Gott hat zu den Menschen gesprochen und sich in ein Verhältnis zur menschlichen Sprache gesetzt
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Margit Eckholt,
Habib El Mallouki,
Margareta Gruber,
Merdan Günes,
Mahmoud Haggag-Rashidy,
Omar Hamdan,
Nora Kalbarczyk,
Andreas Knapp,
Hamideh Mohagheghi,
Mohammed Nekroumi,
Martin Rohner,
Nimet Seker,
Tobias Specker SJ,
Hermann Weber,
Jürgen Werbick,
Stephan Winter
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Gott hat zu den Menschen gesprochen und sich in ein Verhältnis zur menschlichen Sprache gesetzt
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Margit Eckholt,
Habib El Mallouki,
Margareta Gruber,
Merdan Günes,
Mahmoud Haggag-Rashidy,
Omar Hamdan,
Nora Kalbarczyk,
Andreas Knapp,
Hamideh Mohagheghi,
Mohammed Nekroumi,
Martin Rohner,
Nimet Seker,
Tobias Specker SJ,
Hermann Weber,
Jürgen Werbick,
Stephan Winter
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Gott hat zu den Menschen gesprochen und sich in ein Verhältnis zur menschlichen Sprache gesetzt
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Margit Eckholt,
Habib El Mallouki,
Margareta Gruber,
Merdan Günes,
Mahmoud Haggag-Rashidy,
Omar Hamdan,
Nora Kalbarczyk,
Andreas Knapp,
Hamideh Mohagheghi,
Mohammed Nekroumi,
Martin Rohner,
Nimet Seker,
Tobias Specker SJ,
Hermann Weber,
Jürgen Werbick,
Stephan Winter
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In einer Zeit rascher gesellschaftlicher und globaler Veränderungen besteht insbesondere in Migrationskontexten der Bedarf nach einer gründlichen Auseinandersetzung mit tradierten muslimischen ethischen bzw. moralischen Werten und Normenvorstellungen.
Der rasche und komplexe Wertewandel wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bewahrung des Eigenen und Anpassung bzw. Weiterentwicklung der Normen und Werte an die lebensrealen Bedingungen und Kontexte auf. Im Prozess dieser Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne rückt die Frage nach theologischer Normensetzung bzw. Wertevorstellungen in den Fokus des Interesses muslimischen Lebensvollzugs. Dabei kommt dem Umgang mit der Normativität des Korans bzw. der sogenannten Normenverse (āyāt al-aḥkām) eine Schlüsselrolle zu. Da die Multidimensionalität islamischer Normenvorstellungen interdisziplinäre Zugänge erfordert, wird die Thematik aus drei islamtheologischen Fachperspektiven (Koranhermeneutik, Normenlehre, Religionspädagogik) beleuchtet.
Mit Beiträgen von
Ramy Abdin, Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Saleh Peter Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalović und Fahimah Ulfat. Mit Illustrationen von Saliha Soylu.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In einer Zeit rascher gesellschaftlicher und globaler Veränderungen besteht insbesondere in Migrationskontexten der Bedarf nach einer gründlichen Auseinandersetzung mit tradierten muslimischen ethischen bzw. moralischen Werten und Normenvorstellungen.
Der rasche und komplexe Wertewandel wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bewahrung des Eigenen und Anpassung bzw. Weiterentwicklung der Normen und Werte an die lebensrealen Bedingungen und Kontexte auf. Im Prozess dieser Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne rückt die Frage nach theologischer Normensetzung bzw. Wertevorstellungen in den Fokus des Interesses muslimischen Lebensvollzugs. Dabei kommt dem Umgang mit der Normativität des Korans bzw. der sogenannten Normenverse (āyāt al-aḥkām) eine Schlüsselrolle zu. Da die Multidimensionalität islamischer Normenvorstellungen interdisziplinäre Zugänge erfordert, wird die Thematik aus drei islamtheologischen Fachperspektiven (Koranhermeneutik, Normenlehre, Religionspädagogik) beleuchtet.
Mit Beiträgen von
Ramy Abdin, Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Saleh Peter Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalović und Fahimah Ulfat. Mit Illustrationen von Saliha Soylu.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In einer Zeit rascher gesellschaftlicher und globaler Veränderungen besteht insbesondere in Migrationskontexten der Bedarf nach einer gründlichen Auseinandersetzung mit tradierten muslimischen ethischen bzw. moralischen Werten und Normenvorstellungen.
Der rasche und komplexe Wertewandel wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bewahrung des Eigenen und Anpassung bzw. Weiterentwicklung der Normen und Werte an die lebensrealen Bedingungen und Kontexte auf. Im Prozess dieser Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne rückt die Frage nach theologischer Normensetzung bzw. Wertevorstellungen in den Fokus des Interesses muslimischen Lebensvollzugs. Dabei kommt dem Umgang mit der Normativität des Korans bzw. der sogenannten Normenverse (āyāt al-aḥkām) eine Schlüsselrolle zu. Da die Multidimensionalität islamischer Normenvorstellungen interdisziplinäre Zugänge erfordert, wird die Thematik aus drei islamtheologischen Fachperspektiven (Koranhermeneutik, Normenlehre, Religionspädagogik) beleuchtet.
Mit Beiträgen von
Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Peter Saleh Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalovic und Fahimah Ulfat.
Aktualisiert: 2023-01-13
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In einer Zeit rascher gesellschaftlicher und globaler Veränderungen besteht insbesondere in Migrationskontexten der Bedarf nach einer gründlichen Auseinandersetzung mit tradierten muslimischen ethischen bzw. moralischen Werten und Normenvorstellungen.
Der rasche und komplexe Wertewandel wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bewahrung des Eigenen und Anpassung bzw. Weiterentwicklung der Normen und Werte an die lebensrealen Bedingungen und Kontexte auf. Im Prozess dieser Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne rückt die Frage nach theologischer Normensetzung bzw. Wertevorstellungen in den Fokus des Interesses muslimischen Lebensvollzugs. Dabei kommt dem Umgang mit der Normativität des Korans bzw. der sogenannten Normenverse (āyāt al-aḥkām) eine Schlüsselrolle zu. Da die Multidimensionalität islamischer Normenvorstellungen interdisziplinäre Zugänge erfordert, wird die Thematik aus drei islamtheologischen Fachperspektiven (Koranhermeneutik, Normenlehre, Religionspädagogik) beleuchtet.
Mit Beiträgen von
Ramy Abdin, Mehmetcan Akpinar, Mouez Khalfaoui, Abdelaali El Maghraoui, Mohammed Nekroumi, Hossam Ouf, Sara Rahman, Saleh Peter Spiewok, Farid Philipp Suleiman, Said Topalović und Fahimah Ulfat. Mit Illustrationen von Saliha Soylu.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gott hat zu den Menschen gesprochen und sich in ein Verhältnis zur menschlichen Sprache gesetzt
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Margit Eckholt,
Habib El Mallouki,
Margareta Gruber,
Merdan Günes,
Mahmoud Haggag-Rashidy,
Omar Hamdan,
Nora Kalbarczyk,
Andreas Knapp,
Hamideh Mohagheghi,
Mohammed Nekroumi,
Martin Rohner,
Nimet Seker,
Tobias Specker SJ,
Hermann Weber,
Jürgen Werbick,
Stephan Winter
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Die moderne Debatte um Bedeutung und Anliegen des Begriffs "šariʿa" ging seit Beginn des 20. Jahrhundert mit der Frage nach Beständigkeit, Allgemeingültigkeit und Wandelbarkeit koranischer Moralnormativität einher. Während sich eine Vielzahl unsystematischer populärwissenschaftlicher Erklärungsansätze mit der vermeintlichen Krise islamischer Moralität beschäftigten, blieb der theologisch-akademische Diskurs zu den grundliegenden zeitgenössischen Fragen islamischer Ethik weitgehend unterentwickelt, mit der Begründung, er sei angesichts der Bildungsferne des muslimischen Empfängers nicht kommunikabel. Und bis heute findet man kaum Studien, die sich ideengeschichtlich und epistemologisch mit Blick auf die ganze Bedeutungstiefe islamisch-ethischer Begriffe und den Wandel des normativen Konzepts der "šariʿa" in den unterschiedlichen Epochen der islamischen Geistesgeschichte befassen.
Ausgehend von einer erkenntnistheoretischen Auseinandersetzung mit der Ethiktheorie der sogenannten "maqāṣid", die die Ziele der "šarīʿa" bzw. die Intentionen des Gesetzgebers zum Gegenstand hat, unternimmt Mohammed Nekroumi einen Rekonstruktionsversuch zur Verhältnisbestimmung zwischen islamischer Moralität und Ethikfragen der Moderne wie Gewissen, Freiheit, Verantwortlichkeit, Tugend oder Glückseligkeit. Im Mittelpunkt der theologisch-hermeneutischen Reflexion steht dabei das Werk des andalusischen Universalgelehrten Abū Isḥāq Ibrāhīm ibn Mūsā aš-Šātibi (gest. 790/1388), das die Blütezeit und die epistemologische Reife der islamischen theologischen Ethik kennzeichnet.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Die moderne Debatte um Bedeutung und Anliegen des Begriffs ging seit Beginn des 20. Jahrhundert mit der Frage nach Beständigkeit, Allgemeingültigkeit und Wandelbarkeit koranischer Moralnormativität einher. Während sich eine Vielzahl unsystematischer populärwissenschaftlicher Erklärungsansätze mit der vermeintlichen Krise islamischer Moralität beschäftigten, blieb der theologisch-akademische Diskurs zu den grundliegenden zeitgenössischen Fragen islamischer Ethik weitgehend unterentwickelt, mit der Begründung, er sei angesichts der Bildungsferne des muslimischen Empfängers nicht kommunikabel. Und bis heute findet man kaum Studien, die sich ideengeschichtlich und epistemologisch mit Blick auf die ganze Bedeutungstiefe islamisch-ethischer Begriffe und den Wandel des normativen Konzepts der in den unterschiedlichen Epochen der islamischen Geistesgeschichte befassen.
Ausgehend von einer erkenntnistheoretischen Auseinandersetzung mit der Ethiktheorie der sogenannten , die die Ziele der bzw. die Intentionen des Gesetzgebers zum Gegenstand hat, unternimmt Mohammed Nekroumi einen Rekonstruktionsversuch zur Verhältnisbestimmung zwischen islamischer Moralität und Ethikfragen der Moderne wie Gewissen, Freiheit, Verantwortlichkeit, Tugend oder Glückseligkeit. Im Mittelpunkt der theologisch-hermeneutischen Reflexion steht dabei das Werk des andalusischen Universalgelehrten Abū Isḥāq Ibrāhīm ibn Mūsā aš-Šāṭibī (gest. 790/1388), das die Blütezeit und die epistemologische Reife der islamischen theologischen Ethik kennzeichnet.
Aktualisiert: 2020-05-07
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