Sozialwissenschaftliche Analysen prognostizieren seit einigen Jahren grundlegende Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie sind Verknüpfungen zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft überhaupt zu denken? Welches handlungs-, praxis- und politikrelevante Geschlechterwissen für Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung wird von der Frauen- und Geschlechterforschung überhaupt zur Verfügung gestellt? Wie wirkt sich die Nachfrage nach Geschlechterwissen und -kompetenz auf die Produktion wissenschaftlichen Wissens aus? Wie stellt sich die Kommunikation zwischen der „scientific community“ und der „community of practice“ dar? Entstehen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis neue „Wissensräume“, also neue Erkenntnisse über die Kategorie „Geschlecht“? Gibt es einen neuen Dialog und eine erneute Annäherung zwischen Frauen- und Geschlechterbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung? Die Beiträge des Bandes greifen diese Diskussionen aus Sicht der Frauenund Geschlechterforschung und der Gleichstellungspolitik auf. Mit Beiträgen von: Regina Dackweiler, Regina Frey, Katharina Gröhning, Sabine Hark, Regina Harzer, Heike Kahlert, Andrea Löther, Edit Kirsch-Auwärter, Sigrid Metz-Göckel, Ursula Müller, Claudia Neusüß, Birgit Riegraf, Angelika Wetterer
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Susanne Baer,
Regina-Maria Dackweiler,
Katharina Gröning,
Sabine_ Hark,
Regina Harzer,
Heike Kahlert,
Andrea Löther,
Sigrid Metz-Göckel,
Ursula Mueller,
Claudia Neusüss,
Lydia Plöger,
Birgit Riegraf,
Angelika Wetterer
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Sozialwissenschaftliche Analysen prognostizieren seit einigen Jahren grundlegende Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie sind Verknüpfungen zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft überhaupt zu denken? Welches handlungs-, praxis- und politikrelevante Geschlechterwissen für Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung wird von der Frauen- und Geschlechterforschung überhaupt zur Verfügung gestellt? Wie wirkt sich die Nachfrage nach Geschlechterwissen und -kompetenz auf die Produktion wissenschaftlichen Wissens aus? Wie stellt sich die Kommunikation zwischen der „scientific community“ und der „community of practice“ dar? Entstehen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis neue „Wissensräume“, also neue Erkenntnisse über die Kategorie „Geschlecht“? Gibt es einen neuen Dialog und eine erneute Annäherung zwischen Frauen- und Geschlechterbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung? Die Beiträge des Bandes greifen diese Diskussionen aus Sicht der Frauenund Geschlechterforschung und der Gleichstellungspolitik auf. Mit Beiträgen von: Regina Dackweiler, Regina Frey, Katharina Gröhning, Sabine Hark, Regina Harzer, Heike Kahlert, Andrea Löther, Edit Kirsch-Auwärter, Sigrid Metz-Göckel, Ursula Müller, Claudia Neusüß, Birgit Riegraf, Angelika Wetterer
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Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Susanne Baer,
Regina-Maria Dackweiler,
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Dieses praxisorientierte Lehrbuch führt konzeptionell schlüssig in die Finanzbuchhaltung ein: Ausgehend von den betrieblichen Vorgängen werden die Geschäftsvorfälle als die Sachverhalte des rechtlich geforderten Rechnungswesens erklärt. Schritt für Schritt wird der Weg von der Verbuchung bis zum Jahresabschluss aufgezeigt. Die Darstellung orientiert sich dabei stets an dem zeitlichen Ablauf der fünf Phasen des betrieblichen Realprozesses (Finanzierung, Investition, Beschaffung, Leistungserstellung und Absatz), wobei konsequent zwischen planmäßigen und außerplanmäßigen Buchungen unterschieden wird. Das Buch ermöglicht es dem Leser, sich im Selbststudium in die doppelte Buchhaltung und den Jahresabschluss einzuarbeiten. Es enthält einen eigenständigen Aufgabenteil mit ausführlichen Lösungshinweisen. Gegenüber der Vorauflage wurde das Buch aktualisiert und an die neue Gesetzeslage angepasst.
Achtung: Laden Sie sich bitte die oben unter Nachtrag abgespeicherten Austauschseiten zum Buch herunter.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses praxisorientierte Lehrbuch führt konzeptionell schlüssig in die Finanzbuchhaltung ein: Ausgehend von den betrieblichen Vorgängen werden die Geschäftsvorfälle als die Sachverhalte des rechtlich geforderten Rechnungswesens erklärt. Schritt für Schritt wird der Weg von der Verbuchung bis zum Jahresabschluss aufgezeigt. Die Darstellung orientiert sich dabei stets an dem zeitlichen Ablauf der fünf Phasen des betrieblichen Realprozesses (Finanzierung, Investition, Beschaffung, Leistungserstellung und Absatz), wobei konsequent zwischen planmäßigen und außerplanmäßigen Buchungen unterschieden wird. Das Buch ermöglicht es dem Leser, sich im Selbststudium in die doppelte Buchhaltung und den Jahresabschluss einzuarbeiten. Es enthält einen eigenständigen Aufgabenteil mit ausführlichen Lösungshinweisen. Gegenüber der Vorauflage wurde das Buch aktualisiert und an die neue Gesetzeslage angepasst.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses praxisorientierte Lehrbuch führt konzeptionell schlüssig in die Finanzbuchhaltung ein: Ausgehend von den betrieblichen Vorgängen werden die Geschäftsvorfälle als die Sachverhalte des rechtlich geforderten Rechnungswesens erklärt. Schritt für Schritt wird der Weg von der Verbuchung bis zum Jahresabschluss aufgezeigt. Die Darstellung orientiert sich dabei stets an dem zeitlichen Ablauf der fünf Phasen des betrieblichen Realprozesses (Finanzierung, Investition, Beschaffung, Leistungserstellung und Absatz), wobei konsequent zwischen planmäßigen und außerplanmäßigen Buchungen unterschieden wird. Das Buch ermöglicht es dem Leser, sich im Selbststudium in die doppelte Buchhaltung und den Jahresabschluss einzuarbeiten. Es enthält einen eigenständigen Aufgabenteil mit ausführlichen Lösungshinweisen. Gegenüber der Vorauflage wurde das Buch aktualisiert und an die neue Gesetzeslage angepasst.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Auch nach Transformation der vierten, siebten und achten EG-Richtlinien in nationales Recht – im HGB 1986 – werden Fragen über den Zweck periodischer Abrechnungen mittels Jahresabschlüssen kontrovers diskutiert. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist eine Sichtweise, die die Gewinnermittlung als wesentliche Bilanzaufgabe des neuen Rechts betrachtet und die sich demzufolge mit den Rechengrößen der Saldogröße Gewinn beschäftigt, folglich mit Kriterien für den Ausweis von Ertrag und Aufwand.
Beginnend mit einer Begründung für periodische Abrechnungen überhaupt (Teil 1), werden anschließend drei verschiedene Erfolgsermittlungsarten dargestellt (Teil 2). Ausgangspunkt und Hintergrund ist hierbei stets die Frage nach dem Verhältnis von betrieblicher Realität, Rechnen und Recht. Diese Differenzierung ermöglicht die Strukturierung der realökonomischen Basis, um eigenständige Merkmale festzulegen für den Geschäftsvorfall als die elementare, reale Abbildungs-einheit der Buchhaltung sowie für die Rechenelemente Aufwand und Ertrag. Die der Arbeit zugrunde liegende Sicht der Funktion des Jahresabschlusses kommt in der inhaltlichen Deutung der Bilanzposten konsequent zum Ausdruck: Bilanzposten sind aus der zeitlichen Struktur von Zahlungs- und Leistungsvorgängen zu erklären. Sie sind folglich in einen Zusammenhang mit den Verrechnungskriterien erfolgsrelevanter Zahlungen zu bringen. Ausgangspunkt des dritten Teils ist die Frage, nach welchen Kriterien erfolgsrelevante Zahlungen erfolgswirksam zu verrechnen sind. In der Darstellung zweier alternativer Konzepte für den Ausweis von Ertrag und Aufwand wird die Begründung für den verknüpfenden Ausweis von Ertrag und Aufwand – das handels- und steuerrechtlich unumstrittene Realisationsprinzip – erarbeitet. Die hier vorgestellte konzeptionelle Lösung der sich dabei stellenden Zurechnungsprobleme demonstriert die eklatanten Mängel der entsprechenden gesetzlichen Vorgaben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Auch nach Transformation der vierten, siebten und achten EG-Richtlinien in nationales Recht – im HGB 1986 – werden Fragen über den Zweck periodischer Abrechnungen mittels Jahresabschlüssen kontrovers diskutiert. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist eine Sichtweise, die die Gewinnermittlung als wesentliche Bilanzaufgabe des neuen Rechts betrachtet und die sich demzufolge mit den Rechengrößen der Saldogröße Gewinn beschäftigt, folglich mit Kriterien für den Ausweis von Ertrag und Aufwand.
Beginnend mit einer Begründung für periodische Abrechnungen überhaupt (Teil 1), werden anschließend drei verschiedene Erfolgsermittlungsarten dargestellt (Teil 2). Ausgangspunkt und Hintergrund ist hierbei stets die Frage nach dem Verhältnis von betrieblicher Realität, Rechnen und Recht. Diese Differenzierung ermöglicht die Strukturierung der realökonomischen Basis, um eigenständige Merkmale festzulegen für den Geschäftsvorfall als die elementare, reale Abbildungs-einheit der Buchhaltung sowie für die Rechenelemente Aufwand und Ertrag. Die der Arbeit zugrunde liegende Sicht der Funktion des Jahresabschlusses kommt in der inhaltlichen Deutung der Bilanzposten konsequent zum Ausdruck: Bilanzposten sind aus der zeitlichen Struktur von Zahlungs- und Leistungsvorgängen zu erklären. Sie sind folglich in einen Zusammenhang mit den Verrechnungskriterien erfolgsrelevanter Zahlungen zu bringen. Ausgangspunkt des dritten Teils ist die Frage, nach welchen Kriterien erfolgsrelevante Zahlungen erfolgswirksam zu verrechnen sind. In der Darstellung zweier alternativer Konzepte für den Ausweis von Ertrag und Aufwand wird die Begründung für den verknüpfenden Ausweis von Ertrag und Aufwand – das handels- und steuerrechtlich unumstrittene Realisationsprinzip – erarbeitet. Die hier vorgestellte konzeptionelle Lösung der sich dabei stellenden Zurechnungsprobleme demonstriert die eklatanten Mängel der entsprechenden gesetzlichen Vorgaben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ausgehend von der Betrachtung amtlicher Schuldaten untersuchen die Autor*innen neben der Sicht schulischer und außerschulischer Akteur*innen auf die regionale Vernetzung auch die inklusive Qualität der Grund- und Mittelschulen anhand der Qualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung (QU!S®). Die Analyse mündet in Empfehlungen zur Weiterentwicklung inklusiver Regionen und zeigt Synergien, aber auch Stolperstellen auf, die aus der Kooperation im Sozialraum entstehen können.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Ausgehend von der Betrachtung amtlicher Schuldaten untersuchen die Autor*innen neben der Sicht schulischer und außerschulischer Akteur*innen auf die regionale Vernetzung auch die inklusive Qualität der Grund- und Mittelschulen anhand der Qualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung (QU!S®). Die Analyse mündet in Empfehlungen zur Weiterentwicklung inklusiver Regionen und zeigt Synergien, aber auch Stolperstellen auf, die aus der Kooperation im Sozialraum entstehen können.
Aktualisiert: 2023-03-17
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1987 wurde ganz Berlin zu einem Architekturlabor. In einzigartiger Dichte entstand anlässlich der 750 Jahr-Feier in Ost und West eine Vielzahl bemerkenswerter Bauten. Damals geschmäht, erscheinen sie inzwischen als wichtige Zeugnisse einer „postmodernen“ Bauepoche, die mit wagemutiger Formensprache die überkommene Architektur der modernen Lebenswelt in Frage stellte. Heute sind die Bauten verschwunden, überformt oder vom Abriss bedroht. Ausstellung und Publikation untersuchen erstmals die Bedeutung der im letzten Jahrzehnt vor dem Mauerfall entwickelten architektonischen Visionen in Ost- und West-Berlin.
Architekt*innen
Hinrich und Inken Baller, Christian Enzmann und Bernd Ettel, John Hejduk mit Moritz Müller, Josef Paul Kleihues, Michael Kny und Thomas Weber, Hans Kollhoff, Dorothea Krause, Rob Krier, Peter Meyer, Frei Otto mit Hermann Kendel, Martin Küenzlen und Günther Ludewig, Manfred Prasser, Günter Stahn, Helmut Stingl, James Stirling und Michael Wilford, Peter Stürzebecher, Kjell Nylund und Christof Puttfarken, Oswald Mathias Ungers, Solweig Steller-Wendland u.v.a.
Aktualisiert: 2021-07-07
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Für die Wachstumsbranche Sozialwirtschaft ist der Blick auf den beruflichen Aufstieg von Frauen ein herausforderndes Thema der Personalentwicklung. Obwohl Frauen die Hauptgruppe der Beschäftigten sind, finden sie sich in Führungspositionen bei weitem nicht dem Geschlechterverhältnis des Arbeitsfeldes entsprechend wieder. Die empirische Studie richtet sich auf individuelle Aufstiegserfahrungen von weiblichen Führungskräften in Spitzenpositionen der Sozialwirtschaft. Sie erforscht die förderlichen Maßnahmen für die Umsetzung des Aufstiegs und entscheidenden Faktoren der Motivation im Berufsverlauf. Ergänzend werden grundlegende Kenntnisse in der Debatte um beruflichen Aufstieg und Geschlecht recherchiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sozialwissenschaftliche Analysen prognostizieren seit einigen Jahren grundlegende Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie sind Verknüpfungen zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft überhaupt zu denken? Welches handlungs-, praxis- und politikrelevante Geschlechterwissen für Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung wird von der Frauen- und Geschlechterforschung überhaupt zur Verfügung gestellt? Wie wirkt sich die Nachfrage nach Geschlechterwissen und -kompetenz auf die Produktion wissenschaftlichen Wissens aus? Wie stellt sich die Kommunikation zwischen der „scientific community“ und der „community of practice“ dar? Entstehen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis neue „Wissensräume“, also neue Erkenntnisse über die Kategorie „Geschlecht“? Gibt es einen neuen Dialog und eine erneute Annäherung zwischen Frauen- und Geschlechterbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung? Die Beiträge des Bandes greifen diese Diskussionen aus Sicht der Frauenund Geschlechterforschung und der Gleichstellungspolitik auf. Mit Beiträgen von: Regina Dackweiler, Regina Frey, Katharina Gröhning, Sabine Hark, Regina Harzer, Heike Kahlert, Andrea Löther, Edit Kirsch-Auwärter, Sigrid Metz-Göckel, Ursula Müller, Claudia Neusüß, Birgit Riegraf, Angelika Wetterer
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Susanne Baer,
Regina-Maria Dackweiler,
Katharina Gröning,
Sabine Hark,
Regina Harzer,
Heike Kahlert,
Andrea Löther,
Sigrid Metz-Göckel,
Ursula Mueller,
Claudia Neusüss,
Lydia Plöger,
Birgit Riegraf,
Angelika Wetterer
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Aktualisiert: 2022-08-15
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Aktualisiert: 2022-03-03
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Dieses wunderschöne Märchen über das Puppenkind Ulla und ihre Besitzerin Liesel wurde 1945 in den Wirren des Zweiten Weltkrieges vom Geschwisterpaar Erika und Ursula Müller gezeichnet und geschrieben. Ihre Flucht in eine Traumwelt half den beiden 13 und 14 Jahre alten Mädchen zu überleben.
Sie wohnten damals in ihrer völlig zerstörten Heimatstadt Koblenz und träumten von den schönen Dingen des Lebens:
Frieden, Geborgenheit, Vertrauen, Zuwendung und Liebe.
Aktualisiert: 2023-04-14
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