Der Hamburger Historiker Peter Borowsky (1938-2000), ein "Schüler" Fritz Fischers, vermochte als Autor auflagenstarker Geschichtswerke und vor allem als akademischer Lehrer nachhaltige Wirkung zu entfalten. Die gemeinsam mit Barbara Vogel und Heide Wunder verfasste, 1975 erstmals erschienene "Einführung in die Geschichtswissenschaft" ist bis heute ein wissenschaftlicher "Bestseller"; Borowskys Hitler-Biographie für Jugendliche und seine Überblicksdarstellungen zur Deutschen Geschichte nach 1945 erreichten ebenfalls ein großes Publikum. Kaum messbar ist Peter Borowskys immense Leistung als Lehrender an der Universität Hamburg sowie an den renommierten amerikanischen Hochschulen Smith College und Middlebury College.
Die 13 Autorinnen und 34 Autoren der Gedenkschrift aus der Bundesrepublik Deutschland und den USA repräsentieren diverse Generationen, zahlreiche Fachgebiete und verschiedene wissenschaftstheoretische Ansätze. Das Themenspektrum umfasst - neben Texten über Peter Borowsky - Beiträge zu den Bereichen Theorie, Geschlechtergeschichte, Deutsches Kaiserreich, Weimarer Republik, "Drittes Reich", Deutschland nach 1945, Hamburgische Geschichte, Europäische Geschichte, Wissenschafts- und Hochschulgeschichte sowie Kultur. Konzeptionelle Offenheit und - keineswegs beliebige - Vielfalt kennzeichnen den Band, der auf ganz unterschiedliche Weise zur spannenden Lektüre einladen und Lust auf Geschichte machen soll.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Hamburger Historiker Peter Borowsky (1938-2000), ein "Schüler" Fritz Fischers, vermochte als Autor auflagenstarker Geschichtswerke und vor allem als akademischer Lehrer nachhaltige Wirkung zu entfalten. Die gemeinsam mit Barbara Vogel und Heide Wunder verfasste, 1975 erstmals erschienene "Einführung in die Geschichtswissenschaft" ist bis heute ein wissenschaftlicher "Bestseller"; Borowskys Hitler-Biographie für Jugendliche und seine Überblicksdarstellungen zur Deutschen Geschichte nach 1945 erreichten ebenfalls ein großes Publikum. Kaum messbar ist Peter Borowskys immense Leistung als Lehrender an der Universität Hamburg sowie an den renommierten amerikanischen Hochschulen Smith College und Middlebury College.
Die 13 Autorinnen und 34 Autoren der Gedenkschrift aus der Bundesrepublik Deutschland und den USA repräsentieren diverse Generationen, zahlreiche Fachgebiete und verschiedene wissenschaftstheoretische Ansätze. Das Themenspektrum umfasst - neben Texten über Peter Borowsky - Beiträge zu den Bereichen Theorie, Geschlechtergeschichte, Deutsches Kaiserreich, Weimarer Republik, "Drittes Reich", Deutschland nach 1945, Hamburgische Geschichte, Europäische Geschichte, Wissenschafts- und Hochschulgeschichte sowie Kultur. Konzeptionelle Offenheit und - keineswegs beliebige - Vielfalt kennzeichnen den Band, der auf ganz unterschiedliche Weise zur spannenden Lektüre einladen und Lust auf Geschichte machen soll.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Am 9. April 1839 gründeten Hamburger Bürger, gefördert von der Patriotischen Gesellschaft von 1765, den Verein für Hamburgische Geschichte (VHG). Seither verfolgt der VHG seine Aufgabe - die Erforschung und Vermittlung hamburgischer Geschichte - in vielfältiger Weise, insbesondere durch eigene Publikationen, Vortragsveranstaltungen, historische Ausflüge und die Pflege der Vereinsbibliothek.
Heute ist der VHG mit 175 Jahren einer der ältesten und mit über 1.000 Mitgliedern einer der größten Geschichtsvereine in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Am 9. April 1839 gründeten Hamburger Bürger, gefördert von der Patriotischen Gesellschaft von 1765, den Verein für Hamburgische Geschichte (VHG). Seither verfolgt der VHG seine Aufgabe - die Erforschung und Vermittlung hamburgischer Geschichte - in vielfältiger Weise, insbesondere durch eigene Publikationen, Vortragsveranstaltungen, historische Ausflüge und die Pflege der Vereinsbibliothek.
Heute ist der VHG mit 175 Jahren einer der ältesten und mit über 1.000 Mitgliedern einer der größten Geschichtsvereine in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Jahrbuch Sexualitäten ist ein jährlich erscheinendes Periodikum, das Fragen des Sexuellen in einem interdisziplinären Sinne thematisiert.
Mit Beiträgen u. a. von Patrick Bahners, Werner Renz, Ilka Quindeau, Clare Bielby, Yener Bayramolu, Benno Gammerl, Carolin Küppers, Babette Reicherdt und Noemi Yoko Molitor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Jahrbuch Sexualitäten ist ein jährlich erscheinendes Periodikum, das Fragen des Sexuellen in einem interdisziplinären Sinne thematisiert.
Mit Beiträgen u. a. von Patrick Bahners, Werner Renz, Ilka Quindeau, Clare Bielby, Yener Bayramolu, Benno Gammerl, Carolin Küppers, Babette Reicherdt und Noemi Yoko Molitor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Jahrbuch Sexualitäten ist ein jährlich erscheinendes Periodikum, das Fragen des Sexuellen in einem interdisziplinären Sinne thematisiert.
Mit Beiträgen u. a. von Patrick Bahners, Werner Renz, Ilka Quindeau, Clare Bielby, Yener Bayramolu, Benno Gammerl, Carolin Küppers, Babette Reicherdt und Noemi Yoko Molitor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Auftakt der auf vier Bände angelegten Hamburger Universitätsgeschichte.
Die im März 1919 durch Beschluss der erstmals demokratisch gewählten Bürgerschaft gegründete Hamburger Universität zählt heute mit über 40.000 Studierenden in mehr als 170 Studiengängen zu den größten Hochschulen in Deutschland.
Anlässlich ihres Jubiläums erscheint eine auf vier Bände angelegte Universitätsgeschichte, die als multiperspektivische Darstellung übergreifende Themen und Fragestellungen behandelt (Bd. 1) sowie quer durch alle Fakultäten die Geschichte einzelner Fächer und Institute diskutiert (Bd. 2-4). Mehr als 80 Autorinnen und Autoren sind an dem Gesamtprojekt beteiligt.
Band 1 widmet sich allgemeinen Aspekten der Hamburger Universitätsgeschichte, u. a. dem Verhältnis von Stadt und Universität im Stadtstaat Hamburg, den internationalen Beziehungen der Universität, ihrer räumlichen Dimension, der Entnazifizierung des Lehrkörpers nach 1945, den »Public Intellectuals« der 1950er und 1960er Jahre, dem Übergang von der Ordinarien- zur Reformuniversität Ende der 1960er Jahre und deren Ausprägung in den 1970er und 1980er Jahren, den Geschlechterverhältnissen an der Universität, dem (post-)kolonialen Erbe, dem Umgang der Universität mit ihrer Vergangenheit und in mehreren Beiträgen der Studierendengeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Auftakt der auf vier Bände angelegten Hamburger Universitätsgeschichte.
Die im März 1919 durch Beschluss der erstmals demokratisch gewählten Bürgerschaft gegründete Hamburger Universität zählt heute mit über 40.000 Studierenden in mehr als 170 Studiengängen zu den größten Hochschulen in Deutschland.
Anlässlich ihres Jubiläums erscheint eine auf vier Bände angelegte Universitätsgeschichte, die als multiperspektivische Darstellung übergreifende Themen und Fragestellungen behandelt (Bd. 1) sowie quer durch alle Fakultäten die Geschichte einzelner Fächer und Institute diskutiert (Bd. 2-4). Mehr als 80 Autorinnen und Autoren sind an dem Gesamtprojekt beteiligt.
Band 1 widmet sich allgemeinen Aspekten der Hamburger Universitätsgeschichte, u. a. dem Verhältnis von Stadt und Universität im Stadtstaat Hamburg, den internationalen Beziehungen der Universität, ihrer räumlichen Dimension, der Entnazifizierung des Lehrkörpers nach 1945, den »Public Intellectuals« der 1950er und 1960er Jahre, dem Übergang von der Ordinarien- zur Reformuniversität Ende der 1960er Jahre und deren Ausprägung in den 1970er und 1980er Jahren, den Geschlechterverhältnissen an der Universität, dem (post-)kolonialen Erbe, dem Umgang der Universität mit ihrer Vergangenheit und in mehreren Beiträgen der Studierendengeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Remigration als transnationaler Wissensaustausch? Studien zu Geistes-, Natur-, Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Medizin.
Die Wissenschaftsemigration nach 1933 ist vor allem eine Verlustgeschichte: Mit den Menschen, die durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden, gingen Beziehungen und Netzwerke, Wissen, Bibliotheken und Schulen für das geistige Leben in Deutschland verloren. Viele versuchten, weiterhin wissenschaftlich zu arbeiten. Nur wenige kehrten nach der NS-Zeit zurück. Welche Erfahrungen, Theorien und Methoden brachten diese Remigranten mit? Inwiefern entfalteten sie Einfluss auf die Entwicklung ihrer Disziplin? Und welchen Anteil hatten Exil und Remigration bei der Internationalisierung der Wissenschaften? Diese Fragen standen im Zentrum einer interdisziplinären Konferenz der Herbert und Elsbeth Weichmann Stiftung. Die Autorinnen und Autoren reflektieren die wissenschaftliche Entwicklung ausgewählter Fächer in Deutschland nach 1945 und präsentieren kritische Überlegungen zum Wissenstransfer durch Exil und Remigration.
Mit Beiträgen von: Mitchell Ash, Doerte Bischoff, Marita Krauss, Irmela von der Lühe, Karin Orth, Matthias Pasdzierny, Barbara Picht, Heinz Rieter, Oliver Römer, Frank Schale, Sebastian Schirrmeister, Sabine Schleiermacher, Margrit Seckelmann, Annette Vogt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Remigration als transnationaler Wissensaustausch? Studien zu Geistes-, Natur-, Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Medizin.
Die Wissenschaftsemigration nach 1933 ist vor allem eine Verlustgeschichte: Mit den Menschen, die durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden, gingen Beziehungen und Netzwerke, Wissen, Bibliotheken und Schulen für das geistige Leben in Deutschland verloren. Viele versuchten, weiterhin wissenschaftlich zu arbeiten. Nur wenige kehrten nach der NS-Zeit zurück. Welche Erfahrungen, Theorien und Methoden brachten diese Remigranten mit? Inwiefern entfalteten sie Einfluss auf die Entwicklung ihrer Disziplin? Und welchen Anteil hatten Exil und Remigration bei der Internationalisierung der Wissenschaften? Diese Fragen standen im Zentrum einer interdisziplinären Konferenz der Herbert und Elsbeth Weichmann Stiftung. Die Autorinnen und Autoren reflektieren die wissenschaftliche Entwicklung ausgewählter Fächer in Deutschland nach 1945 und präsentieren kritische Überlegungen zum Wissenstransfer durch Exil und Remigration.
Mit Beiträgen von: Mitchell Ash, Doerte Bischoff, Marita Krauss, Irmela von der Lühe, Karin Orth, Matthias Pasdzierny, Barbara Picht, Heinz Rieter, Oliver Römer, Frank Schale, Sebastian Schirrmeister, Sabine Schleiermacher, Margrit Seckelmann, Annette Vogt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Wissenschaftsemigration nach 1933 ist vor allem eine Verlustgeschichte: Mit den Menschen, die durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden, gingen Beziehungen und Netzwerke, Wissen, Bibliotheken und Schulen für das geistige Leben in Deutschland verloren. Viele versuchten, weiterhin wissenschaftlich zu arbeiten. Nur wenige kehrten nach der NS-Zeit zurück. Welche Erfahrungen, Theorien und Methoden brachten diese Remigranten mit? Inwiefern entfalteten sie Einfluss auf die Entwicklung ihrer Disziplin? Und welchen Anteil hatten Exil und Remigration bei der Internationalisierung der Wissenschaften? Diese Fragen standen im Zentrum einer interdisziplinären Konferenz der Herbert und Elsbeth Weichmann Stiftung. Die Autorinnen und Autoren reflektieren die wissenschaftliche Entwicklung ausgewählter Fächer in Deutschland nach 1945 und präsentieren kritische Überlegungen zum Wissenstransfer durch Exil und Remigration.
Mit Beiträgen von: Mitchell Ash, Doerte Bischoff, Marita Krauss, Irmela von der Lühe, Karin Orth, Matthias Pasdzierny, Barbara Picht, Heinz Rieter, Oliver Römer, Frank Schale, Sebastian Schirrmeister, Sabine Schleiermacher, Margrit Seckelmann, Annette Vogt.
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Remigration als transnationaler Wissensaustausch? Studien zu Geistes-, Natur-, Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Medizin.
Die Wissenschaftsemigration nach 1933 ist vor allem eine Verlustgeschichte: Mit den Menschen, die durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden, gingen Beziehungen und Netzwerke, Wissen, Bibliotheken und Schulen für das geistige Leben in Deutschland verloren. Viele versuchten, weiterhin wissenschaftlich zu arbeiten. Nur wenige kehrten nach der NS-Zeit zurück. Welche Erfahrungen, Theorien und Methoden brachten diese Remigranten mit? Inwiefern entfalteten sie Einfluss auf die Entwicklung ihrer Disziplin? Und welchen Anteil hatten Exil und Remigration bei der Internationalisierung der Wissenschaften? Diese Fragen standen im Zentrum einer interdisziplinären Konferenz der Herbert und Elsbeth Weichmann Stiftung. Die Autorinnen und Autoren reflektieren die wissenschaftliche Entwicklung ausgewählter Fächer in Deutschland nach 1945 und präsentieren kritische Überlegungen zum Wissenstransfer durch Exil und Remigration.
Mit Beiträgen von: Mitchell Ash, Doerte Bischoff, Marita Krauss, Irmela von der Lühe, Karin Orth, Matthias Pasdzierny, Barbara Picht, Heinz Rieter, Oliver Römer, Frank Schale, Sebastian Schirrmeister, Sabine Schleiermacher, Margrit Seckelmann, Annette Vogt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Jahrbuch Sexualitäten ist ein jährlich erscheinendes Periodikum, das Fragen des Sexuellen in einem weiten Sinne thematisiert – unter anderem in den Bereichen des Gesellschaftlichen, Politischen, Kulturellen, Historischen und Juristischen, in der Medizin und den Naturwissenschaften, in Religion, Pädagogik und Psychologie.
Mit Beiträgen u. a. von: Monika Barz, Alexander Friedman, Monika Gsell, Dinçer Güçyeter (Preis der Leipziger Buchmesse 2023), Martin Reichert †, Hedwig Richter, Simone Schmollack, Anastasia Tikhomirova, Wolfgang Voigt, Vojin Saša Vukadinoić.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Jahrbuch Sexualitäten ist ein jährlich erscheinendes Periodikum, das Fragen des Sexuellen in einem weiten Sinne thematisiert – unter anderem in den Bereichen des Gesellschaftlichen, Politischen, Kulturellen, Historischen und Juristischen, in der Medizin und den Naturwissenschaften, in Religion, Pädagogik und Psychologie.
Mit Beiträgen u. a. von: Monika Barz, Alexander Friedman, Monika Gsell, Dinçer Güçyeter (Preis der Leipziger Buchmesse 2023), Martin Reichert †, Hedwig Richter, Simone Schmollack, Anastasia Tikhomirova, Wolfgang Voigt, Vojin Saša Vukadinoić.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Jahrbuch Sexualitäten ist ein jährlich erscheinendes Periodikum, das Fragen des Sexuellen in einem weiten Sinne thematisiert – unter anderem in den Bereichen des Gesellschaftlichen, Politischen, Kulturellen, Historischen und Juristischen, in der Medizin und den Naturwissenschaften, in Religion, Pädagogik und Psychologie.
Mit Beiträgen u. a. von: Monika Barz, Alexander Friedman, Monika Gsell, Dinçer Güçyeter (Preis der Leipziger Buchmesse 2023), Martin Reichert †, Hedwig Richter, Simone Schmollack, Anastasia Tikhomirova, Wolfgang Voigt, Vojin Saša Vukadinoić.
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Das Jahrbuch Sexualitäten ist ein jährlich erscheinendes Periodikum, das Fragen des Sexuellen in einem weiten Sinne thematisiert – unter anderem in den Bereichen des Gesellschaftlichen, Politischen, Kulturellen, Historischen und Juristischen, in der Medizin und den Naturwissenschaften, in Religion, Pädagogik und Psychologie.
Mit Beiträgen u. a. von: Monika Barz, Alexander Friedman, Monika Gsell, Dinçer Güçyeter (Preis der Leipziger Buchmesse 2023), Martin Reichert †, Hedwig Richter, Simone Schmollack, Anastasia Tikhomirova, Wolfgang Voigt, Vojin Saša Vukadinoić.
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Das Jahrbuch Sexualitäten ist ein jährlich erscheinendes Periodikum, das Fragen des Sexuellen in einem weiten Sinne thematisiert – unter anderem in den Bereichen des Gesellschaftlichen, Politischen, Kulturellen, Historischen und Juristischen, in der Medizin und den Naturwissenschaften, in Religion, Pädagogik und Psychologie.
Mit Beiträgen u. a. von: Monika Barz, Alexander Friedman, Monika Gsell, Dinçer Güçyeter (Preis der Leipziger Buchmesse 2023), Martin Reichert †, Hedwig Richter, Simone Schmollack, Anastasia Tikhomirova, Wolfgang Voigt, Vojin Saša Vukadinoić.
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Remigration als transnationaler Wissensaustausch? Studien zu Geistes-, Natur-, Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Medizin.
Die Wissenschaftsemigration nach 1933 ist vor allem eine Verlustgeschichte: Mit den Menschen, die durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden, gingen Beziehungen und Netzwerke, Wissen, Bibliotheken und Schulen für das geistige Leben in Deutschland verloren. Viele versuchten, weiterhin wissenschaftlich zu arbeiten. Nur wenige kehrten nach der NS-Zeit zurück. Welche Erfahrungen, Theorien und Methoden brachten diese Remigranten mit? Inwiefern entfalteten sie Einfluss auf die Entwicklung ihrer Disziplin? Und welchen Anteil hatten Exil und Remigration bei der Internationalisierung der Wissenschaften? Diese Fragen standen im Zentrum einer interdisziplinären Konferenz der Herbert und Elsbeth Weichmann Stiftung. Die Autorinnen und Autoren reflektieren die wissenschaftliche Entwicklung ausgewählter Fächer in Deutschland nach 1945 und präsentieren kritische Überlegungen zum Wissenstransfer durch Exil und Remigration.
Mit Beiträgen von: Mitchell Ash, Doerte Bischoff, Marita Krauss, Irmela von der Lühe, Karin Orth, Matthias Pasdzierny, Barbara Picht, Heinz Rieter, Oliver Römer, Frank Schale, Sebastian Schirrmeister, Sabine Schleiermacher, Margrit Seckelmann, Annette Vogt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Remigration als transnationaler Wissensaustausch? Studien zu Geistes-, Natur-, Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Medizin.
Die Wissenschaftsemigration nach 1933 ist vor allem eine Verlustgeschichte: Mit den Menschen, die durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden, gingen Beziehungen und Netzwerke, Wissen, Bibliotheken und Schulen für das geistige Leben in Deutschland verloren. Viele versuchten, weiterhin wissenschaftlich zu arbeiten. Nur wenige kehrten nach der NS-Zeit zurück. Welche Erfahrungen, Theorien und Methoden brachten diese Remigranten mit? Inwiefern entfalteten sie Einfluss auf die Entwicklung ihrer Disziplin? Und welchen Anteil hatten Exil und Remigration bei der Internationalisierung der Wissenschaften? Diese Fragen standen im Zentrum einer interdisziplinären Konferenz der Herbert und Elsbeth Weichmann Stiftung. Die Autorinnen und Autoren reflektieren die wissenschaftliche Entwicklung ausgewählter Fächer in Deutschland nach 1945 und präsentieren kritische Überlegungen zum Wissenstransfer durch Exil und Remigration.
Mit Beiträgen von: Mitchell Ash, Doerte Bischoff, Marita Krauss, Irmela von der Lühe, Karin Orth, Matthias Pasdzierny, Barbara Picht, Heinz Rieter, Oliver Römer, Frank Schale, Sebastian Schirrmeister, Sabine Schleiermacher, Margrit Seckelmann, Annette Vogt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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