Das Kino hat sich im Kontext anderer Schauanordnungen entwickelt. Diese Erkenntnis ist längst Anstoß und Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Doch wurden bisher vor allem Jahrmarkt, Zirkus, Varieté als Seitenphänomene beachtet, und zwar deswegen, weil sie vielfach auch Orte erster Filmvorführungen gewesen sind. Im Rahmen dieser Publikation werden Zoo und Kino als Schauanordnungen der Moderne in den Fokus film- und kulturwissenschaftlicher Forschung gerückt. Ihre Gemeinsamkeit besteht darin, daß sie bewegte Bilder, das 'lebende Bild', wie der Film in der frühen Filmpublizistik auch genannt wurde, zugänglich machen. Die Publikation umfaßt Beiträge der 2008/2009 in Frankfurt am Main durchgeführten Veranstaltungen zum Thema, ergänzt durch einige ausgewählte neue bzw. neu übersetzte Aufsätze. Zoo und Kino als Schauanordnungen der Moderne werden aus verschiedenen Disziplinen betrachtet, darunter Filmwissenschaft, Fernsehwissenschaft, Kunst- und Kulturwissenschaft, Wissenschaftsgeschichte, Zoologie, Architektur.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Dokumentation des Filmworkshops, der Ausstellungen und des Symposiums "Überdreht. Spin doctoring, Politik, Medien" (Dezember 2004 - Mai 2005).
Überdreht erscheinen viele Entwicklungen in Politik, Medien, Kunst. Wie lassen Bilder, Filme, Kunstwerke, Aktionen eine Reaktion auf die alltägliche Spirale der Absurditäten erkennen? Auch kritische Strategien sind nicht mehr grenzüberschreitend, richten sich nicht mehr ,gegen' etwas, sondern sind z.B. eher ,abgedreht' in ihrer Art, Bekanntes im neuen Kontext zu wiederholen, bis das Ergebnis verrückt erscheint. Wir sagen: es ist Zeit für neue Agitprop-Strategien. Wir fragen: Was wollen wir nach Disziplinar- und Kontrollgesellschaft? Wie kann in Wissenschaft und Kunst über solche Verrückheiten nachgedacht werden? Kann es produktiv sein, selbst überdrehte Denkfiguren zu benutzen?
Aktualisiert: 2019-01-02
Autor:
Sigrid Adorf,
Stefka Ammon,
Susanne Bauer,
Ilka Becker,
Ulrike Bergermann,
Magdalena Drebber,
Daniela Dröscher,
Brigitte Dunkel,
Sonja Eismann,
Christiane Erharter,
Sybille Feucht,
Mira Fliescher,
Christine Hanke,
Sabine Hark,
Elke Heitmüller,
Ute Holl,
Claudia Kapp,
Judith Keilbach,
Christine Kriegerowski,
Petra Lange-Berndt,
Susanne Lummerding,
Nan Mellinger,
Sabine Nessel,
Helene von Oldenburg,
Winfried Pauleit,
Kathrin Peters,
Sibylle Peters,
Claudia Reiche,
Gesa Schwietring,
Andrea Sick,
Judith Siegmund,
Anja Streiter,
Corinne Stübi,
Gerburg Treusch-Dieter,
Ulrike Vedder,
Sonja Vuk,
Doro Wiese
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Für Béla Balázs kommt ein Buch über sie rund achtzig Jahre zu spät. Dafür sind es jetzt gleich zwei geworden: Asta Nielsen war nicht nur ein früher Star – und vielleicht der erste europäische Star von Weltruhm –, sie beeinflusste überhaupt die Entwicklung des Kinos. Das hat ihr ein Massenpublikum beschert, das sie liebte, es hat auch überschwängliche Bewunderung von Literaten, Künstlern, Poeten, Kritikern und Philosophen bewirkt. Die kinematografischen Erscheinungen der Nielsen fanden ihre Spiegelungen in Malerei, Musik, in Avantgarden der Literatur und des Films. Und obwohl nicht einmal die Hälfte der über siebzig Filme erhalten ist, die Asta Nielsen zwischen 1910 und 1932 drehte, finden sich doch weltweit Zeugnisse ihrer Geschichte.
Aktualisiert: 2012-06-05
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In den letzten Jahren ist international ein lebhaftes Interesse an nicht-industriellen, ephemeren Filmformen festzustellen – insbesondere am Amateurfilm. Galt dieser lange Zeit über als primitive, naive Form von Kino, die außerhalb ihrer sozialen Funktion für den familiären Zusammenhalt keinen ästhetischen Wert besitzt und insgesamt von geringem kulturellen Interesse ist, wird im Zuge der gegenwärtigen Auseinandersetzung immer deutlicher, welche Fülle an faktischen, historischen, sozialen und materialen Informationen über die visuelle Kultur der Moderne der Amateurfilm tatsächlich enthält und wie vielfältig das Spektrum seiner ästhetischen Formen ist.
Obwohl die veränderte Sammlungspolitik der Archive und neue, digitale Formen des Zugangs für das neue Interesse nicht allein verantwortlich zu machen sind, ist doch auffällig, dass die wesentlichen Impulse heute von Beiträgen ausgehen, die in der detaillierten Auseinandersetzung mit dem filmischen Material entstanden sind.
"Abenteuer Alltag. Zur Archäologie des Amateurfilms" ist die erste Publikation im deutschsprachigen Raum, die einen Überblick über aktuelle archivbasierte Forschungen zum Amateurfilm in Europa gibt. Der Band versammelt Beiträge zu Themen wie Technologie und Ästhetik, Genres und Variationen, Politik und Geschichte des Amateurfilms. Zusätzlich informieren ausgewählte europäische und amerikanische Archive über ihre Sammlungen und ihre Archivierungsstrategien.
Aktualisiert: 2020-02-21
Autor:
Ian Craven,
Nico de Klerk,
Karola Gramann,
Carina Lesky,
Siegfried Mattl,
Sabine Nessel,
Heather Norris Nicholson,
Vrääth Öhner,
Heide Schlüpmann,
Alexandra Schneider,
Ryan Shand,
Leslie Swift,
Lindsay Zarwell,
Ingo Zechner
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Eunice Martins: Kino Ordnung /
Marie-Hélène Gutberlet: Erfahrung die der Film vermittelt /
Gunter Deller: Das Kino ist unser Zuhause /
Renate Lippert: Die Liebe zum Kino /
Hermann Kappelhoff: Realität lesen. Das Kino und die Politik des Anderen /
Dennis Göttel: Erscheinen und Verschwinden /
Sebastian Hesse: Aufklärung auf Schienen /
Drehli Robnik: Zur Unterbrechung. Politische Aspekte von Leben im Bruch der Ethik in Schlüpmanns Kinotheorie /
Miriam Hansen: Reading the uncanny gaze: Preface to the American Edition /
Bettina Schulte Strathaus: Mädchen ohne Vaterland. Kinohunger /
Claudia Preschl: Publikumsgeschmack und soziales Engagement. Louise Veltée/Kolm/Fleck /
Martin Loiperdinger: Trambahnschienenritzenreinigerinnen – ein paradoxes München-Film-Portrait /
Nia Perivolaropoulou: Sur le paysage, la nature et les
images cinématographiques /
Madelaine Bernstorff und Mariann Lewinsky: Die Moderne Frauenbewegung in England /
Michael Wedel: Wenn eine Dame Löwen im Käfig hält /
Eva Heldmann: Tête et Cul /
Patrick Primavesi: Tiere in den Filmen von Huillet und Straub /
Winfried Pauleit: Die Liebe zu den Dingen. Im Kino oder nach dem Film /
Hans-Thies Lehmann: Geist, Gefühl. Notiz über Film
und Theater /
Sabine Nessel: Die Tiere sind da! Medialität und Präsenz in Zoo und Kino /
Birgit Kohler: Die tanzende Leinwand /
Katharina Sykora: Von Varieté zu Varietés /
Régine-Mihal Friedman: Sur trois films de Helmut
Käutner (1943-1945) /
Michael Girke: Die Gesellschaft und die Träume. Kinofaszination anders /
Marc Ries: Schiller und der ästhetische Zustand im Kino /
Alexander Horwath präsentiert: Jean Epstein: Kino, Hysterie, Kultur /
Stefanie Schulte Strathaus: Fixstern /
Gaby Babiç, Cornelia Kaus und Anke Zechner: Vom Traum der Wahrheit bleibt die Fähigkeit, wahrzunehmen /
Annette Brauerhoch: 'I want to hear bells ringing' –
Deep Throat im Kino (1972-2007) /
Nicolette Sang: Nitrat und Schwester Polyester /
Eric de Kuyper: Vorwärts und nicht vergessen… /
Holger Ziegler: Gedanken aus dem Kofferraum der Filmgeschichte /
Ute Holl: Vierzehn Versuche, eine Oberfläche zu beschreiben /
Heike Klippel: Das unvollendete Portrait /
Andrea B. Braidt: Komplizierte Verhältnisse. Drei Thesen zu Pasolinis SALÓ /
Bärbel Tischleder: Buster Keaton und die Physis des amerikanischen Kinos /
Jan Sefrin: Filmeseher und Kinogeher /
Katja Wiederspahn: Jerking Off Easily: Frauen und schwule Pornographie /
Christian Tedjasukmana: Queer Life in Dark Rooms /
Laura J. Padgett: Larger than Life /
Karola Gramann: Ausschweifungen /
Claudia Honegger: Epilog: Erfahrungsräume / Überschreitungen /
Matthias Müller: Album
Aktualisiert: 2019-03-15
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Genre und Serie bilden wesentliche Ordnungsschemata, unter denen filmische und televisuelle Werke organisiert, produziert, vermarktet, wahrgenommen und bewertet werden. Die Beiträge des Bandes reflektieren diese Schemata ebenso im Hinblick auf ihre historische und intertextuelle Dynamik wie in Bezug auf ihre Funktion als Schablonen film-, fernseh- und medienwissenschaftlicher Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Katrin Bornemann,
David Gaertner,
Bernhard Gross,
Matthias Grotkopp,
Tobias Haupts,
Daniel Illger,
Hermann Kappelhoff,
Gertrud Koch,
Sulgi Lie,
Michael Lück,
Thomas Morsch,
Sabine Nessel,
Winfried Pauleit,
Nikolaus Perneczky,
Christian Pischel,
Cilli Pogodda,
Eileen Rositzka,
Christine Rüffert,
Sarah Schaschek,
Chris Tedjasukmana,
Michaela Wünsch
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Ein Buch über das Kino, aus filmwissenschaftlicher Perspektive. In der Filmwissenschaft kommt es in den neunziger Jahren zu einer grundlegenden Verschiebung: Die Idee von Film als Textualität, die sich seit den sechziger Jahren unter dem Einfluß von Strukturalismus und Semiotik herausgebildet hat, tritt zurück zugunsten von Ansätzen, die das somatische Erleben des Films, die Überwältigung des Zuschauers durch Bilder und Sounds zu theoretisieren suchen. Die neueren Theorien des Films sprechen nicht mehr von der Textualität des Films, sondern vom Kino als Ereignis. Diese beiden unterschiedlichen Ansätze gelten als unvereinbar, obwohl sie nur Teilaspekte ihres Gegenstandes in den Blick bekommen.
Die Studie setzt an diesem Punkt an. Die zwei genannten filmtheoretischen Ansätze werden herausgestellt und in einen produktiven Zusammenhang gebracht. Im ersten Teil werden ausgewählte Theorieansätze der Filmwissenschaft im Hinblick auf ihre Konstruktionen des Kinematografischen befragt. Anschließend wird anhand von Filmen gefragt, mit welchen Mitteln und unter welchen Voraussetzungen der Ereignischarakter des Kinos diskursiv eingeholt werden kann. Ausgehend von diesen beiden Fragen werden Ansätze zu einer Theorie des Kinoereignisses vorgestellt.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Das Kino hat sich im Kontext anderer Schauanordnungen entwickelt. Diese Erkenntnis
ist längst Anstoß und Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Doch wurden
bisher vor allem Jahrmarkt, Zirkus, Varieté als Seitenphänomene beachtet, und zwar
deswegen, weil sie vielfach auch Orte erster Filmvorführungen gewesen sind. Im Rahmen
der Publika tion werden Zoo und Kino als Schauanordnungen der Moderne in
den Fokus film- und kulturwissenschaftlicher Forschung gerückt. Ihre Gemeinsamkeit
besteht darin, daß sie bewegte Bilder, das 'lebende Bild', wie der Film in der
frühen Filmpublizistik auch genannt wurde, zugänglich machen. Dies unterscheidet
sie von den paläontologischen Abteilungen der Museen, die sterbliche Überreste wie
Knochen, Felle oder ausgestopfte Tiere in Vitrinen präsentieren, oder aber den klassischen
Kunstmuseen, die statische Bilder zeigen.
Historisch verweisen Zoo und Kino auf unterschied liche Traditionen. Die Anfänge
des Kinos führen in die Welt der Massenkultur, des Varietés, des Jahrmarkts und der
Schaustellerei. Die Vorläufer des Zoos dagegen sind die fürstlichen Menagerien, die
der Repräsentation der absolutistischen Macht dienen, aber auch die Wandermenagerien
mit ihren ambulanten Schauanordnungen. Auf der anderen Seite haben Zoo und
Kino auch ihr Publikum. Davon künden die Kinopaläste der 1920er Jahre ebenso wie
die prächtigen Tierhäuser des 19. Jahrhunderts. Heute sind Zoo und Kino mit ihren
je spezifischen Funktionen und Aufgaben ein selbstverständlicher Teil des städtischen
Alltags und Teil einer Medien- und Ereigniskultur. Im Film sind Tiere zu unterschiedlichen
historischen Zeiten und über Genre- und Kulturgrenzen hinaus vertreten. Im
Zoo-Film, einem Subgenre des Tierfilms, werden Tiere, Gehege und Betrachter gleichermaßen
in Szene gesetzt. Ob in Lehr- und Kulturfilmen, im Fiction Film oder Non-
Fiction Film oder im frühen Stummfilm – der Zoo ist Vergnügungsstätte oder Tatort,
attraktive Kulisse oder Forschungseinrichtung und nicht zuletzt ein Ort der Begegnung
von Mensch und Tier.
Die Publikation umfaßt Beiträge der 2008/2009 in Frank furt am Main durchgeführten
Veranstaltungen zum Thema, ergänzt durch einige ausgewählte neue bzw. neu
übersetzte Aufsätze. Zoo und Kino als Schauanordnungen der Moderne werden aus
verschiedenen Disziplinen betrachtet, darunter Filmwissenschaft, Fern sehwissenschaft,
Kunst- und Kulturwissenschaft, Wissenschaftsgeschichte, Zoologie, Architektur.
Mit Beiträgen von Miriam Adam, Mitchell G. Ash, Vinzenz Hediger, Oliver Hochadel,
Judith Keilbach, Eric de Kuyper, David Landolf, Sabine Nessel, Manfred Niekisch, Winfried
Pauleit, Nia Perivolaropoulou, Annelore Rieke-Müller, Heide Schlüpmann, Christina
Wessely.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Das Neue steht nicht etwa im Gegensatz zum Alten, sondern vielmehr zum Selbstverständlichen, zum fraglos Gewohnten. Seit dem Anbruch der Neuzeit, also seit den Tagen des Francis Bacon und René Descartes, ist das Neue jedoch nicht mehr Gegner dieses Gewohnten, nicht mehr sein Feind, sondern vielmehr und mit immer noch wachsender Intensität die Voraussetzung und Bedingung dafür, dass etwas überhaupt als selbstverständlich akzeptiert und nicht vielmehr als überholt verworfen wird. Denn heute trägt das Kainsmal seines eigenen Unterganges, was seine Beziehung zum Neuen verloren hat, schon auf der Stirn. Der vorliegende Band widmet sich einigen Aspekten dieser fundamentalen Denkfigur.
Aktualisiert: 2020-06-25
Autor:
Peter Bexte,
Undine Eberlein,
Helmut Fallschessel,
Matthias Kroß,
Dieter Mersch,
Sabine Nessel,
Michaela Ott,
Windried Pauleit,
Wolfert von Rahden,
Steven A. Reich,
Hermann Schmitz,
Wolfgang Sohst,
Angela Spahr,
Henry Staten,
Rüdiger Zill
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'Wenn jemand ein Buch so läse, daß er beständig jeden einzelnen Buchstaben sähe, so läse er schlecht. Gerade dann ist die Sprache das vollkommene Medium, wenn alles Sinnliche darin negiert ist.' (Sören Kierkegaard) Die Beiträge dieses Bandes zeigen hingegen anhand einschlägiger Beispiele aus Kunst, Philosophie und Wissenschaft, dass Transparenz und Opazität sich nicht einfach gegenseitig ausschließen, sondern dass gerade im Wechselspiel dieser beiden Ebenen etwas erfahrbar wird, das sonst stets verborgen bleibt: Die Genese medialer Prozesse selbst.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Meike Adam,
Emmanuel Alloa,
Nike Baetzner,
Kyung-Ho Cha,
Sylwia Chomentowska,
Jean Clam,
Fabian Goppelsröder,
Matthias Korn,
Sybille Krämer,
David Lauer,
Helga Lutz,
Dieter Mersch,
Sabine Nessel,
Ana Ofak,
Jens Gerrit Papenburg,
Markus Rautzenberg,
Mirjam Schaub,
Jörg Schulte,
Ulrike Stamm,
Jaime Tsai,
Andreas Wolfsteiner
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