Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit

Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit von Hobohm,  Heinz-Uwe, Neumohr,  Horst
"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit

Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit von Hobohm,  Heinz-Uwe, Neumohr,  Horst
"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
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Jenseits Nirwana

Jenseits Nirwana von Hobohm,  Heinz-Uwe, Neumohr,  Horst
Über seine Heilerfolge hinaus schildert Horst Neumohr paranormale und spirituelle Erlebnisse. Horst Neumohr bleibt bei seinen Erinnerungen ehrlich, bodenständig, durchaus selbstkritisch, ohne erkennbare Übertreibung, ohne den Wunsch zu belehren. Das unterscheidet dieses Werk von anderen seiner Art. Man kommt kaum umhin, sehr nachdenklich zu werden und zu staunen, wozu die menschliche Psyche imstande ist.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Berührung mit der Wirklichkeit

Berührung mit der Wirklichkeit von Neumohr,  Horst
Bereits in jungen Jahren stellt sich der Autor die Frage nach dem Sinn des Le¬bens. Mit 22 erlebt er einen ersten Körperaustritt, dem weitere folgen. Nun macht er sich auf den Weg herauszufinden, was unserer Welt eigentlich zugrun¬de liegt. Er entdeckt, dass er über außersinnliche Fähigkeiten verfügt, die ihm einen Zugang zu dem Bereich unseres Daseins ermöglichen, der den einfachen Sinnen normalerweise verborgen ist. Er kann Energien sehen und bekommt da¬durch einen anderen Einblick in Vorgänge als er einem rein materialistischen Bewusstsein möglich ist. Er erkennt die wichtige Funktion, die die Liebe in unserem Dasein hat und dass es möglich ist, im Einssein mit einem anderen Menschen, die Begrenzung des eigenen Egos zu überwinden. So kann man sich als energetisches geistig-seeli¬sches Wesen wieder jenem Bereich der Existenz nähern, der unsere eigentliche Quelle ist und in dem sich auch das Geheimnis unserer Entwicklung und der Evolution der Menschheit verbirgt. Stationen auf dem Weg des Autors auf der Suche nach dem tieferen Sinn des Daseins sind Dichter, Philosophen, Meditation, geistige Heiler und Physiker. Er beschäftigt sich mit der Wahrheit in den Religionen, mit Wundern, übersinnli¬chen Phänomenen, dem menschlichen Magnetfeld, ungewöhnlichen Heilme¬thoden, ob geistige Wesen tatsächlich existieren und ob es Wiedergeburt geben könnte. Er geht auf die in uns verborgene schöpferische Kraft ein, die im Osten als Kundalini verstanden wird, auf die Energiezentren im Menschen und unser Bewusstsein, das über das Gehirn hinausreicht und auch ohne Körper existieren kann. In besonderer Weise behandelt der Autor die Folgen verdrängter Sexualität, die in Verbindung mit der Kundalini Poltergeistphänomene erzeugen kann, bis hin zur sog. spontanen körperlichen Selbstentzündung. Doch richtig kanalisiert, kann sie auch zu außersinnlichen Fähigkeiten führen und den Weg zu tiefen Einsichten in die Schöpfung öffnen.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Weltkulturpark

Weltkulturpark von Neumohr,  Horst
Der Welt-Kultur-Parkfür ca. 200 mitwirkende NationenGesamtfläche: 40 km x 25 km; darin der Welt-Kultur-Park 25 km x 15 km mit: 1. Globus 400 m Ø - bewohnbar, im Zentrum des Parks 2. Weltparksee als Weltmeer, 4 km Ø, naturgetreue Nachbildung der Kontinente 3. Erlebnisboulevard, ringförmig um den Weltparksee; ca. 13 km x 500 m 4. Themenhäuser, in Form einer geöffneten Blume angeordnet 5. Historypark, Grüner Gürtel in Form eines Omega mit 48 historischen Erlebnisarealen 6. Terrania-City Wohnsiedlung um das Omega (für mind. 80000 Bewohner) 7. Terrania-Country - Wohnen für Mitarbeiter; Arbeit und Freizeit; 25 km Strand Der Weltpark Terrania ist ein Kultur-Erlebnispark für Menschen aus der ganzen Welt. Eine Art Dauerweltausstellung und "Disneyland" für Kultur, Bildung, Integration, Kunst, Wissenschaft, Politik, Tech-nik, Forschung, Hilfsorganisationen, Religionsgemeinschaften, Spiritualität, Zukunftsprojekte der Ökologie und viele andere Berei-che menschlicher Entwicklung. Weltkongresszentrum, Infopark, einzigartiger Vergnügungs-, Erholungs-, Freizeit- und Wohnpark. Diese internationale Begegnungsstätte wird getragen vom Gedanken der "Vielfalt, Gleichheit und Einheit". Hier soll die Idee "der Einen Menschheit" sichtbar und erfahrbar gemacht werden: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vereinen. Hier sollen Akzente für verantwortungsvolles globales Denken gesetzt werden; die die Einheit der Menschheit fördern und Wege zu ihrer Realisierung öffnen.Der Welt-Kultur-Park Terrania ist das beeindruckendste Bauwerk der Welt, ein Ort für Austausch und Begegnung, das Erlebnis für Menschen aus der ganzen Welt.
Aktualisiert: 2016-04-26
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