Der sauerländische Priester Dr. Lorenz Pieper (1875-1951) trat schon 1922 der NSDAP bei, wurde 1923 Mitarbeiter Adolf Hitlers und hielt von München aus zahlreiche Propagandavorträge. Kein anderer römisch-katholischer Kleriker hat so früh ein Parteibuch der Nationalsozialisten erhalten. Kurz vor der sogenannten Machtergreifung bekannte der gewaltbereite Antisemit: "Und naturgemäß wurde ich ein Soldat Hitlers. Es ist mein Stolz, dass ich gleich zu Anfang der Bewegung zu ihr stieß!" "Das Wort ‚Das ist der Sieg, der die Welt überwindet: unser Glaube!‘ gilt auch von unserer Bewegung. Der Sieg steht felsenfest!"
Bis hin zum bitteren Ende 1945 wird Lorenz Pieper dem "Führer" die Treue halten. Zu den Widersprüchen dieses Fanatikers gehört allerdings auch sein Widerstand gegen die "Euthanasie"-Morde.
Der Theologe Peter Bürger und der Historiker Werner Neuhaus erhellen mit dem hier vorgelegten Werk den Lebensweg eines Geistlichen aus dem Gefüge des Sozialkatholizismus, der sich ab Ende des 1. Weltkrieges ganz dem völkischen Nationalismus und Judenhass verschrieben hat. Das "Evangelium" Hitlers wurde ihm anstelle der christlichen Sinngebung zum Religionsersatz. Umfangreiche Quellenerschließungen im Dokumententeil ermöglichen es den Leserinnen und Lesern, geschichtliche Kon-Texte zum Phänomen der "braunen Priester" zu erkunden. Erstmals zugänglich ist jetzt auch Piepers "Brieftagebuch 1918-1933", ein erschütterndes Zeitdokument sondergleichen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der sauerländische Priester Dr. Lorenz Pieper (1875-1951) trat schon 1922 der NSDAP bei, wurde 1923 Mitarbeiter Adolf Hitlers und hielt von München aus zahlreiche Propagandavorträge. Kein anderer römisch-katholischer Kleriker hat so früh ein Parteibuch der Nationalsozialisten erhalten. Kurz vor der sogenannten Machtergreifung bekannte der gewaltbereite Antisemit: "Und naturgemäß wurde ich ein Soldat Hitlers. Es ist mein Stolz, dass ich gleich zu Anfang der Bewegung zu ihr stieß!" "Das Wort ‚Das ist der Sieg, der die Welt überwindet: unser Glaube!‘ gilt auch von unserer Bewegung. Der Sieg steht felsenfest!"
Bis hin zum bitteren Ende 1945 wird Lorenz Pieper dem "Führer" die Treue halten. Zu den Widersprüchen dieses Fanatikers gehört allerdings auch sein Widerstand gegen die "Euthanasie"-Morde.
Der Theologe Peter Bürger und der Historiker Werner Neuhaus erhellen mit dem hier vorgelegten Werk den Lebensweg eines Geistlichen aus dem Gefüge des Sozialkatholizismus, der sich ab Ende des 1. Weltkrieges ganz dem völkischen Nationalismus und Judenhass verschrieben hat. Das "Evangelium" Hitlers wurde ihm anstelle der christlichen Sinngebung zum Religionsersatz. Umfangreiche Quellenerschließungen im Dokumententeil ermöglichen es den Leserinnen und Lesern, geschichtliche Kon-Texte zum Phänomen der "braunen Priester" zu erkunden. Erstmals zugänglich ist jetzt auch Piepers "Brieftagebuch 1918-1933", ein erschütterndes Zeitdokument sondergleichen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der sauerländische Priester Dr. Lorenz Pieper (1875-1951) trat schon 1922 der NSDAP bei, wurde 1923 Mitarbeiter Adolf Hitlers und hielt von München aus zahlreiche Propagandavorträge. Kein anderer römisch-katholischer Kleriker hat so früh ein Parteibuch der Nationalsozialisten erhalten. Kurz vor der sogenannten Machtergreifung bekannte der gewaltbereite Antisemit: "Und naturgemäß wurde ich ein Soldat Hitlers. Es ist mein Stolz, dass ich gleich zu Anfang der Bewegung zu ihr stieß!" "Das Wort ‚Das ist der Sieg, der die Welt überwindet: unser Glaube!‘ gilt auch von unserer Bewegung. Der Sieg steht felsenfest!"
Bis hin zum bitteren Ende 1945 wird Lorenz Pieper dem "Führer" die Treue halten. Zu den Widersprüchen dieses Fanatikers gehört allerdings auch sein Widerstand gegen die "Euthanasie"-Morde.
Der Theologe Peter Bürger und der Historiker Werner Neuhaus erhellen mit dem hier vorgelegten Werk den Lebensweg eines Geistlichen aus dem Gefüge des Sozialkatholizismus, der sich ab Ende des 1. Weltkrieges ganz dem völkischen Nationalismus und Judenhass verschrieben hat. Das "Evangelium" Hitlers wurde ihm anstelle der christlichen Sinngebung zum Religionsersatz. Umfangreiche Quellenerschließungen im Dokumententeil ermöglichen es den Leserinnen und Lesern, geschichtliche Kon-Texte zum Phänomen der "braunen Priester" zu erkunden. Erstmals zugänglich ist jetzt auch Piepers "Brieftagebuch 1918-1933", ein erschütterndes Zeitdokument sondergleichen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der sauerländische Priester Dr. Lorenz Pieper (1875-1951) trat schon 1922 der NSDAP bei, wurde 1923 Mitarbeiter Adolf Hitlers und hielt von München aus zahlreiche Propagandavorträge. Kein anderer römisch-katholischer Kleriker hat so früh ein Parteibuch der Nationalsozialisten erhalten. Kurz vor der sogenannten Machtergreifung bekannte der gewaltbereite Antisemit: "Und naturgemäß wurde ich ein Soldat Hitlers. Es ist mein Stolz, dass ich gleich zu Anfang der Bewegung zu ihr stieß!" "Das Wort ‚Das ist der Sieg, der die Welt überwindet: unser Glaube!‘ gilt auch von unserer Bewegung. Der Sieg steht felsenfest!"
Bis hin zum bitteren Ende 1945 wird Lorenz Pieper dem "Führer" die Treue halten. Zu den Widersprüchen dieses Fanatikers gehört allerdings auch sein Widerstand gegen die "Euthanasie"-Morde.
Der Theologe Peter Bürger und der Historiker Werner Neuhaus erhellen mit dem hier vorgelegten Werk den Lebensweg eines Geistlichen aus dem Gefüge des Sozialkatholizismus, der sich ab Ende des 1. Weltkrieges ganz dem völkischen Nationalismus und Judenhass verschrieben hat. Das "Evangelium" Hitlers wurde ihm anstelle der christlichen Sinngebung zum Religionsersatz. Umfangreiche Quellenerschließungen im Dokumententeil ermöglichen es den Leserinnen und Lesern, geschichtliche Kon-Texte zum Phänomen der "braunen Priester" zu erkunden. Erstmals zugänglich ist jetzt auch Piepers "Brieftagebuch 1918-1933", ein erschütterndes Zeitdokument sondergleichen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die in diesem Buch abgedruckten Aufsätze behandeln anhand ausgewählter Aspekte der Geschichte Sunderns drei historische Strukturelemente des kölnischen Sauerlandes zwischen Französischer Revolution und Weimarer Republik: Erstens die Dominanz einer agrarischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, die - zweitens - erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch eine punktuelle Industrialisierung unter wachsenden Veränderungsdruck geriet.
Überwölbt wurden diese sozioökonomischen Beharrungs- und Veränderungsprozesse - drittens - durch die religiös-kulturelle Vormachtstellung der katholischen Kirche, die durch ihre Kleriker in den einzelnen Pfarreien eine heute kaum noch für möglich gehaltene Machtposition im öffentlichen Raum beanspruchte und, allen Angriffen einer sich ankündigenden wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Modernisierung zum Trotz, weitgehend aufrecht erhalten konnte.
Ergänzt werden diese Aufsätze durch Quellen, in denen einige Pfarrer aus dem Gebiet der heutigen Stadt Sundern Einblicke gewähren in Motive und Methoden ihres pastoralen und gesellschaftlichen Handelns. Die ausgewählten Zeugnisse geben aber auch Auskunft über die Schwierigkeiten, mit denen sie im Laufe der Zeit auch in der katholischen Provinz verstärkt konfrontiert wurden.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Die in diesem Buch zusammengeführten Aufsätze behandeln anhand ausgewählter Aspekte der Geschichte Sunderns drei historische Strukturelemente des kölnischen Sauerlandes zwischen Französischer Revolution und Weimarer Republik: Erstens die Dominanz einer agrarischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, die - zweitens - erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch eine punktuelle Industrialisierung unter wachsenden Veränderungsdruck geriet.
Überwölbt wurden diese sozioökonomischen Beharrungs- und Veränderungsprozesse - drittens - durch die religiös-kulturelle Vormachtstellung der katholischen Kirche, die durch ihre Kleriker in den einzelnen Pfarreien eine heute kaum noch für möglich gehaltene Machtposition im öffentlichen Raum beanspruchte und, allen Angriffen einer sich ankündigenden wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Modernisierung zum Trotz, weitgehend aufrecht erhalten konnte.
Ergänzt werden diese Aufsätze durch Quellen, in denen einige Pfarrer aus dem Gebiet der heutigen Stadt Sundern Einblicke gewähren in Motive und Methoden ihres pastoralen und gesellschaftlichen Handelns. Die ausgewählten Zeugnisse geben aber auch Auskunft über die Schwierigkeiten, mit denen sie im Laufe der Zeit auch in der katholischen Provinz verstärkt konfrontiert wurden.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Der sauerländische Priester Dr. Lorenz Pieper (1875-1951) trat schon 1922 der NSDAP bei, wurde 1923 Mitarbeiter Adolf Hitlers und hielt von München aus zahlreiche Propagandavorträge. Kein anderer römisch-katholischer Kleriker hat so früh ein Parteibuch der Nationalsozialisten erhalten. Kurz vor der sogenannten Machtergreifung bekannte der gewaltbereite Antisemit: "Und naturgemäß wurde ich ein Soldat Hitlers. Es ist mein Stolz, dass ich gleich zu Anfang der Bewegung zu ihr stieß!" "Das Wort ‚Das ist der Sieg, der die Welt überwindet: unser Glaube!‘ gilt auch von unserer Bewegung. Der Sieg steht felsenfest!"
Bis hin zum bitteren Ende 1945 wird Lorenz Pieper dem "Führer" die Treue halten. Zu den Widersprüchen dieses Fanatikers gehört allerdings auch sein Widerstand gegen die "Euthanasie"-Morde.
Der Theologe Peter Bürger und der Historiker Werner Neuhaus erhellen mit dem hier vorgelegten Werk den Lebensweg eines Geistlichen aus dem Gefüge des Sozialkatholizismus, der sich ab Ende des 1. Weltkrieges ganz dem völkischen Nationalismus und Judenhass verschrieben hat. Das "Evangelium" Hitlers wurde ihm anstelle der christlichen Sinngebung zum Religionsersatz. Umfangreiche Quellenerschließungen im Dokumententeil ermöglichen es den Leserinnen und Lesern, geschichtliche Kon-Texte zum Phänomen der "braunen Priester" zu erkunden. Erstmals zugänglich ist jetzt auch Piepers "Brieftagebuch 1918-1933", ein erschütterndes Zeitdokument sondergleichen.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Der vorliegende Band vereinigt einen zuerst 2017 vorgelegten Forschungsbeitrag von Werner Neuhaus und Beiträge zu einer Aachener Akademie-Tagung des Jahres 2018 (Olaf Blaschke, Thomas Dahmen, Wolfgang Löhr):
Dr. August Pieper (1866-1942), Leitgestalt des Volksvereins für das katholische Deutschland, gilt in der vorherrschenden Geschichtserinnerung als Gegner der Nationalsozialisten. Sein jüngerer Bruder Lorenz Pieper engagierte sich hingegen schon ab 1922 für die Hitler-Partei. Doch das Bild von den ganz und gar ungleichen Priesterbrüdern trügt. Nach dem 1. Weltkrieg propagierte August Pieper eine "Volksgemeinschafts"-Ideologie, die ins Lager der Rechtskatholiken verweist. Seine 1931 in der Führer-Korrespondenz des Mönchengladbacher "Volksvereins" veröffentlichten Aufsätze gegen die NSDAP enthalten dann bereits "Brücken" hin zur NS-Bewegung. Werner Neuhaus erhellt anhand nachgelassener Schriften die sich anschließende, letzte Phase einer dreistufigen Entwicklung: "Sozialkatholizismus - Volksgemeinschaft - Nationalsozialismus." Nach der sogenannten Machtergreifung bekennt der ältere Pieper-Bruder bis zu seinem Lebensende, er habe seinen Frieden mit dem Nationalsozialismus geschlossen. Während auch katholische Regimegegner Verfolgung erleiden, fordert er die Unterstützung des NS-Regimes und seiner brutalen Innen- und Kriegspolitik. - Olaf Blaschke konstatiert: "August Pieper war auf seine Weise Nationalsozialist wie Millionen andere es auf ihre Weise waren."
Kirche & Weltkrieg - Band 11
Aktualisiert: 2022-06-11
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Im Ersten Weltkrieg wurden mehr als 60.000 Belgier zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportiert. Fast 8.000 von ihnen waren seit Herbst 1916 im Kriegsgefangenenlager Meschede im Sauerland interniert. 102 von ihnen kamen ums Leben und fanden auf dem ehemaligen Lagerfriedhof ihre letzte Ruhe. Für die religiöse Begleitung der belgischen Zwangsarbeiter war der katholische Seelsorger Ferdinand Wagener (1871–1931) verantwortlich. In seinen handschriftlichen „Notizen“ schilderte Wagener nicht nur die Zustände im Lager, sondern auch die besonders harten Bedingungen, unter denen die belgischen Deportierten dort sowie auf den zahlreichen Arbeitskommandos in Südwestfalen zu leiden hatten.
In diesem Band werden erstmals Auszüge aus Wageners Aufzeichnungen publiziert. Ergänzt um weitere Dokumente aus Archiven sowie Presseartikel und Erinnerungen von Deportierten entsteht ein umfassendes Bild des sozialen, religiösen und kulturellen Lebens der belgischen Zwangsarbeiter im Lager Meschede. In einer umfänglichen Einleitung ordnet Werner Neuhaus die zeitgenössischen Dokumente in ihren historischen Kontext, die kriegswirtschaftlichen und politischen Hintergründe, aber auch in die allgemeine Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Meschede ein. Das Buch erinnert damit an eine in Deutschland lange vergessene zivile Opfergruppe des Ersten Weltkriegs.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Auch im Sauerland ist die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts für weite Teile der rasch wachsenden Bevölkerung durch Not und Entbehrung gekennzeichnet. In den 1840er Jahren spitzt sich die soziale Lage der Unterschichten dramatisch zu (Missernten, Krisen im Landhandwerk und Montangewerbe). Es kommt zu einer ersten Auswanderungswelle.
Als dann im Frühjahr 1848 schwarz-rot-goldene Revolutionsfahnen auch von den Rathäusern im Sauerland wehen, glauben viele Tagelöhner, Arbeiter und Handwerker, sie könnten ihre Forderungen nach billigem Pachtland, alten Weiderechten und besserer Holzversorgung durchsetzen. Werner Neuhaus zeigt mit diesem Buch: Die Revolution auf dem Land war nicht überall ein Aufstand für demokratische Verfassung, Parlamentarismus und nationale Einheit. Im Mittelpunkt stand oft das Eintreten für die Wiederherstellung althergebrachter wirtschaftlicher Rechte.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Während der Weimarer Republik war der Komponist Georg Nellius (1891-1952) Leitfigur für den rechten, antidemokratischen Flügel der Heimatbewegung im Sauerland. Nach 1933 vertonte er Hymnen auf den Führer und den deutschen Faschismus, welche er in Herne sogar von den Schulkindern singen ließ. Als Musikpolizist mit NSDAP-Parteibuch fahndete Nellius nach Noten und Versen aus den Werkstätten jüdischen Künstler, um ungehorsame Chorleiter maßregeln zu können. Nach 1945 wollte er dies alles aber vergessen und behauptete, er sei den Nationalsozialisten nur aufgrund von Zwang und Drohungen dienstbar gewesen. In einem dritten Anlauf konnte er im nunmehr in deutscher Eigenregie durchgeführten "Entnazifizierungsverfahren" gleich zwei Kategorien "nach unten" rutschen und galt fortan als "unbelastet".
In der Straßennamendebatte 2013-2014 behauptete eine Bürgerinitiative in Sundern auf dieser Grundlage, Nellius habe mit Judenhass und dem NS-System nichts zu tun gehabt. Die hier neu aufgelegte und ergänzte Dokumentation setzt hingegen auf einen seriösen geschichtswissenschaftlichen Zugang. Sie zeigt, dass der antisemitische NS-Musikfunktionär aus dem Sauerland Adolf Hitler schon vor der Machtergreifung leidenschaftlich verehrt hat. Seine musikalischen Kriegskompositionen - bis hin zum bitteren Ende - zeugen von einem Kult des Todes.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Dr. August Pieper (1866-1942) gilt in der vorherrschenden Geschichtserinnerung als Gegner der Nationalsozialisten. Sein jüngerer Bruder Lorenz Pieper (1875-1951) engagierte sich hingegen schon ab 1922 für die Hitler-Partei. Doch das Bild von den ganz und gar ungleichen Priesterbrüdern trügt. Nach dem 1. Weltkrieg propagierte August Pieper eine "Volksgemeinschafts"-Ideologie, die ins Lager der Rechtskatholiken verweist. Seine 1931 in der Führer-Korrespondenz des Mönchengladbacher "Volksvereins" veröffentlichten Aufsätze gegen die NSDAP enthalten dann bereits deutliche Ansätze zum Brückenbau. Der Historiker Werner Neuhaus erhellt anhand von nachgelassenen Schriften hier erstmalig die sich anschließende, letzte Phase dieser Entwicklung: Nach der Machtergreifung bekennt der ältere Pieper-Bruder bis zu seinem Lebensende, er habe seinen Frieden mit dem Nationalsozialismus geschlossen. Während auch katholische Regimegegner blutige Verfolgung erleiden, fordert er unverdrossen die Unterstützung des NS-Regimes und seiner brutalen Innen- und Kriegspolitik.
Aktualisiert: 2022-04-21
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