Heute ist bekannt, dass nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Machtbereich ca. 18.000 Juden und ca. 2.000 weitere Emigranten in Italien Zuflucht fanden, unter ihnen auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Auch in vatikanischen Institutionen sowie im exterritorial gelegenen Campo Santo Teutonico, der ältesten deutschen Nationalstiftung Roms, fanden deutschsprachige Forscher nach 1933 Zuflucht, aber eine intensivere Beschäftigung mit diesem Thema stand noch aus. Eine im März 2013 zum 125-jährigen Bestehen des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft (RIGG) im Campo Santo durchgeführte Tagung versuchte, dieses Forschungsdesiderat teilweise zu schließen. Der vorliegende Band dokumentiert die Tagungsbeiträge. Ein spannendes Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert M Borengässer,
Dominik Burkard,
Christof Dipper,
Anselm Doering-Manteuffel,
Stefan Heid,
Karl-Joseph Hummel,
Johan Ickx,
Michael Matheus,
Rudolf Morsey,
Arnold Nesselrath,
Sergio Pagano,
Klaus Schatz,
Ludwig Schmugge,
Paolo Vian,
Annette Vogt,
Gregor Wand,
Günther Wassilowsky,
Paul Zanker
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In der 1905 begründeten Reihe Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom erscheinen wissenschaftliche Monographien und Aufsatzbände zur italienischen bzw. italienisch-deutschen Geschichte vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Etwa einmal im Jahr erscheint das mehrsprachige Periodikum des »Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance« – der PEGASUS. Er versteht sich als Diskussionsforum für alle mit antiken Traditionen befassten Disziplinen. Anders als die Datenbank setzt er keine zeitlichen Begrenzungen, sondern öffnet den Blick auf alle nachantiken Epochen. So zeigt sich im PEGASUS die Präsenz der antiken Bilderwelt, wie sie uns – gefiltert durch den Blick früherer Epochen – auch heute noch gegenwärtig ist.
Aktualisiert: 2021-03-17
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Etwa einmal im Jahr erscheint das mehrsprachige Periodikum des »Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance« – der PEGASUS. Er versteht sich als Diskussionsforum für alle mit antiken Traditionen befassten Disziplinen. Anders als die Datenbank setzt er keine zeitlichen Begrenzungen, sondern öffnet den Blick auf alle nachantiken Epochen. So zeigt sich im PEGASUS die Präsenz der antiken Bilderwelt, wie sie uns – gefiltert durch den Blick früherer Epochen – auch heute noch gegenwärtig ist.
Aktualisiert: 2021-04-09
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Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) gilt als Begründer der modernen Archäologie und Kunstgeschichte. 2017 haben sich sein Geburtstag zum 300. Mal und 2018 sein Todesjahr zum 250. Mal gejährt. Sein Wirken ist untrennbar mit der „Ewigen Stadt“ verbunden, vor allem hat er mit seinen Schriften Europa als kulturelle Ressource aus dem gemeinsamen Erbe der Antike greifbar gemacht. In seiner Auseinandersetzung mit der englischen und französischen Aufklärung und Kunsttheorie und im unmittelbaren Dialog mit den römischen Monumenten hat sich seine Wirkung über ganz Europa bis nach Russland entfaltet und immer wieder den Austausch mit dem jeweiligen kulturellen und aktuellen Rahmen herausgefordert.
Das Museum Casa di Goethe, das Deutsche Archäologische Institut Rom und der Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance an der Humboldt-Universität zu Berlin haben 2017/18 in Rom eine Vortragsreihe mit namhaften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem gesamten europäischen Raum veranstaltet, die in diesem Band publiziert wird, um die Prägung der Kultur in ganz Europa durch Winckelmann aufzuzeigen und auf den Fort¬bestand seines Beitrages aufmerksam zu machen.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Einmal im Jahr erscheint das mehrsprachige Periodikum des 'Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance' – der PEGASUS. Er versteht sich als Diskussionsforum für alle mit antiken Traditionen befassten Disziplinen. Anders als die Datenbank setzt er keine zeitlichen Begrenzungen, sondern öffnet den Blick auf alle nachantiken Epochen. So zeigt sich im PEGASUS die Präsenz der antiken Bilderwelt, wie sie uns – gefiltert durch den Blick früherer Epochen – auch heute noch gegenwärtig ist.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance ist eine interdisziplinäre Forschungsdatenbank. Erfasst werden die in der Renaissance bekannten antiken Monumente mit den zugehörigen bildlichen und schriftlichen Renaissancedokumenten. Er richtet sich an alle am Nachleben der Antike interessierten Fachdisziplinen. Ein internationaler Beirat, dem neben der Humboldt-Universität zu Berlin das Warburg Institute London, die Bibliotheca Hertziana Rom, das Warburg Haus Hamburg, das Getty Research Institute Los Angeles sowie die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften angehören, begleitet die wissenschaftliche Tätigkeit.
Einmal im Jahr erscheint das mehrsprachige Periodikum des Census – der PEGASUS. Er versteht sich als Diskussionsforum für alle mit antiken Traditionen befassten Disziplinen. Anders als die Datenbank setzt er keine zeitlichen Begrenzungen, sondern öffnet den Blick auf alle nachantiken Epochen. So zeigt sich im PEGASUS die Präsenz der antiken Bilderwelt, wie sie uns – gefiltert durch den Blick früherer Epochen – auch heute noch gegenwärtig ist.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance ist eine interdisziplinäre Forschungsdatenbank. Erfasst werden die in der Renaissance bekannten antiken Monumente mit den zugehörigen bildlichen und schriftlichen Renaissancedokumenten. Er richtet sich an alle am Nachleben der Antike interessierten Fachdisziplinen. Ein internationaler Beirat, dem neben der Humboldt-Universität zu Berlin das Warburg Institute London, die Bibliotheca Hertziana Rom, das Warburg Haus Hamburg, das Getty Research Institute Los Angeles sowie die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften angehören, begleitet die wissenschaftliche Tätigkeit. Einmal im Jahr erscheint das mehrsprachige Periodikum des Census – der PEGASUS. Er versteht sich als Diskussionsforum für alle mit antiken Traditionen befassten Disziplinen. Anders als die Datenbank setzt er keine zeitlichen Begrenzungen, sondern öffnet den Blick auf alle nachantiken Epochen. So zeigt sich im PEGASUS die Präsenz der antiken Bilderwelt, wie sie uns – gefiltert durch den Blick früherer Epochen – auch heute noch gegenwärtig ist.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance ist eine interdisziplinäre Forschungsdatenbank. Erfasst werden die in der Renaissance bekannten antiken Monumente mit den zugehörigen bildlichen und schriftlichen Renaissancedokumenten. Er richtet sich an alle am Nachleben der Antike interessierten Fachdisziplinen. Ein internationaler Beirat, dem neben der Humboldt-Universität zu Berlin das Warburg Institute London, die Bibliotheca Hertziana Rom, das Warburg Haus Hamburg, das Getty Research Institute Los Angeles sowie die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften angehören, begleitet die wissenschaftliche Tätigkeit.
Einmal im Jahr erscheint das mehrsprachige Periodikum des Census – der PEGASUS. Er versteht sich als Diskussionsforum für alle mit antiken Traditionen befassten Disziplinen. Anders als die Datenbank setzt er keine zeitlichen Begrenzungen, sondern öffnet den Blick auf alle nachantiken Epochen. So zeigt sich im PEGASUS die Präsenz der antiken Bilderwelt, wie sie uns – gefiltert durch den Blick früherer Epochen – auch heute noch gegenwärtig ist.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Raffael gilt bis heute als einer der bedeutendsten Künstler der italienischen Hochrenaissance. Der Autor zeichnet das Werk des Künstlers aus Urbino in einer neuen, originellen Perspektive nach: Er konzentriert sich auf seine Rolle als Unternehmer ante litteram. Der Band bietet, nach Themen gegliedert, reich illustrierte Texte und ein spektakuläres ikonografisches Portfolio.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Buch des Zeichners entfaltet ein unendliches Kaleidoskop künstlerischen
Schaffens, das von der individuellen Inspiration bis zum intellektuellen Diskurs reicht.
Weitaus zahlreicher erhalten als die Skizzen-, Notiz-, Entwurfs- oder kopierenden
Zeichnungsbücher von berühmten Künstlern und Architekten wie Brunelleschi,
Francesco di Giorgio Martini, Michelangelo, Raffael oder Dürer sind solche von
heute nicht mehr zu identifizierenden Gehilfen, Mitarbeitern, Reinzeichnern,
Kopisten und Kleinmeistern. In diesen finden sich jedoch oft Gedanken der
Protagonisten oder spiegeln sich Diskurse eines weiteren Umfeldes. Die Vielfalt der
Inhalte liegt in der Natur des Mediums Buch; häufig geht ein Thema über eine
einzelne Seite hinaus und entspinnt sich im Kontext der Folios und den Dimensionen
des Codex. Die Zeichnungsbücher liefern eine der reichsten und differenziertesten
Quellen zum Studium der antiken Bauten im 15. und 16. Jahrhundert, welches die
Architektur jener Zeit bestimmt hat und bis in die Architektur der Gegenwart
nachwirkt. Vom Sultan in Konstantinopel über die Künstler selbst bis zur
französischen Königin faszinierten Zeichnungsbücher als Geschenke die Spitzen in
Gesellschaft, Politik und Kultur.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Etwa einmal im Jahr erscheint das mehrsprachige Periodikum des »Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance« – der PEGASUS. Er versteht sich als Diskussionsforum für alle mit antiken Traditionen befassten Disziplinen. Anders als die Datenbank setzt er keine zeitlichen Begrenzungen, sondern öffnet den Blick auf alle nachantiken Epochen. So zeigt sich im PEGASUS die Präsenz der antiken Bilderwelt, wie sie uns – gefiltert durch den Blick früherer Epochen – auch heute noch gegenwärtig ist.
Aktualisiert: 2018-10-11
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Die vorliegende Publikation stellt die Sixtinische Kapelle als Kapelle Papst Sixtus‘ IV. sowie deren theologische und kunstgeschichtliche Einordnung des Bildprogramms vor.
Aktualisiert: 2019-01-22
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Der Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance ist eine interdisziplinäre Forschungsdatenbank. Erfasst werden die in der Renaissance bekannten antiken Monumente mit den zugehörigen bildlichen und schriftlichen Renaissancedokumenten. Er richtet sich an alle am Nachleben der Antike interessierten Fachdisziplinen. Ein internationaler Beirat, dem neben der Humboldt-Universität zu Berlin das Warburg Institute London, die Bibliotheca Hertziana Rom, das Warburg Haus Hamburg, das Getty Research Institute Los Angeles sowie die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften angehören, begleitet die wissenschaftliche Tätigkeit.
Einmal im Jahr erscheint das mehrsprachige Periodikum des Census – der PEGASUS. Er versteht sich als Diskussionsforum für alle mit antiken Traditionen befassten Disziplinen. Anders als die Datenbank setzt er keine zeitlichen Begrenzungen, sondern öffnet den Blick auf alle nachantiken Epochen. So zeigt sich im PEGASUS die Präsenz der antiken Bilderwelt, wie sie uns – gefiltert durch den Blick früherer Epochen – auch heute noch gegenwärtig ist.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance ist eine interdisziplinäre Forschungsdatenbank. Erfasst werden die in der Renaissance bekannten antiken Monumente mit den zugehörigen bildlichen und schriftlichen Renaissancedokumenten. Er richtet sich an alle am Nachleben der Antike interessierten Fachdisziplinen. Ein internationaler Beirat, dem neben der Humboldt-Universität zu Berlin das Warburg Institute London, die Bibliotheca Hertziana Rom, das Warburg Haus Hamburg, das Getty Research Institute Los Angeles sowie die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften angehören, begleitet die wissenschaftliche Tätigkeit.
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Aktualisiert: 2020-01-06
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Christoph Brechs Fotografien zeigen eines der bekanntesten Museen der Welt, wie es sonst niemand zu Gesicht bekommt: menschenleere Raumfluchten, würdevoll präsentierte Kunstwerke, aber auch versteckte Winkel. Der hochwertige Bildband stellt Brechs Fotografien historische Aufnahmen des Vatikans an die Seite. Arnold Nesselrath, Direktor der Abteilung für byzantinische, mittelalterliche und moderne Kunst in den Vatikanischen Museen, führt anregend in die Geschichte des Hauses ein. Ein Bildband, der neue Blicke für die Schönheiten des Weltmuseums ermöglicht und ein Muss ist für kulturbegeisterte Romreisende.
Aktualisiert: 2021-11-18
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