Das linearbandkeramische Gräberfeld von Kleinhadersdorf

Das linearbandkeramische Gräberfeld von Kleinhadersdorf von Lenneis,  Eva, Neugebauer-Maresch,  Christine
Das linearbandkeramische Gräberfeld von Kleinhadersdorf stammt aus der zweiten Hälfte des 6. Jahrtausends v. Chr. und stellt den bekanntesten und größten frühneolithischen Bestattungsplatz Österreichs dar. Die Publikation umfasst eine vollständige Dokumentation sowohl der ersten Notgrabungen von Josef Bayer und Viktor Lebzelter 1931 als auch der systematischen Rettungsgrabungen zwischen 1987 und 1991 unter der Leitung von Johannes-Wolfgang Neugebauer und Christine Neugebauer-Maresch. Der erste Teil des Bandes bietet einen Überblick über die archäologischen Untersuchungen der rund 100-jährigen Forschungsgeschichte dieser bedeutenden Fundstelle. Neben der archäologischen Auswertung zu Bestattungs- und Beigabensitten geben statistische und naturwissenschaftliche Analysen Einblick in das Beziehungsnetzwerk dieser frühen bäuerlichen Bevölkerung. So lassen beispielsweise die verwendeten Rohmaterialien auf Kontakte über mehrere hundert Kilometer schließen. Aufgrund der Ergebnisse der Strontium-Isotopenanalysen sind darüber hinaus einige wenige Zuwanderer unter den Bestatteten feststellbar. Der zweite Teil des Bandes ist der anthropologischen Analyse der aufgefundenen Skelette gewidmet. Neben einem umfassenden Katalog liegt der Schwerpunkt auf Erfassung und Diskussion der krankhaften und traumatischen Veränderungen an Knochen und Zähnen. Die Untersuchungen liefern damit einen Beitrag zur Erforschung der Lebensbedingungen im Frühneolithikum.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das linearbandkeramische Gräberfeld von Kleinhadersdorf

Das linearbandkeramische Gräberfeld von Kleinhadersdorf von Lenneis,  Eva, Neugebauer-Maresch,  Christine
Das linearbandkeramische Gräberfeld von Kleinhadersdorf stammt aus der zweiten Hälfte des 6. Jahrtausends v. Chr. und stellt den bekanntesten und größten frühneolithischen Bestattungsplatz Österreichs dar. Die Publikation umfasst eine vollständige Dokumentation sowohl der ersten Notgrabungen von Josef Bayer und Viktor Lebzelter 1931 als auch der systematischen Rettungsgrabungen zwischen 1987 und 1991 unter der Leitung von Johannes-Wolfgang Neugebauer und Christine Neugebauer-Maresch. Der erste Teil des Bandes bietet einen Überblick über die archäologischen Untersuchungen der rund 100-jährigen Forschungsgeschichte dieser bedeutenden Fundstelle. Neben der archäologischen Auswertung zu Bestattungs- und Beigabensitten geben statistische und naturwissenschaftliche Analysen Einblick in das Beziehungsnetzwerk dieser frühen bäuerlichen Bevölkerung. So lassen beispielsweise die verwendeten Rohmaterialien auf Kontakte über mehrere hundert Kilometer schließen. Aufgrund der Ergebnisse der Strontium-Isotopenanalysen sind darüber hinaus einige wenige Zuwanderer unter den Bestatteten feststellbar. Der zweite Teil des Bandes ist der anthropologischen Analyse der aufgefundenen Skelette gewidmet. Neben einem umfassenden Katalog liegt der Schwerpunkt auf Erfassung und Diskussion der krankhaften und traumatischen Veränderungen an Knochen und Zähnen. Die Untersuchungen liefern damit einen Beitrag zur Erforschung der Lebensbedingungen im Frühneolithikum.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Krems-Hundssteig – Mammutjägerlager der Eiszeit

Krems-Hundssteig – Mammutjägerlager der Eiszeit von Friesinger,  Herwig, Lochner,  Michaela, Neugebauer-Maresch,  Christine
Um 1900 wurden im Zuge von Abgrabungen zur Lössgewinnung am sogenannten Hundssteig von Krems unzählige Relikte altsteinzeitlicher Besiedlung gefunden, die einer Zeit um 35.000 vor heute, dem Aurignacien, zugeschrieben wurden. Hundert Jahre später drohte erneut eine Zerstörung: das unmittelbar südlich angrenzende Areal sollte verbaut werden. In den Jahren 2000–2002 konnte die Prähistorische Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Rahmen eines vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung unterstützten Projektes und mit finanzieller Beteiligung des Bauträgers Gedesag (Gemeinnützige Donau-Ennstaler SiedlungsAG) Untersuchungen durchführen. Dabei musste die überlieferte Stratigraphie einer Revision unterzogen werden: Belegt werden konnte, dass es seit 33.000 Jahren, möglicherweise sogar schon vor 41.000 Jahren, zu wiederholten Besiedlungen dieses Platzes zwischen Krems- und Donautal kam, schwerpunktmäßig in der Zeit des frühen Gravettien vor 29.000 bis 27.000 Jahren. Für die eiszeitlichen Jäger- und SammlerInnen boten sich zu allen Jahreszeiten vielfältige Ressourcen. Die schnelle Bedeckung der Hinterlassenschaften durch den angewehten Löss bewirkte deren Konservierung auf hervorragende Weise. So gelang in kalzifizierter Form sogar der Nachweis von Hölzern – zum Teil von Stämmen, Ästen und Wurzeln, aber auch von möglicherweise durch den Menschen modifizierten Stücken. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung … In the course of mining for loess, around 1900 large numbers of Palaeolithic artefacts were found at the so-called Hundssteig in Krems. These were evaluated as being 35,000-year-old Aurignacian relics. A century later, a large-scale construction project threatened to destroy the intact Palaeolithic layers just south of the former loess mining area. For this reason, the Prehistoric Commission of the Austrian Academy of Sciences carried out excavations from 2000 to 2002 of a 250-square-metre area. The project was supported by the Austrian Science Fund with financial participation of the construction firm Gedesag (Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs AG). The original dating had to be revised, there being evidence of repeated settlement of the area between the watercourses of the Danube and the Krems rivers beginning 33,000 years ago, but possibly as long ago as 41,000 years. The main layers of findings provided evidence for an early Gravettian settlement that is 29,000 to 27,000 years old. The area offered resources throughout the year to the Ice Age hunter-gatherers. The finds were very well preserved because of rapid Aeolian loess sedimentation. Even evidence of calcified wood was found, including parts of trunks, branches and roots, but also pieces that were possibly worked by humans.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Veränderter Lebensraum Gestern, Heute und Morgen

Veränderter Lebensraum Gestern, Heute und Morgen von Fiebig,  Markus C., Neugebauer-Maresch,  Christine, Pacher,  Martina, Reitner,  Jürgen M, Winiwarter,  Verena
Diese Publikation mit dem Titel „Veränderter Lebensraum – gestern, heute und morgen“ erschien anlässlich der DEUQUA-Tagung, die vom 31. August – 6. September 2008 in Wien stattfand. Der Band vereint 63 Artikel (extended abstracts), die großteils färbig illustriert sind.
Aktualisiert: 2023-05-08
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The Dissident Goddesses’ Network

The Dissident Goddesses’ Network von Arregi,  Arantzazu Saratxaga, Matta,  Federica, Neugebauer-Maresch,  Christine, von Samsonow,  Elisabeth
Das zweite Göttinnen-Buch ist Fanny vom Galgenberg gewidmet, einer der ältesten Skulpturen der Welt. Aufgefunden in Niederösterreich. Die kleinen Göttinnen-Bücher bilden ein wichtiges kommunikatives Instrument, welches dazu dient, die wissenschaftliche, künstlerische und regionale Dimension des Projektes „The Dissident Goddesses’ Network“ miteinander zu verbinden, science to public. Die schön gestalteten kleinen Bücher unterstützen das Projekt dabei, die Ergebnisse und Erkenntnisse der Archäologie einem breiten Publikum bekannt zu machen. Projektziel ist es, die Selbstwahrnehmung der Frauen in Bezug auf ihre Bedeutung und Leistung innerhalb einer regionalen Ökonomie zu stärken. Die prähistorischen Figurinen werden als Symbole weiblicher Identifikation wieder ins Spiel gebracht. Jedes der Bücher ist einer der folgenden, teils in Niederösterreich aufgefundenen prähistorischen Figurinen gewidmet: Venus von Willendorf, Fanny vom Galgenberg, Katharina von Falkenstein, Venus von Dolní Věstonice und eine Imaginäre Venus. Die französisch-chilenische Künstlerin Federica Matta zeichnet für die künstlerische Gestaltung der fünf Göttinnen-Bücher verantwortlich. Sie animiert die Gruppe der Figurinen in ihren Zeichnungen und lässt sie wie in einem imaginären Theater auftreten.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Das linearbandkeramische Gräberfeld von Kleinhadersdorf

Das linearbandkeramische Gräberfeld von Kleinhadersdorf von Lenneis,  Eva, Neugebauer-Maresch,  Christine
Das linearbandkeramische Gräberfeld von Kleinhadersdorf stammt aus der zweiten Hälfte des 6. Jahrtausends v. Chr. und stellt den bekanntesten und größten frühneolithischen Bestattungsplatz Österreichs dar. Die Publikation umfasst eine vollständige Dokumentation sowohl der ersten Notgrabungen von Josef Bayer und Viktor Lebzelter 1931 als auch der systematischen Rettungsgrabungen zwischen 1987 und 1991 unter der Leitung von Johannes-Wolfgang Neugebauer und Christine Neugebauer-Maresch. Der erste Teil des Bandes bietet einen Überblick über die archäologischen Untersuchungen der rund 100-jährigen Forschungsgeschichte dieser bedeutenden Fundstelle. Neben der archäologischen Auswertung zu Bestattungs- und Beigabensitten geben statistische und naturwissenschaftliche Analysen Einblick in das Beziehungsnetzwerk dieser frühen bäuerlichen Bevölkerung. So lassen beispielsweise die verwendeten Rohmaterialien auf Kontakte über mehrere hundert Kilometer schließen. Aufgrund der Ergebnisse der Strontium-Isotopenanalysen sind darüber hinaus einige wenige Zuwanderer unter den Bestatteten feststellbar. Der zweite Teil des Bandes ist der anthropologischen Analyse der aufgefundenen Skelette gewidmet. Neben einem umfassenden Katalog liegt der Schwerpunkt auf Erfassung und Diskussion der krankhaften und traumatischen Veränderungen an Knochen und Zähnen. Die Untersuchungen liefern damit einen Beitrag zur Erforschung der Lebensbedingungen im Frühneolithikum.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das linearbandkeramische Gräberfeld von Kleinhadersdorf

Das linearbandkeramische Gräberfeld von Kleinhadersdorf von Lenneis,  Eva, Neugebauer-Maresch,  Christine
Das linearbandkeramische Gräberfeld von Kleinhadersdorf stammt aus der zweiten Hälfte des 6. Jahrtausends v. Chr. und stellt den bekanntesten und größten frühneolithischen Bestattungsplatz Österreichs dar. Die Publikation umfasst eine vollständige Dokumentation sowohl der ersten Notgrabungen von Josef Bayer und Viktor Lebzelter 1931 als auch der systematischen Rettungsgrabungen zwischen 1987 und 1991 unter der Leitung von Johannes-Wolfgang Neugebauer und Christine Neugebauer-Maresch. Der erste Teil des Bandes bietet einen Überblick über die archäologischen Untersuchungen der rund 100-jährigen Forschungsgeschichte dieser bedeutenden Fundstelle. Neben der archäologischen Auswertung zu Bestattungs- und Beigabensitten geben statistische und naturwissenschaftliche Analysen Einblick in das Beziehungsnetzwerk dieser frühen bäuerlichen Bevölkerung. So lassen beispielsweise die verwendeten Rohmaterialien auf Kontakte über mehrere hundert Kilometer schließen. Aufgrund der Ergebnisse der Strontium-Isotopenanalysen sind darüber hinaus einige wenige Zuwanderer unter den Bestatteten feststellbar. Der zweite Teil des Bandes ist der anthropologischen Analyse der aufgefundenen Skelette gewidmet. Neben einem umfassenden Katalog liegt der Schwerpunkt auf Erfassung und Diskussion der krankhaften und traumatischen Veränderungen an Knochen und Zähnen. Die Untersuchungen liefern damit einen Beitrag zur Erforschung der Lebensbedingungen im Frühneolithikum.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Krems-Hundssteig – Mammutjägerlager der Eiszeit

Krems-Hundssteig – Mammutjägerlager der Eiszeit von Friesinger,  Herwig, Lochner,  Michaela, Neugebauer-Maresch,  Christine
Um 1900 wurden im Zuge von Abgrabungen zur Lössgewinnung am sogenannten Hundssteig von Krems unzählige Relikte altsteinzeitlicher Besiedlung gefunden, die einer Zeit um 35.000 vor heute, dem Aurignacien, zugeschrieben wurden. Hundert Jahre später drohte erneut eine Zerstörung: das unmittelbar südlich angrenzende Areal sollte verbaut werden. In den Jahren 2000–2002 konnte die Prähistorische Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Rahmen eines vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung unterstützten Projektes und mit finanzieller Beteiligung des Bauträgers Gedesag (Gemeinnützige Donau-Ennstaler SiedlungsAG) Untersuchungen durchführen. Dabei musste die überlieferte Stratigraphie einer Revision unterzogen werden: Belegt werden konnte, dass es seit 33.000 Jahren, möglicherweise sogar schon vor 41.000 Jahren, zu wiederholten Besiedlungen dieses Platzes zwischen Krems- und Donautal kam, schwerpunktmäßig in der Zeit des frühen Gravettien vor 29.000 bis 27.000 Jahren. Für die eiszeitlichen Jäger- und SammlerInnen boten sich zu allen Jahreszeiten vielfältige Ressourcen. Die schnelle Bedeckung der Hinterlassenschaften durch den angewehten Löss bewirkte deren Konservierung auf hervorragende Weise. So gelang in kalzifizierter Form sogar der Nachweis von Hölzern – zum Teil von Stämmen, Ästen und Wurzeln, aber auch von möglicherweise durch den Menschen modifizierten Stücken. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung … In the course of mining for loess, around 1900 large numbers of Palaeolithic artefacts were found at the so-called Hundssteig in Krems. These were evaluated as being 35,000-year-old Aurignacian relics. A century later, a large-scale construction project threatened to destroy the intact Palaeolithic layers just south of the former loess mining area. For this reason, the Prehistoric Commission of the Austrian Academy of Sciences carried out excavations from 2000 to 2002 of a 250-square-metre area. The project was supported by the Austrian Science Fund with financial participation of the construction firm Gedesag (Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs AG). The original dating had to be revised, there being evidence of repeated settlement of the area between the watercourses of the Danube and the Krems rivers beginning 33,000 years ago, but possibly as long ago as 41,000 years. The main layers of findings provided evidence for an early Gravettian settlement that is 29,000 to 27,000 years old. The area offered resources throughout the year to the Ice Age hunter-gatherers. The finds were very well preserved because of rapid Aeolian loess sedimentation. Even evidence of calcified wood was found, including parts of trunks, branches and roots, but also pieces that were possibly worked by humans.
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