Globale Warenströme, Arbeitsmigranten und unzählige Touristen haben nicht nur zu einer Erhöhung des grenzüberschreitenden Austausches geführt, sondern beeinflussen mehr und mehr auch unsere mentalen Landkarten von Landschaften und Regionen in der Welt. Die nationalstaatlichen Grenzen bilden nicht mehr den einzigen Ordnungsrahmen für die Verortung von „Eigenem“ und „Fremden“. Vielmehr eröffnen sich auf allen Ebenen des täglichen Lebens, in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft neue Räume, in denen wir uns zurechtzufinden suchen. Diese Räume und ihre Konstruktion nimmt der vorliegende Band in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Globale Warenströme, Arbeitsmigranten und unzählige Touristen haben nicht nur zu einer Erhöhung des grenzüberschreitenden Austausches geführt, sondern beeinflussen mehr und mehr auch unsere mentalen Landkarten von Landschaften und Regionen in der Welt. Die nationalstaatlichen Grenzen bilden nicht mehr den einzigen Ordnungsrahmen für die Verortung von „Eigenem“ und „Fremden“. Vielmehr eröffnen sich auf allen Ebenen des täglichen Lebens, in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft neue Räume, in denen wir uns zurechtzufinden suchen. Diese Räume und ihre Konstruktion nimmt der vorliegende Band in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Globale Warenströme, Arbeitsmigranten und unzählige Touristen haben nicht nur zu einer Erhöhung des grenzüberschreitenden Austausches geführt, sondern beeinflussen mehr und mehr auch unsere mentalen Landkarten von Landschaften und Regionen in der Welt. Die nationalstaatlichen Grenzen bilden nicht mehr den einzigen Ordnungsrahmen für die Verortung von „Eigenem“ und „Fremden“. Vielmehr eröffnen sich auf allen Ebenen des täglichen Lebens, in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft neue Räume, in denen wir uns zurechtzufinden suchen. Diese Räume und ihre Konstruktion nimmt der vorliegende Band in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-28
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2009 beging die Republik Litauen ihre Tausendjahrfeier. Wer sich in Deutschland über historische Hintergründe informieren wollte, war bislang auf wenige, überwiegend veraltete Werke angewiesen. Diese Lücke wird nun von Mathias Niendorfs neuer Gesamtdarstellung geschlossen. Auf Basis des aktuellen Forschungsstands bietet sie einen Überblick vom Mittelalter bis in die jüngste Vergangenheit. Quellennah und anschaulich zeichnet Niendorf den Aufstieg eines heidnischen Landes zu einem mittelalterlichen Großreich nach, schildert die Folgen einer immer enger werdenden Anlehnung an Polen und analysiert den sozialen und kulturellen Wandel im Zarenreich. Besondere Aufmerksamkeit gilt der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Teil dieser häufig dramatischen Geschichte ist die Erlangung staatlicher Unabhängigkeit nach dem Ersten Weltkrieg, ihr Verlust als Folge des Hitler-Stalin Pakts und nicht zuletzt die Ermordung von Litauens Juden unter deutscher Besatzung. Bis in die Zeiten der Republik bzw. Sowjetrepublik wird den Handlungsspielräumen vor Ort nachgegangen. Fragen des Zusammenlebens von Litauern und Polen, Juden, Russen und Weißrussen gehören zu den Schwerpunkten der Darstellung. So wird der Blick „von oben“ mit einem Blick „von unten“ konfrontiert. Das Interesse gilt nicht nur politischen Eliten und gesellschaftlichen Strukturen, sondern ebenso konkreten Lebenswelten, Hütten und Palästen, Straßen und Plätzen. Exemplarische Biografien illustrieren das Schicksal eines Landes, seine Traditionslinien und seine Brüche.
Aktualisiert: 2022-11-30
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2009 beging die Republik Litauen ihre Tausendjahrfeier. Wer sich in Deutschland über historische Hintergründe informieren wollte, war bislang auf wenige, überwiegend veraltete Werke angewiesen. Diese Lücke wird nun von Mathias Niendorfs neuer Gesamtdarstellung geschlossen. Auf Basis des aktuellen Forschungsstands bietet sie einen Überblick vom Mittelalter bis in die jüngste Vergangenheit. Quellennah und anschaulich zeichnet Niendorf den Aufstieg eines heidnischen Landes zu einem mittelalterlichen Großreich nach, schildert die Folgen einer immer enger werdenden Anlehnung an Polen und analysiert den sozialen und kulturellen Wandel im Zarenreich. Besondere Aufmerksamkeit gilt der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Teil dieser häufig dramatischen Geschichte ist die Erlangung staatlicher Unabhängigkeit nach dem Ersten Weltkrieg, ihr Verlust als Folge des Hitler-Stalin Pakts und nicht zuletzt die Ermordung von Litauens Juden unter deutscher Besatzung. Bis in die Zeiten der Republik bzw. Sowjetrepublik wird den Handlungsspielräumen vor Ort nachgegangen. Fragen des Zusammenlebens von Litauern und Polen, Juden, Russen und Weißrussen gehören zu den Schwerpunkten der Darstellung. So wird der Blick „von oben“ mit einem Blick „von unten“ konfrontiert. Das Interesse gilt nicht nur politischen Eliten und gesellschaftlichen Strukturen, sondern ebenso konkreten Lebenswelten, Hütten und Palästen, Straßen und Plätzen. Exemplarische Biografien illustrieren das Schicksal eines Landes, seine Traditionslinien und seine Brüche.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Noch in der Frühen Neuzeit gehörten die protestantisch geprägten Lande Estland, Livland und Kurland mit ihrer jeweiligen deutschen Minderheit auf der einen und das weitgehend katholische Litauen auf der anderen Seite unterschiedlichen politischen Systemen an. Ende des 18. Jahrhunderts waren sie zu Provinzen des Russischen Reiches geworden, zuletzt Kurland und Litauen 1795. Während innerhalb der kleinen deutschen Minderheit die tradierten sozialen Schranken im 19. Jahrhundert bestehen blieben, setzte mit den Nationalbewegungen von Esten, Letten und Litauern eine Dynamik ein, die im Ergebnis zur Gründung der unabhängigen „baltischen“ Republiken Estland, Lettland und Litauen am Ende des Ersten Weltkriegs führte. Seitdem wird die Region der drei „baltischen Staaten“ im Deutschen als „Baltikum“ bezeichnet. Um diese Entwicklung nachzuzeichnen und dabei möglichst viele ihrer politischen, konfessionellen und kulturellen Aspekte und Erscheinungsformen darzustellen und zu analysieren, kamen im Herbst 2013 im Tübinger Evangelischen Stift Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Disziplinen Musik-, Sprach-, und Literaturwissenschaft sowie Kunst-, Religions-, Kirchen- und Profangeschichte aus Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Polen, Schweden und Deutschland zu einem Symposion zusammen, aus dem der vorliegende Band hervorgegangen ist.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Großfürstentum Litauen ist in der westlichen Forschung bisher kaum beachtet worden. Dabei bildete es einen eigenen, mit Polen verbundenen Reichsverband, der durch mehrsprachige, multikonfessionelle und multikulturelle Milieus gekennzeichnet war. Als Folge sprachlicher, nationaler und konfessioneller Angleichungsprozesse erfuhren jene Verhältnisse zwischen 1500 und 1795 einen tiefgreifenden Wandel. Litauen bietet damit ein faszinierendes Beispiel für die vergleichende Analyse von frühmodernen Imperien. Mathias Niendorf verarbeitet souverän die nur schwer zugänglichen Arbeiten in u. a. litauischer, weißrussischer, polnischer und russischer Sprache. Berücksichtigt werden auch religiös-ethnische Minderheiten wie Juden, Tataren und Karaimen. Schwerpunkte liegen auf den protonationalen Diskursen, der trennenden und integrierenden Rolle von Sprache und nicht zuletzt auf der Bedeutung des Religiösen im Spannungsfeld von orthodoxer, katholischer, unierter und protestantischer Konfession. Ein besonderes Interesse gilt dabei Marien- und Heiligenkulten; in territorialer Hinsicht liegt ein Fokus auf Žemaiten (Niederlitauen). Die erste Auflage fand im In- und Ausland ein breites, positives Echo in Fachwelt und Medien und ist 2007 mit dem Preis des renommierten Warschauer „Przegla˛ d Wschodni“ (Ost-Umschau) ausgezeichnet worden. Eine polnische und litauische Übersetzung befinden sich in Vorbereitung.
„Mathias Niendorf haben wir eine wertvolle und in hohem Grad aufschlussreiche Arbeit zu verdanken, die zu weiteren Diskussionen, Analysen und Ergebnissen führen dürfte. [.] Man kann den Autor somit nur beglückwünschen, auf unbekannte Seiten der Geschichte des Großfürstentums Litauen ein Licht geworfen zu haben.“ (Darius Baronas in den Forschungen zur Baltischen Geschichte 3/2008).
Aktualisiert: 2021-09-21
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Rudolf Jaworski, Jahrgang 1944, lehrt seit 1987 Geschichte Ostmitteleuropas am Historischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seine Publikationen widmen sich neben Einzelstudien zur polnischen und tschechischen Geschichte vor allem Themen aus der Stereotypenforschung, der Nationalitätenproblematik sowie der Gedächtnispolitik und der
Erinnerungskultur. Auch dem Phänomen politisierter Wissenschaft hat er längere Zeit seine Aufmerksamkeit geschenkt. Allen seinen Arbeiten gemeinsam ist das beziehungsgeschichtliche Element; ihn interessieren vor allem die engen wechselseitigen Verflechtungen der ostmitteleuropäischen Staaten und Nationen.
Der vorliegende Band, Rudolf Jaworski zum Ausscheiden aus dem akademischen Leben gewidmet, bietet eine Auswahl seiner Schriften und stellt ihn als vielseitig interessierten Ostmitteleuropa-Historiker, als originellen Denker und sprachlich ambitionierten Stilisten vor.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Minderheitenfragen gehören zu den schwierigsten Problemen im deutsch-polnischen Verhältnis. Bisher galt das Interesse der Historiker vorwiegend politischen Aspekten, weniger dem Mit-, Neben- und Gegeneinander von Deutschen und Polen im Alltag. Niendorf untersucht einen nach dem Ersten Weltkrieg zwischen Deutschland und Polen geteilten Kreis, auf dessen Gebiet zu beiden Seiten der Grenze bedeutende Minderheiten zurückblieben. Das Innovative der Darstellung besteht einerseits in dem synchronen und diachronen Vergleich der Nationalitätenproblematik in einem ethnischen Mischgebiet, andererseits in ihrem Charakter als kleinräumige Fallstudie. Die Auswertung bisher wenig beachteten Quellenmaterials zeigt, daß nationale Gesichtspunkte im Alltag vielfach nur eine geringe Rolle spielten. Lange Zeit gelang es, Konflikte vor Ort zu entschärfen, bis schließlich auch in der Provinz das Zusammenleben von Deutschen und Polen vom politischen Gegensatz zwischen Berlin und Warschau überschattet wurde.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Globale Warenströme, Arbeitsmigranten und unzählige Touristen haben nicht nur zu einer Erhöhung des grenzüberschreitenden Austausches geführt, sondern beeinflussen mehr und mehr auch unsere mentalen Landkarten von Landschaften und Regionen in der Welt. Die nationalstaatlichen Grenzen bilden nicht mehr den einzigen Ordnungsrahmen für die Verortung von „Eigenem“ und „Fremden“. Vielmehr eröffnen sich auf allen Ebenen des täglichen Lebens, in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft neue Räume, in denen wir uns zurechtzufinden suchen. Diese Räume und ihre Konstruktion nimmt der vorliegende Band in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Weit über die Grenzen Greifswalds hinaus hat sich Gerhardt Katsch (1887-1961) einen Namen gemacht. Als Professor für Innere Medizin gehört er zu den Pionieren der Diabetesforschung. Obgleich Parteimitglied, brachte er als einer von ganz wenigen Deutschen den Mut auf, sich einem Befehl Hitlers zu widersetzen und der Roten Armee die Kapitulation anzubieten.
Groß war daher das Interesse, als Katschs Aufzeichnungen aus den Jahren 1946-47 ans Tageslicht gelangten. Vermutungen, dass sich weitere Notizen erhalten haben müssten, beflügelten Nachforschungen. Ein solcher mit Spannung erwarteter Fund wird hier erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Katschs Tagebuch aus den Jahren 1945-46 ist das früheste aus der Nachkriegszeit überhaupt.
Es zeigt seinen Autor in rastlosem Einsatz für Klinik und Patienten und beleuchtet seine Bemühungen um die Bewahrung der Universität. Katsch ist nüchterner Beobachter und handelnde Person in einem, was das Tagebuch zu einem besonderen Zeitdokument macht.
Aktualisiert: 2023-01-10
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