlichen Arbeitsphasen farblich voneinander ab. Die differenzierte Darstellung der Textgenese geht über das hinaus, was in bisherigen Ausgaben festgehalten wurde. So ist etwa erkennbar, dass der Nukleus des Gedichts von den Versteilen „Lange lieb’ ich Dich schon / Du der Vaterlandsstädte / Ländlichschönste“ gebildet wird, die – selbst unangetastet geblieben – erst in weiteren Überarbeitungsschritten zu der ersten Strophe des Gedichts, wie sie uns heute aus dem Drucktext bekannt ist, ausgestaltet wurden.
Aktualisiert: 2020-09-22
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Neun Nachtgesänge

Neun Nachtgesänge von Hölderlin,  Friedrich, Müller,  Marit, Reuss,  Roland
Eingehende Interpretationen der letzten neun Gedichte Hölderlins, die dieser noch selbst zum Druck brachte. Die neun Interpretationen, die dieser Sammelband enthält, beschäftigen sich mit den letzten Gedichten, die Hölderlin noch selbst in den Druck gegeben hat. Sie erschienen im »Taschenbuch für das Jahr 1805. Der Liebe und Freundschaft gewidmet«, herausgegeben im Verlag von Friedrich Wilmans in Frankfurt a. M. Die Interpretationen folgen der Sequenz, die durch die Publikation in Wilmans« »Taschenbuch« vorgegeben und dort zusätzlich mit Ordnungszahlen vor jedem Gedicht unterstrichen wurde. Als Basis der Auslegung wird dabei durchgängig Orthographie und Interpunktion des Erstdrucks zugrunde gelegt. Der Sammelband geht auf ein Kolloquium zurück, das der Verein der Bücherwürmer Lana im Jahr 2017 veranstaltet hat und auf dem erste Vorlagen der nunmehr durchgesehenen Aufsätze diskutiert werden konnten. Mit Beiträgen von Felix Christen, Martin Endres, Wolfram Groddeck, Ulrich Knoop, Elmar Locher, Gunter Martens, Marit Müller, Annemarie Post-Martens und Roland Reuß.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Handexemplar der »Oden«

Handexemplar der »Oden« von Klopstock,  Friedrich Gottlieb, Müller,  Marit
Eine kritische Edition des Erstdrucks der »Oden« Friedrich Gottlieb Klopstocks, der sich 2021 zum 250. Mal jährt. Der Druck der Klopstock«schen »Oden«, der 1771 bei Bode in Hamburg erschien, ist die erste vom Autor selbst besorgte Sammlung seiner Gedichte. Für die beiden Bände der von Göschen herausgebrachten Werkausgabe (1798) überarbeitete Klopstock diese Sammlung und ergänzte sie um weitere Texte. In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat sich ein Handexemplar des Erstdrucks mit eigenhändigen Änderungen erhalten, von denen viele in den späteren Druck eingeflossen sind. Die kritische Edition bietet eine vollständige Faksimilierung des Handexemplars, eine Transkription der redigierten Verse auf der der Abbildung gegenüberliegenden Seite sowie einen konstituierten Text des Redaktionsstandes, der eine Zwischenstufe der Werke von 1771 und 1798 widerspiegelt. Die Darstellung ermöglicht, die Änderungen der Gedichte mit einem Blick zu erfassen und erleichtert eingehende Analysen. Allgemeine Tendenzen der Überarbeitung sowie Einzelheiten der Publikationsgeschichte werden in einem Nachwort erläutert. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) war wohl der bekannteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts. Neben dem Versepos »Der Messias« gehören die Oden-Ausgaben zu seinen berühmtesten und wirkungsmächtigsten Werken.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Neun Nachtgesänge

Neun Nachtgesänge von Hölderlin,  Friedrich, Müller,  Marit, Reuss,  Roland
Eingehende Interpretationen der letzten neun Gedichte Hölderlins, die dieser noch selbst zum Druck brachte. Die neun Interpretationen, die dieser Sammelband enthält, beschäftigen sich mit den letzten Gedichten, die Hölderlin noch selbst in den Druck gegeben hat. Sie erschienen im »Taschenbuch für das Jahr 1805. Der Liebe und Freundschaft gewidmet«, herausgegeben im Verlag von Friedrich Wilmans in Frankfurt a. M. Die Interpretationen folgen der Sequenz, die durch die Publikation in Wilmans« »Taschenbuch« vorgegeben und dort zusätzlich mit Ordnungszahlen vor jedem Gedicht unterstrichen wurde. Als Basis der Auslegung wird dabei durchgängig Orthographie und Interpunktion des Erstdrucks zugrunde gelegt. Der Sammelband geht auf ein Kolloquium zurück, das der Verein der Bücherwürmer Lana im Jahr 2017 veranstaltet hat und auf dem erste Vorlagen der nunmehr durchgesehenen Aufsätze diskutiert werden konnten. Mit Beiträgen von Felix Christen, Martin Endres, Wolfram Groddeck, Ulrich Knoop, Elmar Locher, Gunter Martens, Marit Müller, Annemarie Post-Martens und Roland Reuß.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Hölderlin-Jahrbuch

Hölderlin-Jahrbuch von Abeln,  Carolin, Boeschenstein,  Bernhard, Bubola,  Sara, Burdorf,  Dieter, Christ,  Tobias, Doering,  Sabine, Franz,  Michael, Furthmüller,  Klaus, Gaier,  Ulrich, Gonther,  Uwe, Hayden-Roy,  Priscilla A., Janz,  Nina, Kurz,  Gerhard, Louth,  Charlie, Lübcke,  Sebastian, Malinowski,  Bernadette, Malles,  Hans-Jürgen, Müller,  Marit, Pein,  Michael, Polledri,  Elena, Port,  Ulrich, Reitani,  Luigi, Roche,  Mark W., Schick,  Friedrike, Selbmann,  Rolf, Thun,  Johann, Traupmann,  Thomas, Voehler,  Martin, Weiß,  Elisabeth, Wiesel,  Jörg
Das Hölderlin-Jahrbuch 39, 2014-2015, bringt Beiträge der 34. Jahresversammlung der Hölderlin-Gesellschaft 2014 in Konstanz zu dem Thema Hölderlin und die Religion und enthält darüber hinaus Abhandlungen u. a. zu Hölderlins Aufenthalt in Zürich 1791, zum Vergleich der Oden Der Main und Der Nekar und zu einem Entwurf im Homburger Folioheft. Rezensionen sowie Berichte aus den Arbeitsgesprächen und dem Forum junger Hölderlin-Forscher runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-24
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