Der Band "Die europäische Wissenschaftsphilosophie und das Wiener Erbe" beschäftigt sich mit der Wissenschaftsphilosophie europäischer Prägung und ihren spezifischen Eigenschaften und enthält Beiträge aus theoretischer wie auch aus historischer Perspektive. Dabei werden auch die genuin Wiener Wurzeln und Einflüsse der Wissenschaftsphilosophie behandelt. Wenn man den europäischen Gesichtspunkt um die Geschichte und den gegenwärtigen Stand der Wissenschaftsphilosophie nach der transatlantischen Interaktion und Transformation, die „Rückkehr“ nach Europa nach dem Zweiten Weltkrieg erweitert, so stellt sich die Frage danach, ob es auch in der heutigen Wissenschaftsphilosophie europäische Charakteristika gibt. Auch die Rolle und Funktion des Wiener Kreises des Logischen Empirismus wie auch sein Einfluss auf die gegenwärtige Wissenschaftsphilosophie wird hier behandelt. Dementsprechend wird das Thema sowohl systematisch-formal als auch genetisch-historisch behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band "Die europäische Wissenschaftsphilosophie und das Wiener Erbe" beschäftigt sich mit der Wissenschaftsphilosophie europäischer Prägung und ihren spezifischen Eigenschaften und enthält Beiträge aus theoretischer wie auch aus historischer Perspektive. Dabei werden auch die genuin Wiener Wurzeln und Einflüsse der Wissenschaftsphilosophie behandelt. Wenn man den europäischen Gesichtspunkt um die Geschichte und den gegenwärtigen Stand der Wissenschaftsphilosophie nach der transatlantischen Interaktion und Transformation, die „Rückkehr“ nach Europa nach dem Zweiten Weltkrieg erweitert, so stellt sich die Frage danach, ob es auch in der heutigen Wissenschaftsphilosophie europäische Charakteristika gibt. Auch die Rolle und Funktion des Wiener Kreises des Logischen Empirismus wie auch sein Einfluss auf die gegenwärtige Wissenschaftsphilosophie wird hier behandelt. Dementsprechend wird das Thema sowohl systematisch-formal als auch genetisch-historisch behandelt.
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Die Wissenschaftsphilosophie des frühen 20. Jahrhunderts ist reichhaltiger und differenzierter in ihren Standpunkten als lange vermutet. Die Autoren zeigen das anhand der nur teilweise erforschten Interaktion zwischen den Wissenschaftsphilosophen des deutschen und französischen Sprachraums. Das Buch liefert neue Erkenntnisse zur Rolle der Philosophiekongresse in Prag 1934 und Paris 1937 sowie zur Bedeutung einzelner Akteure wie Marcel Boll, der die Rezeption des Logischen Empirismus in Frankreich beförderte. Die Spuren, die Ernst Mach, aber auch der weniger bekannte deutsche Physiologe und Hirnforscher Ewald Hering in der französischen Wissenschaftsphilosophie hinterließen, verfolgen die Autoren bis hin zu den Ideen Jean Piagets. Im Mittelpunkt des Buchs stehen Philosophen aus Frankreich, Deutschland und Österreich und ihre Leistung, die Wissenschaften nicht nur erkenntnistheoretisch und logisch durchleuchtet, sondern auch erkannt zu haben, dass ihre theoretische Struktur nur dann vollständig erfasst werden kann, wenn ihre praktische Dimension mit einbezogen wird. Dafür steht Henri Poincaré, der die tragende Rolle der Konventionen für die Theoriebildung in der Mathematik herausstellte. Sichtbar wird der Bezug zur Praxis auch in Moritz Schlicks Überlegungen zu einer auf Empirie basierenden Ethik oder in der Arbeit Otto Neuraths, der eine aus den modernen Wissenschaften gewonnene Konzeption menschlichen Erkennens für das Projekt der gesellschaftlichen Aufklärung fruchtbar machen wollte.
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Die Wissenschaftsphilosophie des frühen 20. Jahrhunderts ist reichhaltiger und differenzierter in ihren Standpunkten als lange vermutet. Die Autoren zeigen das anhand der nur teilweise erforschten Interaktion zwischen den Wissenschaftsphilosophen des deutschen und französischen Sprachraums. Das Buch liefert neue Erkenntnisse zur Rolle der Philosophiekongresse in Prag 1934 und Paris 1937 sowie zur Bedeutung einzelner Akteure wie Marcel Boll, der die Rezeption des Logischen Empirismus in Frankreich beförderte. Die Spuren, die Ernst Mach, aber auch der weniger bekannte deutsche Physiologe und Hirnforscher Ewald Hering in der französischen Wissenschaftsphilosophie hinterließen, verfolgen die Autoren bis hin zu den Ideen Jean Piagets. Im Mittelpunkt des Buchs stehen Philosophen aus Frankreich, Deutschland und Österreich und ihre Leistung, die Wissenschaften nicht nur erkenntnistheoretisch und logisch durchleuchtet, sondern auch erkannt zu haben, dass ihre theoretische Struktur nur dann vollständig erfasst werden kann, wenn ihre praktische Dimension mit einbezogen wird. Dafür steht Henri Poincaré, der die tragende Rolle der Konventionen für die Theoriebildung in der Mathematik herausstellte. Sichtbar wird der Bezug zur Praxis auch in Moritz Schlicks Überlegungen zu einer auf Empirie basierenden Ethik oder in der Arbeit Otto Neuraths, der eine aus den modernen Wissenschaften gewonnene Konzeption menschlichen Erkennens für das Projekt der gesellschaftlichen Aufklärung fruchtbar machen wollte.
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Die Wissenschaftsphilosophie des frühen 20. Jahrhunderts ist reichhaltiger und differenzierter in ihren Standpunkten als lange vermutet. Die Autoren zeigen das anhand der nur teilweise erforschten Interaktion zwischen den Wissenschaftsphilosophen des deutschen und französischen Sprachraums. Das Buch liefert neue Erkenntnisse zur Rolle der Philosophiekongresse in Prag 1934 und Paris 1937 sowie zur Bedeutung einzelner Akteure wie Marcel Boll, der die Rezeption des Logischen Empirismus in Frankreich beförderte. Die Spuren, die Ernst Mach, aber auch der weniger bekannte deutsche Physiologe und Hirnforscher Ewald Hering in der französischen Wissenschaftsphilosophie hinterließen, verfolgen die Autoren bis hin zu den Ideen Jean Piagets. Im Mittelpunkt des Buchs stehen Philosophen aus Frankreich, Deutschland und Österreich und ihre Leistung, die Wissenschaften nicht nur erkenntnistheoretisch und logisch durchleuchtet, sondern auch erkannt zu haben, dass ihre theoretische Struktur nur dann vollständig erfasst werden kann, wenn ihre praktische Dimension mit einbezogen wird. Dafür steht Henri Poincaré, der die tragende Rolle der Konventionen für die Theoriebildung in der Mathematik herausstellte. Sichtbar wird der Bezug zur Praxis auch in Moritz Schlicks Überlegungen zu einer auf Empirie basierenden Ethik oder in der Arbeit Otto Neuraths, der eine aus den modernen Wissenschaften gewonnene Konzeption menschlichen Erkennens für das Projekt der gesellschaftlichen Aufklärung fruchtbar machen wollte.
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Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
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Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
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Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
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Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
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Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
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Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
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Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
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Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
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Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Käte Meyer Drawe,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
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Clemens Kauffmann,
Guy van Kerckhoven,
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Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
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Burkhard Liebsch,
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Martin Morgenstern,
Carlos Ulises Moulines,
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Elisabeth Nemeth,
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Christoph von Wolzogen,
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
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Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Carlos Ulises Moulines,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Christoph von Wolzogen,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
> findR *
Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Käte Meyer Drawe,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Guy van Kerckhoven,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
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Franz Josef Wetz,
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
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Eberhard Busch,
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Karl Acham,
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Forschungsorientierte Geschichte der Universität Wien mit Fokus auf dem 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans-Joachim Dahms,
Johannes Feichtinger,
Karl Anton Fröschl,
Doris Ingrisch,
Katharina Kniefacz,
Thomas König,
Elisabeth Nemeth,
Thomas Olechowski,
Herbert Posch,
Irene Ranzmaier,
Wolfgang Reiter,
Friedrich Stadler,
Christian Stifter,
Bastian Stoppelkamp,
Petra Svatek
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das Team von Buchfindr.