Obwohl Tanz zu den ältesten Kunstformen der Welt gehört, wurde die Choreografie erst im Lauf des 20. Jahrhunderts als eigene Kategorie urheberrechtlich geschützter Werke in Deutschland, Frankreich und den USA in die jeweiligen Gesetze aufgenommen. Einen besonderen Schwerpunkt in dieser Arbeit bilden die Fragen, welche Schöpfungen für den Schutz als choreografisches Werk in Betracht kommen und wie sich die Urheberschaft ihrer Schöpfer darstellt (Abgrenzung der Stellung als Miturheber, Urheber verbundener Werke, Bearbeiter und Arbeitnehmerurheber). Die Arbeit beschäftigt sich nicht nur mit der Rechtslage in Deutschland, sondern ziehtfür den Rechtsvergleichauch dieBedingungen inFrankreich unddenUSA heran. Sie wendet sich an Juristen, die mit urheberrechtlichen Fragen choreografischer Werke befasst sind,und kann auchvon Vertretern der Tanzszene genutzt werden und führt in die für sie relevanten urheberrechtlichen Fragen ein. Es wäre begrüßenswert, wenn diese Arbeit einen Beitrag zur Akzeptanz choreografischer Werke als Gegenstand urheberrechtlichen Schutzes leisten kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im dritten Band werden schwerpunktmäßig wettbewerbs- und werberechtliche Probleme in der Vermarktung von Medienprodukten erörtert, ebenso kartellrechtliche Fragen resultierend aus den Konzentrationsprozessen in der Medienindustrie. Einen weiteren Schwerpunkt bilden medienbezogene Darstellungen des gewerblichen Rechtsschutzes.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Oliver Castendyk,
Soenke Fock,
Alexander Frisch,
Thomas Tobias Hennig,
Ulrich Hildebrandt,
Alexander R. Klett,
Ulf Müller,
Maja Murza,
Claudia Ohst,
Stephan Ory,
Axel Walter,
Artur-Axel Wandtke,
Bernd Weichhaus,
Kirsten-Inger Wöhrn
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Im dritten Band werden schwerpunktmäßig wettbewerbs- und werberechtliche Probleme in der Vermarktung von Medienprodukten erörtert, ebenso kartellrechtliche Fragen resultierend aus den Konzentrationsprozessen in der Medienindustrie. Einen weiteren Schwerpunkt bilden medienbezogene Darstellungen des gewerblichen Rechtsschutzes.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Oliver Castendyk,
Soenke Fock,
Alexander Frisch,
Thomas Tobias Hennig,
Ulrich Hildebrandt,
Alexander R. Klett,
Ulf Müller,
Maja Murza,
Claudia Ohst,
Stephan Ory,
Axel Walter,
Artur-Axel Wandtke,
Bernd Weichhaus,
Kirsten-Inger Wöhrn
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Obwohl Tanz zu den ältesten Kunstformen der Welt gehört, wurde die Choreografie erst im Lauf des 20. Jahrhunderts als eigene Kategorie urheberrechtlich geschützter Werke in Deutschland, Frankreich und den USA in die jeweiligen Gesetze aufgenommen. Einen besonderen Schwerpunkt in dieser Arbeit bilden die Fragen, welche Schöpfungen für den Schutz als choreografisches Werk in Betracht kommen und wie sich die Urheberschaft ihrer Schöpfer darstellt (Abgrenzung der Stellung als Miturheber, Urheber verbundener Werke, Bearbeiter und Arbeitnehmerurheber). Die Arbeit beschäftigt sich nicht nur mit der Rechtslage in Deutschland, sondern zieht für den Rechtsvergleich auch die Bedingungen in Frankreich und den USA heran. Sie wendet sich an Juristen, die mit urheberrechtlichen Fragen choreografischer Werke befasst sind, und kann auch von Vertretern der Tanzszene genutzt werden und führt in die für sie relevanten urheberrechtlichen Fragen ein. Es wäre begrüßenswert, wenn diese Arbeit einen Beitrag zur Akzeptanz choreografischer Werke als Gegenstand urheberrechtlichen Schutzes leisten kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im dritten Band werden schwerpunktmäßig wettbewerbs- und werberechtliche Probleme in der Vermarktung von Medienprodukten erörtert, ebenso kartellrechtliche Fragen resultierend aus den Konzentrationsprozessen in der Medienindustrie. Einen weiteren Schwerpunkt bilden medienbezogene Darstellungen des gewerblichen Rechtsschutzes.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Oliver Castendyk,
Soenke Fock,
Alexander Frisch,
Thomas Tobias Hennig,
Ulrich Hildebrandt,
Alexander R. Klett,
Ulf Müller,
Maja Murza,
Claudia Ohst,
Stephan Ory,
Axel Walter,
Artur-Axel Wandtke,
Bernd Weichhaus,
Kirsten-Inger Wöhrn
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Zum Werk
Das Werk erläutert detailliert und umfassend, wie die 10. Novelle des GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) das deutsche Kartellrecht bzw. Wettbewerbsrecht grundlegend verändert. Kaum ein Bereich des Wettbewerbsrechts bleibt von der 10. GWB-Novelle unberührt: Neben einer "Digitalisierung des Kartellrechts" im Bereich der Missbrauchsaufsicht und neuen Regeln für große Digitalunternehmen bringt die Novelle auch grundlegende Änderungen und Ausweitungen des Eingriffs-, Ermittlungs- und Verfahrensrechts, des Bußgeldrechts, des Kartellschadensersatzrechts und der Fusionskontrolle. Die Novelle setzt auch die ECN+Richtlinie der EU zur Stärkung der Wettbewerbsbehörden um, geht aber deutlich über deren Vorgaben hinaus und beschreitet vielfach kartellrechtliches Neuland. Zudem hebt die Novelle die Umsatzschwellenwerte im Bereich der Fusionskontrolle deutlich an.
Das Werk erläutert die neuen Regelungen übersichtlich, tiefgreifend und detailliert. Es vermittelt den Lesern einen umfassenden Einblick in die Hintergründe und Ziele der Novelle. Die Auswirkungen der Novelle auf die künftige Praxis des Wettbewerbsrechts werden ausführlich dargestellt.
Als Herausgeber und Autoren konnten führende Persönlichkeiten des Kartellrechts aus Wissenschaft und Praxis (Ministerien, Bundeskartellamt, Richterschaft, Anwaltschaft und Unternehmen) gewonnen werden.
Inhalt"Digitalisierung des Kartellrechts": Neues Kartellrecht für die Digitalwirtschaft und insbesondere digitale "Plattformen"Weitere materiellrechtliche ÄnderungenDeutlich ausgeweitete Ermittlungs- und Eingriffsbefugnisse der KartellbehördenKartellrechtsdurchsetzung im Verwaltungsverfahren und im Bußgeldverfahren (§§ 81 - 86 GWB)Wichtige Neuerungen beim KartellschadensersatzWichtige Neuerungen bei der Fusionskontrolle
Vorteile auf einen Blickhochaktuell alles wissenswerte zur 10. GWB-Novelleausgewiesenes, mit der Entstehung der Novelle vertrautes Herausgeber- und Autorenteamschnellster Zugriff auf aktuellste Veränderungenunverzichtbar für Praxis und Wissenschaft des Kartellrechts
Zielgruppe
Für im Kartellrecht bzw. Wettbewerbsrecht tätige Rechtsanwälte, Richter, Behörden und Unternehmensjuristen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Thomas Ackermann,
Julia Bayer,
Rainer Bechtold,
Björn Christian Becker,
Jochen Bernhard,
Florian Bien,
Ines Bodenstein,
Tobias Brenner,
Ludger Breuer,
Eckart Bueren,
Michael Esser,
Karl Friedrich,
Daniel Fülling,
Jan Christoph Höft,
Klaus Holthoff-Frank,
Gunnar Kallfass,
Thorsten Käseberg,
Gerhard Klumpe,
Ulrich Klumpp,
Torsten Körber,
Rüdiger Lahme,
Markus Ludwigs,
Maja Murza,
Konrad Ost,
Ulrich Pfeffer,
Katrin Roesen,
Andreas Ruster,
Sabine Sabir,
Frank Peter Schuster,
Natalie Seitz,
Thomas Thiede,
Andreas Weitbrecht
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Im dritten Band werden schwerpunktmäßig wettbewerbs- und werberechtliche Probleme in der Vermarktung von Medienprodukten erörtert, ebenso kartellrechtliche Fragen resultierend aus den Konzentrationsprozessen in der Medienindustrie. Einen weiteren Schwerpunkt bilden medienbezogene Darstellungen des gewerblichen Rechtsschutzes.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Oliver Castendyk,
Soenke Fock,
Alexander Frisch,
Thomas Tobias Hennig,
Ulrich Hildebrandt,
Alexander R. Klett,
Ulf Müller,
Maja Murza,
Claudia Ohst,
Stephan Ory,
Axel Walter,
Artur-Axel Wandtke,
Bernd Weichhaus,
Kirsten-Inger Wöhrn
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Im dritten Band werden schwerpunktmäßig wettbewerbs- und werberechtliche Probleme in der Vermarktung von Medienprodukten erörtert, ebenso kartellrechtliche Fragen resultierend aus den Konzentrationsprozessen in der Medienindustrie. Einen weiteren Schwerpunkt bilden medienbezogene Darstellungen des gewerblichen Rechtsschutzes.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Oliver Castendyk,
Soenke Fock,
Alexander Frisch,
Thomas Tobias Hennig,
Ulrich Hildebrandt,
Alexander R. Klett,
Ulf Müller,
Maja Murza,
Claudia Ohst,
Stephan Ory,
Axel Walter,
Artur-Axel Wandtke,
Bernd Weichhaus,
Kirsten-Inger Wöhrn
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Obwohl Tanz zu den ältesten Kunstformen der Welt gehört, wurde die Choreografie erst im Lauf des 20. Jahrhunderts als eigene Kategorie urheberrechtlich geschützter Werke in Deutschland, Frankreich und den USA in die jeweiligen Gesetze aufgenommen. Einen besonderen Schwerpunkt in dieser Arbeit bilden die Fragen, welche Schöpfungen für den Schutz als choreografisches Werk in Betracht kommen und wie sich die Urheberschaft ihrer Schöpfer darstellt (Abgrenzung der Stellung als Miturheber, Urheber verbundener Werke, Bearbeiter und Arbeitnehmerurheber). Die Arbeit beschäftigt sich nicht nur mit der Rechtslage in Deutschland, sondern zieht für den Rechtsvergleich auch die Bedingungen in Frankreich und den USA heran. Sie wendet sich an Juristen, die mit urheberrechtlichen Fragen choreografischer Werke befasst sind, und kann auch von Vertretern der Tanzszene genutzt werden und führt in die für sie relevanten urheberrechtlichen Fragen ein. Es wäre begrüßenswert, wenn diese Arbeit einen Beitrag zur Akzeptanz choreografischer Werke als Gegenstand urheberrechtlichen Schutzes leisten kann.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im dritten Band werden schwerpunktmäßig wettbewerbs- und werberechtliche Probleme in der Vermarktung von Medienprodukten erörtert, ebenso kartellrechtliche Fragen resultierend aus den Konzentrationsprozessen in der Medienindustrie. Einen weiteren Schwerpunkt bilden medienbezogene Darstellungen des gewerblichen Rechtsschutzes.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Oliver Castendyk,
Soenke Fock,
Alexander Frisch,
Thomas Tobias Hennig,
Ulrich Hildebrandt,
Alexander R. Klett,
Ulf Müller,
Maja Murza,
Claudia Ohst,
Stephan Ory,
Axel Walter,
Artur-Axel Wandtke,
Bernd Weichhaus,
Kirsten-Inger Wöhrn
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Obwohl Tanz zu den ältesten Kunstformen der Welt gehört, wurde die Choreografie erst im Lauf des 20. Jahrhunderts als eigene Kategorie urheberrechtlich geschützter Werke in Deutschland, Frankreich und den USA in die jeweiligen Gesetze aufgenommen. Einen besonderen Schwerpunkt in dieser Arbeit bilden die Fragen, welche Schöpfungen für den Schutz als choreografisches Werk in Betracht kommen und wie sich die Urheberschaft ihrer Schöpfer darstellt (Abgrenzung der Stellung als Miturheber, Urheber verbundener Werke, Bearbeiter und Arbeitnehmerurheber). Die Arbeit beschäftigt sich nicht nur mit der Rechtslage in Deutschland, sondern ziehtfür den Rechtsvergleichauch dieBedingungen inFrankreich unddenUSA heran. Sie wendet sich an Juristen, die mit urheberrechtlichen Fragen choreografischer Werke befasst sind,und kann auchvon Vertretern der Tanzszene genutzt werden und führt in die für sie relevanten urheberrechtlichen Fragen ein. Es wäre begrüßenswert, wenn diese Arbeit einen Beitrag zur Akzeptanz choreografischer Werke als Gegenstand urheberrechtlichen Schutzes leisten kann.
Aktualisiert: 2023-03-27
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