Digitale Privatsphäre

Digitale Privatsphäre von Jandt,  Silke, Niemann,  Julia, Reinmann,  Gabi, Roßnagel ,  Alexander, Schenk,  Michael, Schnurr,  Jan-Mathis
Soziale Netzwerkplattformen sind aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Gerade Jugendliche und junge Erwachsene nutzen sie, um Kontakte zu pflegen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Dabei müssen und wollen sie zahlreiche Informationen über sich preisgeben. Dies kann dazu führen, dass sie ihre eigene Privatsphäre gefährden. Die Nutzung der Plattformen erfolgt in einem Spannungsfeld zwischen wahrgenommenen Chancen und Risiken. Die vorliegende Studie untersucht, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse wurden Gestaltungsvorschläge für den Gesetz- geber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Risiken und Nutzen der Kommunikation auf Social Networking Sites

Risiken und Nutzen der Kommunikation auf Social Networking Sites von Niemann,  Julia
Social Networking Sites erfreuen sich anhaltender Beliebtheit. Neben ihren Vorzügen als flexible Kommunikationskanäle bergen sie jedoch auch Risiken: Im Rahmen (semi-)öffentlicher Kommunikation tragen die User selbst zum Verlust ihrer Privatsphäre bei, obwohl sie sich in hohem Maße diesbezüglich sorgen. Zum besseren Verständnis dieses Selbstoffenbarungsverhaltens wurde ein Erklärungsmodell aufgestellt, das auf der Theory of Reasoned Action basiert. Neben den üblichen Prädiktoren (Intention, Einstellung und subjektive Norm) wurden einstellungsbildende Vorstellungen über Risiken und Nutzen sowie Gewohnheitsstärke integriert. Die Prüfung des Modells erfolgte mit einer Online-Umfrage im Paneldesign unter 1.031 Facebook-Usern. Der Test des aufgestellten Strukturgleichungsmodells belegt seine Gültigkeit. Drei Ergebnisse sind dabei zentral: (1) Neben der rational-intentionalen Ausführung spielt auch ein habituell-automatischer Verhaltensmodus eine Rolle. (2) Soziale Aspekte, wie Normen oder der individuell empfundene soziale Druck, prägen das Verhalten mit und dürfen daher nicht vernachlässigt werden. (3) Die Analyse zu Risiko- und Nutzenvorstellungen zeigt auf, dass die einseitige Fokussierung früherer Studien auf Risiken nicht gerechtfertigt ist, da der subjektiv empfundene Nutzen die positive Einstellung gegenüber dem Verhalten deutlich stärker prägt. Diese drei Aspekte können als Ausgangspunkte für zukünftige Interventionen, z. B. Aufklärungskampagnen, dienen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Davos / Winwin

Davos / Winwin von Hoesl,  Daniel, Niemann,  Julia
Zwei Arbeiten des Kollektivs EUROPEAN FILM CONSPIRACY rund um Daniel Hoesl und Julia Niemann, das im österreichischen Kino vergleichslose Beobachtungen zu Wirtschaft und ökonomischen Eliten wagt: DAVOS (2020) porträtiert dokumentarisch ein Jahr im Schweizer Standort des Weltwirtschaftsforums. „Was unsere Welt antreibt, wird in Davos paradigmatisch: Das normale und traditionelle Leben im Kontrast zur globalen Elite, die ungebunden von allen Orten aus operiert. DAVOS ist ein Film über Gleichgewicht und Gegensätze, über den Kapitalismus in unserer fragmentierten Welt und den Einfluss der Mächtigen auf die Vielen.“ WINWIN (2016), als Low-Budget-Spielfilm eine geradezu höhnische Kapitalismus-Satire, verfolgt eine Gang von Investoren bei strategischen Spielen, die das System schnell ad absurdum führen. „Das Bizarre ist hier normal, das Ordinärste mutet unwirklich an.“ RAY 1. DAVOS Ö/CH 2020 REGIE: Daniel Hoesl, Julia Niemann DREHBUCH: Julia Niemann PRODUZENT(INN)EN: Georg Aschauer, Julia Niemann, Daniel Hoesl KAMERA: Andi Widmer SCHNITT: Gerhard Daurer TON: Andi Pils, Eva Hausberger, Reto Stamm 2. WINWIN Ö 2016 REGIE: Daniel Hoesl PRODUZENT(INN)EN: Georg Aschauer, Daniel Hoesl, Gerald Kerkletz, Julia Niemann, Katharina Posch KAMERA: Gerald Kerkletz SCHNITT: Natalie Schwager TON: Claus Benischke-Lang, Klaus Kellermann, Andreas Pils, Norbert Bichler MIT: Christoph Dostal, Stephanie Cumming, Jeff Ricketts, Nahoko Fort-Nishigami, Alexander Tschernek, Johanna Orsini-Rosenberg, Jürgen Weishäupl, u.v.a.
Aktualisiert: 2021-11-05
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Erinnerungskultur in der pluralen Gesellschaft

Erinnerungskultur in der pluralen Gesellschaft von Baranzke,  Heike, Boschki,  Reinhold, Brandt,  Henry Georg, Buchholz,  René, Ebenbauer,  Peter, Fabry,  Heinz-Josef, Findeis,  Hans-Jürgen, Füllenbach OP,  Elias H., Gerhards,  Albert, Henrix,  Hans Hermann, Hense,  Ansgar, Hoppe,  Rudolf, Hossfeld,  Frank-Lothar, Höver,  Gerhard, Leonhard,  C., Lüdecke,  Norbert, Menke,  Karl-Heinz, Muschiol,  Gisela, Niemann,  Julia, Ozankom,  Claude, Pangritz,  Andreas, Pock,  Johann, Schulz,  Michael, Trutwin,  Werner, Wohlmuth,  Josef
Im allgemeinen »Erinnerungsboom«, der seit einigen Jahren zu verzeichnen ist, gibt das Buch Auskunft über die Konturen einer »Kultur der Erinnerung«. In einer Zusammenschau aus unterschiedlichen theologischen Disziplinen werden die Fragen nach der Bedeutung der Vergangenheit für die Gegenwart und für das Gespräch mit dem Judentum neu gestellt. Denn »Erinnerungskultur« in der Gesellschaft ist eher ein Ideal als Realität. Sie bedeutet eine offene Auseinandersetzung mit der Vergangenheit – zum einen mit der Erinnerung an Auschwitz, zum anderen mit der schöpferischen jüdischen Religions-, Geistes- und Kulturgeschichte. Sie bedeutet aber auch einen intensiven Austausch mit der lebendigen Gegenwart des Judentums.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Risiken und Nutzen der Kommunikation auf Social Networking Sites

Risiken und Nutzen der Kommunikation auf Social Networking Sites von Niemann,  Julia
Social Networking Sites erfreuen sich anhaltender Beliebtheit. Neben ihren Vorzügen als flexible Kommunikationskanäle bergen sie jedoch auch Risiken: Im Rahmen (semi-)öffentlicher Kommunikation tragen die User selbst zum Verlust ihrer Privatsphäre bei, obwohl sie sich in hohem Maße diesbezüglich sorgen. Zum besseren Verständnis dieses Selbstoffenbarungsverhaltens wurde ein Erklärungsmodell aufgestellt, das auf der Theory of Reasoned Action basiert. Neben den üblichen Prädiktoren (Intention, Einstellung und subjektive Norm) wurden einstellungsbildende Vorstellungen über Risiken und Nutzen sowie Gewohnheitsstärke integriert. Die Prüfung des Modells erfolgte mit einer Online-Umfrage im Paneldesign unter 1.031 Facebook-Usern. Der Test des aufgestellten Strukturgleichungsmodells belegt seine Gültigkeit. Drei Ergebnisse sind dabei zentral: (1) Neben der rational-intentionalen Ausführung spielt auch ein habituell-automatischer Verhaltensmodus eine Rolle. (2) Soziale Aspekte, wie Normen oder der individuell empfundene soziale Druck, prägen das Verhalten mit und dürfen daher nicht vernachlässigt werden. (3) Die Analyse zu Risiko- und Nutzenvorstellungen zeigt auf, dass die einseitige Fokussierung früherer Studien auf Risiken nicht gerechtfertigt ist, da der subjektiv empfundene Nutzen die positive Einstellung gegenüber dem Verhalten deutlich stärker prägt. Diese drei Aspekte können als Ausgangspunkte für zukünftige Interventionen, z. B. Aufklärungskampagnen, dienen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Digitale Privatsphäre

Digitale Privatsphäre von Jandt,  Silke, Niemann,  Julia, Reinmann,  Gabi, Roßnagel ,  Alexander, Schenk,  Michael, Schnurr,  Jan-Mathis
Soziale Netzwerkplattformen sind aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Gerade Jugendliche und junge Erwachsene nutzen sie, um Kontakte zu pflegen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Dabei müssen und wollen sie zahlreiche Informationen über sich preisgeben. Dies kann dazu führen, dass sie ihre eigene Privatsphäre gefährden. Die Nutzung der Plattformen erfolgt in einem Spannungsfeld zwischen wahrgenommenen Chancen und Risiken. Die vorliegende Studie untersucht, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse wurden Gestaltungsvorschläge für den Gesetz- geber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Risiken und Nutzen der Kommunikation auf Social Networking Sites

Risiken und Nutzen der Kommunikation auf Social Networking Sites von Niemann,  Julia
Social Networking Sites erfreuen sich anhaltender Beliebtheit. Neben ihren Vorzügen als flexible Kommunikationskanäle bergen sie jedoch auch Risiken: Im Rahmen (semi-)öffentlicher Kommunikation tragen die User selbst zum Verlust ihrer Privatsphäre bei, obwohl sie sich in hohem Maße diesbezüglich sorgen. Zum besseren Verständnis dieses Selbstoffenbarungsverhaltens wurde ein Erklärungsmodell aufgestellt, das auf der Theory of Reasoned Action basiert. Neben den üblichen Prädiktoren (Intention, Einstellung und subjektive Norm) wurden einstellungsbildende Vorstellungen über Risiken und Nutzen sowie Gewohnheitsstärke integriert. Die Prüfung des Modells erfolgte mit einer Online-Umfrage im Paneldesign unter 1.031 Facebook-Usern. Der Test des aufgestellten Strukturgleichungsmodells belegt seine Gültigkeit. Drei Ergebnisse sind dabei zentral: (1) Neben der rational-intentionalen Ausführung spielt auch ein habituell-automatischer Verhaltensmodus eine Rolle. (2) Soziale Aspekte, wie Normen oder der individuell empfundene soziale Druck, prägen das Verhalten mit und dürfen daher nicht vernachlässigt werden. (3) Die Analyse zu Risiko- und Nutzenvorstellungen zeigt auf, dass die einseitige Fokussierung früherer Studien auf Risiken nicht gerechtfertigt ist, da der subjektiv empfundene Nutzen die positive Einstellung gegenüber dem Verhalten deutlich stärker prägt. Diese drei Aspekte können als Ausgangspunkte für zukünftige Interventionen, z. B. Aufklärungskampagnen, dienen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Erinnerungskultur in der pluralen Gesellschaft

Erinnerungskultur in der pluralen Gesellschaft von Baranzke,  Heike, Boschki,  Reinhold, Brandt,  Henry Georg, Buchholz,  René, Ebenbauer,  Peter, Fabry,  Heinz-Josef, Findeis,  Hans-Jürgen, Füllenbach OP,  Elias H., Gerhards,  Albert, Henrix,  Hans Hermann, Hense,  Ansgar, Hoppe,  Rudolf, Hossfeld,  Frank-Lothar, Höver,  Gerhard, Leonhard,  C., Lüdecke,  Norbert, Menke,  Karl-Heinz, Muschiol,  Gisela, Niemann,  Julia, Ozankom,  Claude, Pangritz,  Andreas, Pock,  Johann, Schulz,  Michael, Trutwin,  Werner, Wohlmuth,  Josef
Im allgemeinen »Erinnerungsboom«, der seit einigen Jahren zu verzeichnen ist, gibt das Buch Auskunft über die Konturen einer »Kultur der Erinnerung«. In einer Zusammenschau aus unterschiedlichen theologischen Disziplinen werden die Fragen nach der Bedeutung der Vergangenheit für die Gegenwart und für das Gespräch mit dem Judentum neu gestellt. Denn »Erinnerungskultur« in der Gesellschaft ist eher ein Ideal als Realität. Sie bedeutet eine offene Auseinandersetzung mit der Vergangenheit – zum einen mit der Erinnerung an Auschwitz, zum anderen mit der schöpferischen jüdischen Religions-, Geistes- und Kulturgeschichte. Sie bedeutet aber auch einen intensiven Austausch mit der lebendigen Gegenwart des Judentums.
Aktualisiert: 2023-04-26
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