Welche Katholischen Ostkirchen gibt es und wie verläuft der ökumenische Dialog?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Welche Katholischen Ostkirchen gibt es und wie verläuft der ökumenische Dialog?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Welche Katholischen Ostkirchen gibt es und wie verläuft der ökumenische Dialog?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vor dem Hintergrund der Biographien von 20 ausgewählten Ostkirchenkundlern des 20. Jahrhunderts wird deren ostkirchliche Hermeneutik untersucht. Dabei kommen sowohl die Ansätze der evangelischen Ostkirchenkunde als auch die der römisch-katholischen Ostkirchenkunde aus Ost- und aus Westdeutschland in den Blick. Vorgestellt werden so unterschiedliche Zugänge zu den Ostkirchen wie die Hermeneutiken Friedrich Heilers, Fairy von Lilienfelds, Hildegard Schaeders, Hans-Joachim Schulz’ oder Eduard Winters. Neben Beiträgen der beiden Herausgeber enthält der Band auch Beiträge u.a. von Gisa Bauer (Köln), Hacik Gazer (Erlangen), Irena Pavlović (Erlangen) und Robert Rapljenović (Eichstätt).
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Gisa Bauer,
Roland Fritsch,
Hacik Gazer,
Jan Gehm,
Martin Illert,
Werner Klän,
Wilhem D. Lohr,
Andriy Mykhaleyko,
Irena Pavlovic,
Claudia Rammelt,
Robert Rapljenović,
Sebastian Schäller,
Dietmar Schön,
Maxim Sorokin
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Vor dem Hintergrund der Biographien von 20 ausgewählten Ostkirchenkundlern des 20. Jahrhunderts wird deren ostkirchliche Hermeneutik untersucht. Dabei kommen sowohl die Ansätze der evangelischen Ostkirchenkunde als auch die der römisch-katholischen Ostkirchenkunde aus Ost- und aus Westdeutschland in den Blick. Vorgestellt werden so unterschiedliche Zugänge zu den Ostkirchen wie die Hermeneutiken Friedrich Heilers, Fairy von Lilienfelds, Hildegard Schaeders, Hans-Joachim Schulz’ oder Eduard Winters. Neben Beiträgen der beiden Herausgeber enthält der Band auch Beiträge u.a. von Gisa Bauer (Köln), Hacik Gazer (Erlangen), Irena Pavlović (Erlangen) und Robert Rapljenović (Eichstätt).
Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Gisa Bauer,
Roland Fritsch,
Hacik Gazer,
Jan Gehm,
Martin Illert,
Werner Klän,
Wilhem D. Lohr,
Andriy Mykhaleyko,
Irena Pavlovic,
Claudia Rammelt,
Robert Rapljenović,
Sebastian Schäller,
Dietmar Schön,
Maxim Sorokin
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Welche Katholischen Ostkirchen gibt es und wie verläuft der ökumenische Dialog?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Interesse an den Ostkirchen und ihrer Profilierung in der katholischen Kirche verband den ukrainischen griechischkatholischen Metropoliten Andreas Graf Sheptytskyj (†1944) und den römisch-katholischen Priester und Professor Maximilian Prinz von Sachsen (†1951). Beide Lebenswege sind geprägt von zwei Weltkriegen, dem Ende der Monarchien Europas, den aufkeimenden nationalen Gegensätzen in Mittel- und Osteuropa und der innerkirchlichen Auseinandersetzung mit dem Modernismus. Die Edition ihres Briefwechsels, mehrheitlich aus dem Lviver Historischen Staatsarchiv (Ukraine), ergänzt durch Schriftstücke aus dem Sächsischen Landeshauptarchiv Dresden und dem Universitätsarchiv der KU Eichstätt- Ingolstadt, gibt wertvolle Einblicke in konkrete kirchenpolitische Ereignisse im habsburgischen Ostgalizien oder die polnisch-ukrainische Zeit. Die Dokumente umfassen die Jahre 1905 bis 1936.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vor dem Hintergrund der Biographien von 20 ausgewählten Ostkirchenkundlern des 20. Jahrhunderts wird deren ostkirchliche Hermeneutik untersucht. Dabei kommen sowohl die Ansätze der evangelischen Ostkirchenkunde als auch die der römisch-katholischen Ostkirchenkunde aus Ost- und aus Westdeutschland in den Blick. Vorgestellt werden so unterschiedliche Zugänge zu den Ostkirchen wie die Hermeneutiken Friedrich Heilers, Fairy von Lilienfelds, Hildegard Schaeders, Hans-Joachim Schulz’ oder Eduard Winters. Neben Beiträgen der beiden Herausgeber enthält der Band auch Beiträge u.a. von Gisa Bauer (Köln), Hacik Gazer (Erlangen), Irena Pavlović (Erlangen) und Robert Rapljenović (Eichstätt).
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Gisa Bauer,
Roland Fritsch,
Hacik Gazer,
Jan Gehm,
Martin Illert,
Werner Klän,
Wilhem D. Lohr,
Andriy Mykhaleyko,
Irena Pavlovic,
Claudia Rammelt,
Robert Rapljenović,
Sebastian Schäller,
Dietmar Schön,
Maxim Sorokin
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Vor dem Hintergrund der Biographien von 20 ausgewählten Ostkirchenkundlern des 20. Jahrhunderts wird deren ostkirchliche Hermeneutik untersucht. Dabei kommen sowohl die Ansätze der evangelischen Ostkirchenkunde als auch die der römisch-katholischen Ostkirchenkunde aus Ost- und aus Westdeutschland in den Blick. Vorgestellt werden so unterschiedliche Zugänge zu den Ostkirchen wie die Hermeneutiken Friedrich Heilers, Fairy von Lilienfelds, Hildegard Schaeders, Hans-Joachim Schulz’ oder Eduard Winters. Neben Beiträgen der beiden Herausgeber enthält der Band auch Beiträge u.a. von Gisa Bauer (Köln), Hacik Gazer (Erlangen), Irena Pavlović (Erlangen) und Robert Rapljenović (Eichstätt).
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Gisa Bauer,
Roland Fritsch,
Hacik Gazer,
Jan Gehm,
Martin Illert,
Werner Klän,
Wilhem D. Lohr,
Andriy Mykhaleyko,
Irena Pavlovic,
Claudia Rammelt,
Robert Rapljenović,
Sebastian Schäller,
Dietmar Schön,
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Vor dem Hintergrund der Biographien von 20 ausgewählten Ostkirchenkundlern des 20. Jahrhunderts wird deren ostkirchliche Hermeneutik untersucht. Dabei kommen sowohl die Ansätze der evangelischen Ostkirchenkunde als auch die der römisch-katholischen Ostkirchenkunde aus Ost- und aus Westdeutschland in den Blick. Vorgestellt werden so unterschiedliche Zugänge zu den Ostkirchen wie die Hermeneutiken Friedrich Heilers, Fairy von Lilienfelds, Hildegard Schaeders, Hans-Joachim Schulz’ oder Eduard Winters. Neben Beiträgen der beiden Herausgeber enthält der Band auch Beiträge u.a. von Gisa Bauer (Köln), Hacik Gazer (Erlangen), Irena Pavlović (Erlangen) und Robert Rapljenović (Eichstätt).
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Gisa Bauer,
Roland Fritsch,
Hacik Gazer,
Jan Gehm,
Martin Illert,
Werner Klän,
Wilhem D. Lohr,
Andriy Mykhaleyko,
Irena Pavlovic,
Claudia Rammelt,
Robert Rapljenović,
Sebastian Schäller,
Dietmar Schön,
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Am Beginn des neuen Jahrhunderts 1900 ertönte der Ruf »Los von Rom!« von allen Enden Österreich-Ungarns: Slowenen, Kroaten, Deutsch-Österreicher, Tschechen, Ruthenen – sie alle schienen dezidiert anti-katholische Ressentiments zu entwickeln und anfällig zu sein für nationalistische Agitation zum Übertritt in ein vermeintlich »besseres« Bekenntnis. Diese Studie untersucht die Hintergründe einzelner Los-von-Rom-Konfikte am Beispiel der drei südslawischen Los-von-Rom Bewegungen Ricmanje, Podraga und Santovo und ordnet sie in breitere Spannungsfelder ein.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Am Beginn des neuen Jahrhunderts 1900 ertönte der Ruf »Los von Rom!« von allen Enden Österreich-Ungarns: Slowenen, Kroaten, Deutsch-Österreicher, Tschechen, Ruthenen – sie alle schienen dezidiert anti-katholische Ressentiments zu entwickeln und anfällig zu sein für nationalistische Agitation zum Übertritt in ein vermeintlich »besseres« Bekenntnis. Diese Studie untersucht die Hintergründe einzelner Los-von-Rom-Konfikte am Beispiel der drei südslawischen Los-von-Rom Bewegungen Ricmanje, Podraga und Santovo und ordnet sie in breitere Spannungsfelder ein.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Orientalist und evangelische Theologe Johannes Lepsius (1858–1926) trat seit den systematischen Massakern (1894–96) an Armeniern im Osmanischen Reich als bedeutender Unterstützer der Verfolgten hervor. Ein von ihm bzw. seiner Deutschen Orient-Mission mitbegründetes Hilfswerk und seine publizistische Tätigkeit zielten auf eine breitangelegte Hilfe für die bedrohten Armenier. J. Lepsius setzte sich im Ersten Weltkrieg auch für eine deutsche Intervention zur Verhinderung des Genozids an den Armeniern im Osmanischen Reich ein. Nach dem Scheitern dieser Bemühungen alarmierte er die internationale Öffentlichkeit durch zahlreiche Interviews und Publikationen. Daneben unterstützte er weiterhin Überlebende über sein Hilfswerk, das nach seinem Tod von seiner Missionsgesellschaft noch beinahe weitere zwei Jahrzehnte ununterbrochen fortgeführt wurde.
Die umfassende Darstellung basiert auf zahlreichen neuerschlossenen Quellen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der publizistischen Tätigkeit von Lepsius und seinen Mitarbeiter/innen, die einerseits darauf abzielte, den Völkermord abzuwenden, andererseits auch die Öffentlichkeit in Deutschland und Europa über die Lage der Armenier zu informieren und zu Hilfsaktionen zur Rettung von Überlebenden der Todesmärsche und Massaker zu mobilisieren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Interesse an den Ostkirchen und ihrer Profilierung in der katholischen Kirche verband den ukrainischen griechischkatholischen Metropoliten Andreas Graf Sheptytskyj (†1944) und den römisch-katholischen Priester und Professor Maximilian Prinz von Sachsen (†1951). Beide Lebenswege sind geprägt von zwei Weltkriegen, dem Ende der Monarchien Europas, den aufkeimenden nationalen Gegensätzen in Mittel- und Osteuropa und der innerkirchlichen Auseinandersetzung mit dem Modernismus. Die Edition ihres Briefwechsels, mehrheitlich aus dem Lviver Historischen Staatsarchiv (Ukraine), ergänzt durch Schriftstücke aus dem Sächsischen Landeshauptarchiv Dresden und dem Universitätsarchiv der KU Eichstätt- Ingolstadt, gibt wertvolle Einblicke in konkrete kirchenpolitische Ereignisse im habsburgischen Ostgalizien oder die polnisch-ukrainische Zeit. Die Dokumente umfassen die Jahre 1905 bis 1936.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Blick ins BuchMetropolit Andrey Sheptytskyj war der einflussreichste Repräsentant der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche im 20. Jahrhundert. Sein letzter Lebensabschnitt unter dem NS-Regime wird bis heute sehr gegensätzlich bewertet und kontrovers diskutiert.Während die sowjetische Geschichtsschreibung Sheptytskyj als Kollaborateur des NS-Regimes, Feind des Kommunismus und Agenten des Vatikans verurteilte, verehrt die griechisch-katholische Kirche ihn als nationale Symbolfigur, als »neuen Moses«, dessen Heiligsprechung sie betreibt. Mykhaleyko legt einen Beitrag zur Neubewertung Sheptytskyjs vor: Durch die Kontextualisierung seiner Biographie im Zeitalter der Totalitarismen während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts korrigiert die Studie die historischen Narrative, dekonstruiert die ideologischen Porträts Sheptytskyjs und entmythologisiert das ambivalente Verhältnis Sheptytskyjs zum NS-Regime.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Orientalist und evangelische Theologe Johannes Lepsius (1858–1926) trat seit den systematischen Massakern (1894–96) an Armeniern im Osmanischen Reich als bedeutender Unterstützer der Verfolgten hervor. Ein von ihm bzw. seiner Deutschen Orient-Mission mitbegründetes Hilfswerk und seine publizistische Tätigkeit zielten auf eine breitangelegte Hilfe für die bedrohten Armenier. J. Lepsius setzte sich im Ersten Weltkrieg auch für eine deutsche Intervention zur Verhinderung des Genozids an den Armeniern im Osmanischen Reich ein. Nach dem Scheitern dieser Bemühungen alarmierte er die internationale Öffentlichkeit durch zahlreiche Interviews und Publikationen. Daneben unterstützte er weiterhin Überlebende über sein Hilfswerk, das nach seinem Tod von seiner Missionsgesellschaft noch beinahe weitere zwei Jahrzehnte ununterbrochen fortgeführt wurde.
Die umfassende Darstellung basiert auf zahlreichen neuerschlossenen Quellen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der publizistischen Tätigkeit von Lepsius und seinen Mitarbeiter/innen, die einerseits darauf abzielte, den Völkermord abzuwenden, andererseits auch die Öffentlichkeit in Deutschland und Europa über die Lage der Armenier zu informieren und zu Hilfsaktionen zur Rettung von Überlebenden der Todesmärsche und Massaker zu mobilisieren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Blick ins BuchMetropolit Andrey Sheptytskyj war der einflussreichste Repräsentant der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche im 20. Jahrhundert. Sein letzter Lebensabschnitt unter dem NS-Regime wird bis heute sehr gegensätzlich bewertet und kontrovers diskutiert.Während die sowjetische Geschichtsschreibung Sheptytskyj als Kollaborateur des NS-Regimes, Feind des Kommunismus und Agenten des Vatikans verurteilte, verehrt die griechisch-katholische Kirche ihn als nationale Symbolfigur, als »neuen Moses«, dessen Heiligsprechung sie betreibt. Mykhaleyko legt einen Beitrag zur Neubewertung Sheptytskyjs vor: Durch die Kontextualisierung seiner Biographie im Zeitalter der Totalitarismen während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts korrigiert die Studie die historischen Narrative, dekonstruiert die ideologischen Porträts Sheptytskyjs und entmythologisiert das ambivalente Verhältnis Sheptytskyjs zum NS-Regime.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Eine historische Untersuchung zum Einheitsgedanken im theologischen und pastoralen Werk von Josyf Slipyi (1892-1984).
Aktualisiert: 2021-02-04
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Welche Katholischen Ostkirchen gibt es und wie verläuft der ökumenische Dialog?
Aktualisiert: 2023-04-28
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