Schwarzbuch Bührle

Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schwarzbuch Bührle

Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schwarzbuch Bührle

Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schwarzbuch Bührle

Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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entrechtet – beraubt – erinnert

entrechtet – beraubt – erinnert von Nigg,  Heinz
Die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus hat Millionen von Menschen grosses Leid gebracht. Darunter auch Menschen von und mit Bezug zu Zürich. Dieses Buch und das dazugehörende Video erzählen von den unterschiedlichen Schicksalen und der Gleich- gültigkeit der schweizerischen Behörden gegenüber den betroffenen Opfern: www.remembered.ch »entrechtet – beraubt – erinnert« lädt alle an Kultur, Gesellschaft und Geschichte Interessierte ein, sich am Beispiel von Zürich mit dem Verhältnis der Schweiz zum Nationalsozialismus in seinen verschiedenen Dimensionen auseinanderzusetzen. Video und Buch vermitteln Denkanstösse für den Unterricht in der Volks- und Berufsschule, für Lehrveran- staltungen an Hochschulen sowie für Weiterbildung und die Durchführung von Gedenk- und Erinnerungsanlässen.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Video: Ich sehe!

Video: Ich sehe! von Nigg,  Heinz
In 'Video: Ich sehe!' erzählt der Schweizer Ethnologe, Aktivist und Kulturvermittler Heinz Nigg von seinem Werdegang, seinen Entdeckungsreisen in die Welt der Kunst und wie er Pionier und Mitstreiter der alternativen Videobewegung wurde. Es ist eine Collage von Erinnerungen, Briefstellen, Tagebucheinträgen, ethnografischen Feldnotizen und Auszügen aus Zeitungsartikeln, ergänzt durch Fotos und Dokumente.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Rebel Video

Rebel Video von Balmer,  Katharina, Berman,  Edward David, Bürer,  Margrit, Dowmunt,  Tony, Gfeller,  Johannes, Hall,  Sue, Hopkins,  John Hoppy, Iseli,  Christian, Krempke,  Thomas, Manz,  Reinhard, Mayenfisch,  Alex, Niederhäuser,  Yves, Nigg,  Heinz, Porter,  Andy, Samir, Saunders,  Mark, Schmid,  Christian, Zwick,  Sus
Das unabhängige Videoschaffen der 1970er- und 1980er-Jahre und das internationale Phänomen der Jugendbewegungen leisteten sich gegenseitig Vorschub. Die jungen Aktivisten entdeckten das Video als neues Medium. Sie brachten damit Proteststimmungen und Anliegen zum Ausdruck und nutzten das einfach zu erzeugende bewegte Bild als kommunikative Waffe im Kampf um autonome kulturelle Freiräume. Videoproduktionen entstanden partizipativ, unmittelbar und schnell. Diese Aneignung der Videotechnik als Möglichkeit der Zweiweg-Kommunikation zwischen Sender und Empfänger war ein wichtiger Schritt ins digitale Zeitalter. Heute können wir als Konsumenten, Bürger und Berufstätige Bild- und Tondokumente nicht nur empfangen, sondern jederzeit auch weltweit verbreiten. Eine Entwicklung, von der die jungen Videoschaffenden von damals nicht mehr nur träumten, sondern die sie in kleinen Netzwerken experimentell erforschten und praktizierten. «Rebel Video» porträtiert Teilnehmer dieser Aktivistenszene in London, Basel, Bern, Lausanne und Zürich hautnah. Das Buch dokumentiert, welche Themen von den kreativen «Krawallmachern» aufgegriffen wurden und welche Effekte ihr Wirken auf das heutige Leben hat. Ergänzt durch vertiefende Beiträge von Lehrenden und Forschenden aus dem Bereich Dokumentarfilm und Videokunst, bringt das Buch den Bedeutungshorizont der alternativen Videobewegung in seinem lebendigen Reichtum zum Leuchten.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Autonomie auf A4

Autonomie auf A4 von Bichsel,  Peter, Bichsel,  Peter K., Fischbacher,  Roland, Lerch,  Silvan, Lzicar,  Robert, Nigg,  Heinz
Mit einer für die Schweiz radikal neuen visuellen Sprache sorgten sie für Aufsehen: die Flugblätter während der Zürcher Jugendunruhen Anfang der 1980er Jahre. Viele Protestierende nutzten sie als individuelles Kommunikationsmittel, um ihre autoritäts- und konsumkritische Haltung zu transportieren. Die Flugblätter wurden zum zentralen Medium der Bewegung. Sie brachten das Lebensgefühl einer ganzen Generation zum Ausdruck – und schockierten etablierte Kräfte in Gesellschaft und Politik. Der Band vereint über 200 Flugblätter zu einer qualitativ wie quantitativ einmaligen Sammlung. Sie bietet Einblick in eine Zeit, die nicht nur an der Bruchstelle zum heutigen Zürich liegt, sondern aktuell bleibt, wird doch das Verhältnis zwischen Stadt und darin autonom agierenden Gruppierungen wieder intensiv verhandelt. «Autonomie auf A4» präsentiert die Flugblätter in Originalgrösse und chronologischer Abfolge. Verknüpft werden sie mit einem parallel verlaufenden Text, der die wichtigsten Ereignisse zusammenfasst. Dazu integriert der Band Schilderungen von Zeitzeugen sowie Fachtexte aus soziologischer und grafischkommunikativer Perspektive.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Global Town Baden

Global Town Baden von D'Amato,  Gianni, Nigg,  Heinz, Rossi,  Stephan, Schmid,  Christian, Welter,  Barbara
Baden ist eine typische Schweizer Kleinstadt – oder eben doch nicht? Dreissig Porträts in Text und Bild von Menschen zwischen 15 und 87 Jahren lassen eine Region entdecken mit spannenden Bezügen zur Welt – dank der Kurbetriebe und des Industriekonzerns bbc, heute abb und Alstom, aber auch dank der vielen Zugezogenen. Denn sie kommen aus Südindien, Kalabrien, Naters oder Wettingen, sie sind Architekt, Hausfrau, Krankenschwester oder Möbelschreiner, sie sind erst wenige Monate in Baden oder aber da aufgewachsen. So verschieden ihr Hintergrund ist, etwas verbindet sie: Sie leben gerne hier. In ausführlichen Gesprächen zeichnen Christian Schmid, Dozent eth Zürich, und Gianni D’Amato, Leiter Schweizerisches Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien Universität Neuenburg, die Probleme urbaner Entwicklung nach. Barbara Welter, Kuratorin am Historischen Museum Baden, fragt nach der Bedeutung der Integration verschiedener Wertsysteme und Glaubensvorstellungen.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Da und fort

Da und fort von Nigg,  Heinz
Während eines halben Jahres haben sich mehr als 70 MigrantInnen in Erzählworkshops mit ihren Lebensgeschichten auseinandergesetzt. Sie kamen aus Italien, Deutschland, Ungarn, der Türkei und aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Schweiz. Mit dabei waren auch SchweizerInnen, die in den vierziger und fünfziger Jahren aus abgelegenen Bergregionen in die urbanen Zentren gezogen sind. In einem weiteren Workshop haben sich Kinder aus eropäischen und überseeischen Ländern ebenfalls mit ihren Migrationserlebnissen beschäftigt. Aus dem interkulturellen Erinnerungsprojekt sind ein Buch, eine Wanderausstellung sowie eine Videodokumentation entstanden.
Aktualisiert: 2020-03-16
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100 Jahre Volkshaus Zürich

100 Jahre Volkshaus Zürich von Amrein,  Philipp, Bachmann,  Florian, Behrens,  Nicola, Brändle,  Rea, Bürgi,  Markus, Bütikofer,  Kaspar, Cahannes,  Franz, Drews,  Isabel, Eigenheer,  Susanne, Fehr,  Beat, Feller,  Adrian, Florin,  Mario, Horváth,  Franz, Hug,  Ralph, Joris,  Elisabeth, Kälin,  Urs, Kauz,  Daniel, Keller,  Erich, Keller,  Stefan, Koller,  Christian, Kuhn,  Konrad, Locher,  Anna, Nigg,  Heinz, Peter,  Nicole, Scheu,  Nina, Suter,  Mischa, Wagner,  Christoph, Witzig,  Heidi, Wyler,  Rebekka
Zahlreiche soziale und kulturelle Bewegungen der Schweiz, vom Generalstreik bis zu James Schwarzenbachs 'Nationaler Aktion', haben in Zürich, im Volkshaus, ihre Spuren hinterlassen. Seit 100 Jahren sind an diesem Ort die sozialen Brennpunkte einer Stadt, eines Kantons, eines Landes ablesbar. Das Volkshaus Zürich war und ist ein Ort kultureller und politischer Bewegung, künstlerischer Experimente sowie Treffpunkt der Generationen, an dem Gruppen verschiedenster Couleur zusammenkommen: Missionare mit Erweckungskursen, Boxklubs, Chöre, Migrantinnen und Migranten, aber auch Modeschauen oder Weltreisende mit Diavorträgen. Und natürlich ist das Volkshaus auch ein Gewerkschaftshaus. Das reich illustrierte Buch lässt die wechselvolle Geschichte des Hauses Revue passieren: das Volkshaus im roten Zürich, in den Arbeiterkämpfen des vergangenen Jahrhunderts, das Volkshaus im Mittelpunkt der Jugendbewegungen, das Volkshaus mit Beiz und Buchhandlung im urbanen Alltag einer sich wandelnden Metropole.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Wir sind wenige, aber wir sind alle

Wir sind wenige, aber wir sind alle von Nigg,  Heinz
In der Tradition der Oral History porträtiert der Ethnologe Heinz Nigg die 68er-Bewegung in der Schweiz. Zu Wort kommen Aktivistinnen und Aktivisten, Sympathisanten und Kunstschaffende aus allen Sprachregionen der Schweiz und aus verschiedenen Altersgruppen. Aus ihren Erinnerungen an die Kindheit, die Politisierung, an die damaligen Kämpfe, Träume, Ideen und deren Folgen entsteht das Bild einer Schweiz im Aufbruch, das sein visionäres Potenzial bis heute bewahrt hat. Die Geschichten von Peter Bichsel, Ruth Dreifuss, Fredi Murer, Irène Schweizer, Berthold Rothschild, Giorgio Bellini, Anna Ratti, Aiha Zemp, Verena Stefan, Polo Hofer, PM und vielen mehr lassen die 68er neu entdecken: in ihrem Engagement für Umwelt, soziale Gerechtigkeit, Gleichstellung der Geschlechter, Bildung, Menschenrechte und Dritte Welt über ihren prägenden Einfluss auf Stadt- und Regionalentwicklung, Kunst und Medien bis hin zu ihrem revolutionären Verständnis von Alltags- und Subkultur.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Schwarzbuch Bührle

Schwarzbuch Bührle von Buomberger,  Thomas, Hafner,  Wolfgang, Jost,  Hans-Ulrich, Linsmayer,  Charles, Loderer,  Benedikt, Magnaguagno,  Guido, Nigg,  Heinz
Der Name Emil G. Bührle steht für die Verknüpfung von Waffen und Kultur, von Geld und Macht, für Arroganz und Knauserigkeit, für unternehmerische Kühnheit und Rücksichtslosigkeit. Bührle hat die Vorstellung kultiviert, dass die Liebe zur Kunst, das Sammeln von Kunst den Menschen veredle. Wer Sinn für das Schöne habe, könne kein schlechter Mensch sein. Bührle hatte nie Skrupel wegen seiner Tätigkeit als Waffenfabrikant – im Gegenteil. Und er hat an alle verkauft, die seine Kanonen bezahlen konnten. Hauptkunde während des Zweiten Weltkrieges war jedoch Nazideutschland. Mit der Übernahme des größten Teils von Bührles Kunstsammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name Bührle auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution, zumal die Stiftung Sammlung Bührle den wichtigsten Grundstock für David Chipperfields Erweiterungsbau bilden soll, der in den nächsten Jahren entsteht. Dieses Buch geht vielen Fragen von öffentlichem Interesse nach: Woher stammen Bührles Bilder? Raubkunst und Fluchtgut. Blutgeld-Mäzenatentum auch in der Literatur. Bührle und die Nazis. Der künstlerische Wert der Bührle-Sammlung. Die Baugeschichte des Zürcher Kunsthauses. Das Buch soll den öffentlichen Diskurs um ein schwieriges Erbe fördern und darauf verweisen, dass die Vergangenheit in Bezug auf Raub- und Fluchtkunst sich so lange zurückmeldet, bis sie wirklich aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Da und fort. Leben in zwei Welten

Da und fort. Leben in zwei Welten von Dursun,  Musa, Fels,  Daniel, Gisel-Pfankuch,  Susanne, Nigg,  Heinz
Während eines halben Jahres haben sich mehr als 70 MigrantInnen in Erzählworkshops mit ihren Lebensgeschichten auseinandergesetzt. Sie kamen aus Italien, Deutschland, Ungarn, der Türkei und aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Schweiz. Mit dabei waren auch SchweizerInnen, die in den vierziger und fünfziger Jahren aus abgelegenen Bergregionen in die urbanen Zentren gezogen sind. In einem weiteren Workshop haben sich Kinder aus eropäischen und überseeischen Ländern ebenfalls mit ihren Migrationserlebnissen beschäftigt. Aus dem interkulturellen Erinnerungsprojekt sind ein Buch, eine Wanderausstellung sowie eine Videodokumentation entstanden.
Aktualisiert: 2020-03-20
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Da und fort

Da und fort von Nigg,  Heinz
Fremd angekommen: Sie sind ausgewandert aus Italien, Deutschland, aus den Bergregionen der Schweiz, aus Ungarn, der Türkei und aus dem ehemaligen Jugoslawien. Wie erlebten ImmigrantInnen ihre Einwanderung in die Schweiz? Welche Gründe führten zur Auswanderung? Wie sehen sie sich in einer zunehmend multikulturellen Schweiz? Wie haben BinnenmigrantInnen in den fünfziger und sechziger Jahren ihren Wegzug in die Städte erlebt? Fotos, Abbildungen von persönlichen Gegenständen sowie Gesprächsprotokolle werden im vorliegenden Materialienband als Dokumente eines interkulturellen Forschungsprozesses präsentiert. Dazu kommen biographische Interviews mit Migrantinnen und Migranten sowie Recherchen zu Aspekten der Migration und deren Einflüsse auf die urbane Schweiz.
Aktualisiert: 2019-03-21
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