Literatur als künstlerischer Ausdruck des Weltgeschehens
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joanna Bednarska-Kociolek,
Lothar Bluhm,
Matthias Braun,
Stephanie Catani,
Sabine Egger,
Anna Gajdis,
Joanna Jablkowska,
Ewa Jarosz-Sienkiewicz,
Kalina Kupczynska,
Manuel Maldonado Alemán,
Tomasz Malyszek,
Werner Nell,
Paweł Piszczatowski,
Ewa Pytel-Bartnik,
Monika Wolting,
Stephan Wolting
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Literatur als künstlerischer Ausdruck des Weltgeschehens
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joanna Bednarska-Kociolek,
Lothar Bluhm,
Matthias Braun,
Stephanie Catani,
Sabine Egger,
Anna Gajdis,
Joanna Jablkowska,
Ewa Jarosz-Sienkiewicz,
Kalina Kupczynska,
Manuel Maldonado Alemán,
Tomasz Malyszek,
Werner Nell,
Paweł Piszczatowski,
Ewa Pytel-Bartnik,
Monika Wolting,
Stephan Wolting
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Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jessica Ammer,
Thomas Bein,
Ulrich Busse,
Armenuhi Drost-Abgarjan,
Helmut Glück,
Detlef Goller,
Thomas Klein,
Sylwia Kösser,
Walther Krämer,
Aletta Leipold,
Heike Link,
Kai Lorenz,
Utz Maas,
Gerhard Meiser,
Werner Nell,
Christian Niedling,
Andrea Seidel,
Heinz Sieburg,
Ernst-Joachim Waschke,
Klaus-Peter Wegera,
Jörn Weinert
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Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jessica Ammer,
Thomas Bein,
Ulrich Busse,
Armenuhi Drost-Abgarjan,
Helmut Glück,
Detlef Goller,
Thomas Klein,
Sylwia Kösser,
Walther Krämer,
Aletta Leipold,
Heike Link,
Kai Lorenz,
Utz Maas,
Gerhard Meiser,
Werner Nell,
Christian Niedling,
Andrea Seidel,
Heinz Sieburg,
Ernst-Joachim Waschke,
Klaus-Peter Wegera,
Jörn Weinert
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Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jessica Ammer,
Thomas Bein,
Ulrich Busse,
Armenuhi Drost-Abgarjan,
Helmut Glück,
Detlef Goller,
Thomas Klein,
Sylwia Kösser,
Walther Krämer,
Aletta Leipold,
Heike Link,
Kai Lorenz,
Utz Maas,
Gerhard Meiser,
Werner Nell,
Christian Niedling,
Andrea Seidel,
Heinz Sieburg,
Ernst-Joachim Waschke,
Klaus-Peter Wegera,
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Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jessica Ammer,
Thomas Bein,
Ulrich Busse,
Armenuhi Drost-Abgarjan,
Helmut Glück,
Detlef Goller,
Thomas Klein,
Sylwia Kösser,
Walther Krämer,
Aletta Leipold,
Heike Link,
Kai Lorenz,
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Gerhard Meiser,
Werner Nell,
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Der Sammelband stellt erstmals die literarischen Werke Hans Werner Richters in ihrer Vielfalt und im Zusammenhang mit seiner publizistischen Tätigkeit dar. Auf diese Weise wird Richters Rolle im literarischen Feld nach 1945 deutlicher markiert. Zugleich eröffnet sich ein dezidierter Blick auf das Verhältnis von Literatur und Gesellschaft sowie die Funktion von Literatur nach 1945 in West und Ost. Die Beiträge zielen insgesamt darauf, das literarische wie intellektuelle Profil von Hans Werner Richter vor dem Hintergrund der Literatur- und Zeitgeschichte neu zu bestimmen. Als politischer Publizist und "Ziehvater der Gruppe 47" spielte Hans Werner Richter nicht nur im kulturellen Feld der jungen Bundesrepublik eine zentrale Rolle. Er agierte darüber hinaus als internationaler "Netzwerker", der enge Kontakte zu Autoren in der DDR sowie zu anderen Ländern des Realsozialismus pflegte. Weitgehend unbeachtet blieb dabei bislang allerdings der Schriftsteller und Romancier Richter, der hinter dem "Literaturagenten" zu verschwinden drohte. Demgegenüber werden Hans Werner Richters Erzähltexte innerhalb der Studien dieses Bandes in den Kontext der literarischen Moderne einbezogen und so zu den zeitgenössischen politischen wie literarischen Diskursen in Beziehung gesetzt. Biographische Erfahrungen und die von Richter entworfenen Erzählmodelle werden auf diese Weise vor dem Hintergrund von Zeitgeschichte und politischer Diskussion erkennbar. Die entstandenen Texte können in Bezug gesetzt werden zu einer Literatur der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Sammelband stellt erstmals die literarischen Werke Hans Werner Richters in ihrer Vielfalt und im Zusammenhang mit seiner publizistischen Tätigkeit dar. Auf diese Weise wird Richters Rolle im literarischen Feld nach 1945 deutlicher markiert. Zugleich eröffnet sich ein dezidierter Blick auf das Verhältnis von Literatur und Gesellschaft sowie die Funktion von Literatur nach 1945 in West und Ost. Die Beiträge zielen insgesamt darauf, das literarische wie intellektuelle Profil von Hans Werner Richter vor dem Hintergrund der Literatur- und Zeitgeschichte neu zu bestimmen. Als politischer Publizist und "Ziehvater der Gruppe 47" spielte Hans Werner Richter nicht nur im kulturellen Feld der jungen Bundesrepublik eine zentrale Rolle. Er agierte darüber hinaus als internationaler "Netzwerker", der enge Kontakte zu Autoren in der DDR sowie zu anderen Ländern des Realsozialismus pflegte. Weitgehend unbeachtet blieb dabei bislang allerdings der Schriftsteller und Romancier Richter, der hinter dem "Literaturagenten" zu verschwinden drohte. Demgegenüber werden Hans Werner Richters Erzähltexte innerhalb der Studien dieses Bandes in den Kontext der literarischen Moderne einbezogen und so zu den zeitgenössischen politischen wie literarischen Diskursen in Beziehung gesetzt. Biographische Erfahrungen und die von Richter entworfenen Erzählmodelle werden auf diese Weise vor dem Hintergrund von Zeitgeschichte und politischer Diskussion erkennbar. Die entstandenen Texte können in Bezug gesetzt werden zu einer Literatur der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Sammelband stellt erstmals die literarischen Werke Hans Werner Richters in ihrer Vielfalt und im Zusammenhang mit seiner publizistischen Tätigkeit dar. Auf diese Weise wird Richters Rolle im literarischen Feld nach 1945 deutlicher markiert. Zugleich eröffnet sich ein dezidierter Blick auf das Verhältnis von Literatur und Gesellschaft sowie die Funktion von Literatur nach 1945 in West und Ost. Die Beiträge zielen insgesamt darauf, das literarische wie intellektuelle Profil von Hans Werner Richter vor dem Hintergrund der Literatur- und Zeitgeschichte neu zu bestimmen. Als politischer Publizist und "Ziehvater der Gruppe 47" spielte Hans Werner Richter nicht nur im kulturellen Feld der jungen Bundesrepublik eine zentrale Rolle. Er agierte darüber hinaus als internationaler "Netzwerker", der enge Kontakte zu Autoren in der DDR sowie zu anderen Ländern des Realsozialismus pflegte. Weitgehend unbeachtet blieb dabei bislang allerdings der Schriftsteller und Romancier Richter, der hinter dem "Literaturagenten" zu verschwinden drohte. Demgegenüber werden Hans Werner Richters Erzähltexte innerhalb der Studien dieses Bandes in den Kontext der literarischen Moderne einbezogen und so zu den zeitgenössischen politischen wie literarischen Diskursen in Beziehung gesetzt. Biographische Erfahrungen und die von Richter entworfenen Erzählmodelle werden auf diese Weise vor dem Hintergrund von Zeitgeschichte und politischer Diskussion erkennbar. Die entstandenen Texte können in Bezug gesetzt werden zu einer Literatur der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Sammelband stellt erstmals die literarischen Werke Hans Werner Richters in ihrer Vielfalt und im Zusammenhang mit seiner publizistischen Tätigkeit dar. Auf diese Weise wird Richters Rolle im literarischen Feld nach 1945 deutlicher markiert. Zugleich eröffnet sich ein dezidierter Blick auf das Verhältnis von Literatur und Gesellschaft sowie die Funktion von Literatur nach 1945 in West und Ost. Die Beiträge zielen insgesamt darauf, das literarische wie intellektuelle Profil von Hans Werner Richter vor dem Hintergrund der Literatur- und Zeitgeschichte neu zu bestimmen. Als politischer Publizist und "Ziehvater der Gruppe 47" spielte Hans Werner Richter nicht nur im kulturellen Feld der jungen Bundesrepublik eine zentrale Rolle. Er agierte darüber hinaus als internationaler "Netzwerker", der enge Kontakte zu Autoren in der DDR sowie zu anderen Ländern des Realsozialismus pflegte. Weitgehend unbeachtet blieb dabei bislang allerdings der Schriftsteller und Romancier Richter, der hinter dem "Literaturagenten" zu verschwinden drohte. Demgegenüber werden Hans Werner Richters Erzähltexte innerhalb der Studien dieses Bandes in den Kontext der literarischen Moderne einbezogen und so zu den zeitgenössischen politischen wie literarischen Diskursen in Beziehung gesetzt. Biographische Erfahrungen und die von Richter entworfenen Erzählmodelle werden auf diese Weise vor dem Hintergrund von Zeitgeschichte und politischer Diskussion erkennbar. Die entstandenen Texte können in Bezug gesetzt werden zu einer Literatur der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-24
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In Zeiten einer global fortschreitenden Urbanisierung der Lebenswelten gewinnen Imaginationen und Projektionen eines guten Lebens auf dem Land eine neue diskursive Attraktivität. Sie verweisen auf eine lange und ambivalente Geschichte zwischen Anforderungen und Überforderungen gesellschaftlichen Wandels sowie den Ansprüchen auf ein gelingendes Leben. Angesichts umfassender Transformationen, Krisen und Katastrophen bieten die kulturellen Produktionen ländlicher Lebensverhältnisse - und damit verbunden die Vorstellungen von Natur, Idylle und Heimat - sowohl idealisierte Sehnsuchtsorte als auch konkretisierte Orientierungspunkte. Land und Ländlichkeit geraten in ein komplexes Spannungsverhältnis, das auch Auskunft gibt über Wahrnehmung und Selbstverständnis im Leben in und zwischen Stadt und Land.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1989/1990 standen Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle im Zentrum der Aufmerksamkeit: als Kommentatoren und Beobachter, aber auch als Akteure eines geschichtlichen Prozesses. Die anstehende Neuordnung der Gesellschaften, Verfassungsversammlungen, Runde Tische und Evaluationskommissionen wie auch die Veränderungen im Kulturbereich boten hinreichend Platz für intellektuelle Debatten, forderten aber zugleich eine Anpassung an die veränderten medialen Bedingungen.
Vor dem Hintergrund einiger Fallbeispiele ›klassischen‹ intellektuellen Handelns, die von Christopf Kaufmann aus der Goethezeit über die deutsche Literatur nach 1945 mit Günter Eich, Walter Boehlich, Rudolf Walter Leonhardt, Alexander Kluge, Christa Wolf oder Heiner Müller bis zu Dietmar Dath in der Gegenwartsliteratur reichen, präsentieren die Beiträge des Bandes Porträts und Entwicklungslinien zwischen intellektueller Praxis und den Möglichkeiten einer Inszenierung als Medienprominenz vor und nach 1989/90.
Aktualisiert: 2023-06-23
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