Zauber mit Herz ist ein pädagogisches Spiel für den Elementarbereich (Kindergarten und Grundschule). Spielerisch geht es darum, den Zauber der Empathie zu erleben. Das Bewusstsein wird für die Gefühle der Mitspieler*innen sensibilisiert und geschärft: Kinder setzen sich mit Gefühlen auseinander, sie können Gefühle konkreten Situationen zuordnen und schätzen ihre Mitspieler*innen entsprechend ein. Dabei nehmen sie ihre eigenen Gefühle bewusst wahr und Austausch über Fremd- und Selbsteinschätzung entsteht.
Zauber mit Herz ist ein kommunikatives Spiel, in dem ein empathischer Austausch über Gefühle im Mittelpunkt steht. Es regt zum Nachfragen und Diskutieren an und fördert gegenseitiges Interesse und Kennenlernen.
Zauber mit Herz wurde speziell für den Elementarbereich (Kindergarten und Grundschule) entwickelt, um soziale Fähigkeiten möglichst früh zu erkennen und zu stärken. Der Zauber von erlebter Empathie trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei.
Zauber mit Herz wird mit einer Gruppe von 4 - 6 Kindern gespielt und sollte von einem Erwachsenen (Spielleiter*in) begleitet werden. Kinder können auf ihre Art danach auch alleine spielen. Die einzelnen Spielmaterialien aus Zauber mit Herz, z. B. die 14 Karo-Karten, können zudem für das Arbeiten mit größeren Gruppen (wie z. B. Morgenkreis) genutzt werden.
Alter: ab 4 Jahre
Anzahl: 4-6 Kinder + 1 Erwachsener (Spielleiter/in) Spielzeit: ca. 30 Minuten
Aktualisiert: 2023-06-27
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Karo ist die Hauptfigur im Spiel „Poker mit Herz“. Jeder Spieler erhält 14 verschiedene Karten mit Karo-Motiven, die unterschiedliche Gefühle darstellen. Durch gespielte oder erzählte Situationen sollen die passenden Gefühle dazu erraten werden. Je mehr die Mitspieler glauben, das Gefühl erraten zu haben, um so mehr Chips können sie setzen. Aber Vorsicht, manchmal kann ein Spieler „bluffen“.
„Poker mit Herz“ ist ein kommunikatives Spiel, in dem ein empathischer Austausch über Gefühle im Mittelpunkt steht. Es regt zum Nachfragen und Diskutieren an und fördert gegenseitiges Interesse und Kennenlernen.
Eine Spielzeit von 15 bis 45 Minuten hat sich bewährt.
Das Spiel ist supervidiert und an mehreren Schulformen (Sek I und Sek II / Berufskolleg) in der Gewaltprävention sowie als Interventionsmaßnahme erfolgreich erprobt.
Neben der Zielgruppe Schulklasse ist der Spieleinsatz in der pädagogischen und in der therapeutischen Arbeit möglich, ebenso wie im Bereich der Erwachsenenbildung: Coaching, Training und Beratung. Dieses Spiel macht jedem Spaß und ist auch in der Familie und mit Freunden ein kurzweiliges und kommunikatives Spiel.
„Poker mit Herz“ ist spielbar für 3 - 6 Personen im Alter von ca. 10 bis 99 Jahren. Beim Spielen mit Gruppen (18 Personen) haben sich Partnerkombinationen von max. drei Personen bewährt. Diese drei Personen gelten dabei als ein Spieler und arbeiten mit einem Karo-Set. In dieser Gruppe ist eine Person der Spieler, die übrigen 1-2 Personen sind die Berater (Coach) des Spielers.
Gefühle gehören zum Menschen und bestimmen das Miteinander. Gefühle zeichnen sich dadurch aus, dass sie spontan aus einer Situation heraus entstehen. Hinter jedem Gefühl steht ein Gedanke, den wir häufig erst später oder gar nicht bewusst erkennen können. Diese Promptheit des Gefühls ist aus einer extremen Gefahrensituation heraus entstanden, in der eine blitzschnelle unbewusste Reaktion (z. B. die Flucht) das Überleben gesichert hatte.
Gefühle sind also nicht zu verdrängen oder wegzudenken, sie gehören zum Menschen und unterstehen der Verantwortung des Menschen. Im Kontext von: „So fühle ich mich nun mal und für meine Gefühle kann ich doch nichts!“ gilt es, die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass nur wir selbst die Spezialisten unserer Gefühlswelt, der Emotion und Stimmung sind.
Spielerisch den Umgang mit Gefühlen trainieren, sich der eigenen Gefühle und der Gefühle der Mitmenschen in unterschiedlichen Situationen bewusst zu werden, bildet die Grundlage für einen weiteren kommunikativen Austausch. Im Sinne der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg steht das wertschätzende und Interesse bekundende Mitgefühl im Zentrum der Verständigung.
Gefühle sind Signale des Körpers, um die dahinter liegenden Bedürfnisse zu erkennen. Auf spielerische Weise können so gewaltpräventiv Gefühle in einer ganzheitlichen von Kreativität und Spontanität geprägten Sprache ausgedrückt und kommuniziert werden. Durch die spielerische Auflösung der Eigenwahrnehmung und Rückmeldung (Fremdwahrnehmung) der Mitspieler entsteht ein wertschätzender Reflexionsprozess.
Aktualisiert: 2023-06-27
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„Karo – Gefühlsassistent*in“ Junior mit drei Tools
Die Gefühlskarten aus dem Spiel „Poker mit Herz“ gibt es jetzt auch als Kartenset im Formt DIN-A5 laminiert.
Dieses Set „Karo – Gefühlsassistent*in“ ist ein emotionaler Begleiter und Wegweiser, um im Gefühlswirrwarr Klarheit zu erreichen. Es unterstützt Klärungsgespräche und gibt Transparenz in gruppendynamischen Prozessen.
Gleichzeitig ist Karo als Analyseinstrument für die Interpretation und Bearbeitung von Texten, Filmen oder Themen geeignet.
Neben 14 verschiedenen Gefühlskarten enthält das Set drei unterschiedliche Tools:
• Karo – Blitzlicht Schnelle Stimmungsabfrage
• Karo – Navigator Begleiter im Klärungsprozess
• Karo – Waage Wiederherstellung der Balance nach einem Konflikt
Die Tools geben Impulse und sind für die Arbeit mit einzelnen Personen oder Gruppen gut geeignet. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, z. B. in Schule, Beratung, Mediation, Streitschlichtung, Intervision, Supervision oder Teamentwicklung. „Karo – Gefühlsassistent*in“ wird in einer festen Tasche geliefert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der Hochsteuerländer, reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
InhaltABC der VerrechnungspreiseNationales RechtInternationales RechtGrundsätze und MethodenDokumentation von VerrechnungspreisenVerfahrenSteuerstrafrechtInternationale Verrechnungspreise und UmsatzsteuerZollEinkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und PersonengesellschaftenLieferung von Gütern und WarenDienstleistungenIntangibles/Immaterielle WirtschaftsgüterFinanzierungsleistungenBankenVersicherungenGrenzüberschreitende ArbeitnehmerentsendungFunktions- und GeschäftsverlagerungWertorientierte VerrechnungspreisplanungVerrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen BlickStandardwerk zur Verrechnungspreisproblematikoptimale Gestaltung von VerrechnungspreisenMehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfassenden Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise seit der Vorauflage, insbesondere mit Blick auf neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2023 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Beratungen sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Karin Andorfer,
Lorenz Bernhardt,
Georg Berstelmeyer,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Claudia Dahle,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Anne Domke,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Stefan Eymann,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Adrian Götz,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Markus Kircher,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Yaroslav Lindyuk,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Moritz Mühlhausen,
Christian-Alexander Neuling,
Katja Neumann,
Andreas Noak,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Dominik Probst,
Jürgen Raab,
Ija Ramirez,
Daniel Retzer,
Christian Rieder,
Heike Riesselmann,
Isabel Ruhmer,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Joachim Sohn,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Dominik Tompai,
Susanne Tomson,
Fredrik Utesch-Xiong,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Tim Weyer,
Danilo Zehner,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
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Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der Hochsteuerländer, reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
InhaltABC der VerrechnungspreiseNationales RechtInternationales RechtGrundsätze und MethodenDokumentation von VerrechnungspreisenVerfahrenSteuerstrafrechtInternationale Verrechnungspreise und UmsatzsteuerZollEinkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und PersonengesellschaftenLieferung von Gütern und WarenDienstleistungenIntangibles/Immaterielle WirtschaftsgüterFinanzierungsleistungenBankenVersicherungenGrenzüberschreitende ArbeitnehmerentsendungFunktions- und GeschäftsverlagerungWertorientierte VerrechnungspreisplanungVerrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen BlickStandardwerk zur Verrechnungspreisproblematikoptimale Gestaltung von VerrechnungspreisenMehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfassenden Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise seit der Vorauflage, insbesondere mit Blick auf neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2023 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Beratungen sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-06-14
Autor:
Karin Andorfer,
Lorenz Bernhardt,
Georg Berstelmeyer,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Claudia Dahle,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Anne Domke,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Stefan Eymann,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Adrian Götz,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Markus Kircher,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Yaroslav Lindyuk,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Moritz Mühlhausen,
Christian-Alexander Neuling,
Katja Neumann,
Andreas Noak,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Dominik Probst,
Jürgen Raab,
Ija Ramirez,
Daniel Retzer,
Christian Rieder,
Heike Riesselmann,
Isabel Ruhmer,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Joachim Sohn,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Dominik Tompai,
Susanne Tomson,
Fredrik Utesch-Xiong,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Tim Weyer,
Danilo Zehner,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
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Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der Hochsteuerländer, reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
InhaltABC der VerrechnungspreiseNationales RechtInternationales RechtGrundsätze und MethodenDokumentation von VerrechnungspreisenVerfahrenSteuerstrafrechtInternationale Verrechnungspreise und UmsatzsteuerZollEinkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und PersonengesellschaftenLieferung von Gütern und WarenDienstleistungenIntangibles/Immaterielle WirtschaftsgüterFinanzierungsleistungenBankenVersicherungenGrenzüberschreitende ArbeitnehmerentsendungFunktions- und GeschäftsverlagerungWertorientierte VerrechnungspreisplanungVerrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen BlickStandardwerk zur Verrechnungspreisproblematikoptimale Gestaltung von VerrechnungspreisenMehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfassenden Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise seit der Vorauflage, insbesondere mit Blick auf neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2023 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Beratungen sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Karin Andorfer,
Lorenz Bernhardt,
Georg Berstelmeyer,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Claudia Dahle,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Anne Domke,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Stefan Eymann,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Adrian Götz,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Markus Kircher,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Yaroslav Lindyuk,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Moritz Mühlhausen,
Christian-Alexander Neuling,
Katja Neumann,
Andreas Noak,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Dominik Probst,
Jürgen Raab,
Ija Ramirez,
Daniel Retzer,
Christian Rieder,
Heike Riesselmann,
Isabel Ruhmer,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Joachim Sohn,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Dominik Tompai,
Susanne Tomson,
Fredrik Utesch-Xiong,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Tim Weyer,
Danilo Zehner,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
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Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der Hochsteuerländer, reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
InhaltABC der VerrechnungspreiseNationales RechtInternationales RechtGrundsätze und MethodenDokumentation von VerrechnungspreisenVerfahrenSteuerstrafrechtInternationale Verrechnungspreise und UmsatzsteuerZollEinkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und PersonengesellschaftenLieferung von Gütern und WarenDienstleistungenIntangibles/Immaterielle WirtschaftsgüterFinanzierungsleistungenBankenVersicherungenGrenzüberschreitende ArbeitnehmerentsendungFunktions- und GeschäftsverlagerungWertorientierte VerrechnungspreisplanungVerrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen BlickStandardwerk zur Verrechnungspreisproblematikoptimale Gestaltung von VerrechnungspreisenMehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfassenden Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise seit der Vorauflage, insbesondere mit Blick auf neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2023 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Beratungen sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Karin Andorfer,
Lorenz Bernhardt,
Georg Berstelmeyer,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Claudia Dahle,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Anne Domke,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Stefan Eymann,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Adrian Götz,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Markus Kircher,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Yaroslav Lindyuk,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Moritz Mühlhausen,
Christian-Alexander Neuling,
Katja Neumann,
Andreas Noak,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Dominik Probst,
Jürgen Raab,
Ija Ramirez,
Daniel Retzer,
Christian Rieder,
Heike Riesselmann,
Isabel Ruhmer,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Joachim Sohn,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Dominik Tompai,
Susanne Tomson,
Fredrik Utesch-Xiong,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Tim Weyer,
Danilo Zehner,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
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Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der "Hochsteuerländer", reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
Inhalt
- ABC der Verrechnungspreise
- Nationales Recht
- Internationales Recht
- Grundsätze und Methoden
- Dokumentation von Verrechnungspreisen
- Verfahren
- Steuerstrafrecht
- Internationale Verrechnungspreise und Umsatzsteuer
- Zoll
- Einkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und Personengesellschaften
- Lieferung von Gütern und Waren
- Dienstleistungen
- Intangibles/Immaterielle Wirtschaftsgüter
- Finanzierungsleistungen
- Banken
- Versicherungen
- Grenzüberschreitende Arbeitnehmerentsendung
- Funktions- und Geschäftsverlagerung
- Wertorientierte Verrechnungspreisplanung
- Verrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen Blick
- Standardwerk zur Verrechnungspreisproblematik
- optimale Gestaltung von Verrechnungspreisen
- Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Neu eingearbeitet ist u.a.die von der OECD am 10. Juli 2017 aktualisierte Ausgabe der Verrechnungspreisrichtlinien für multinationale Unternehmen und Steuerverwaltungen (OECD- Verrechnungspreisrichtlinien), die im Wesentlichen eine Konsolidierung der Änderungen widerspiegelt, die sich aus dem OECD/G20 BEPS-Projekt ergeben haben.
Berücksichtigt sind die wesentlichen Änderungen durch die BEPS-Aktionspunkte 8 - 10 (Verrechnungspreise iZm Wertschöpfungsbeiträgen) sowie BEPS-Aktionspunkt 13 (Verrechnungspreisdokumentation).
Weitere Änderungen ergeben sichbei Unternehmensumstrukturierungen und den "safe habours"- Regelungen.
Bereits kommentiert ist das multilaterale Übereinkommen zur Umsetzung von Maßnahmen gegen globale Gewinnverkürzungen und -verlagerungen (Multilateral Instrument, MLI).
Neu aufgenommen wurden Kapitel über die Besonderheiten der Verrechnungspreise bei Banken und Versicherungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2019 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmer, Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Berater sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Lorenz Bernhardt,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Jürgen Raab,
Christian Rieder,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
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Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der Hochsteuerländer, reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
InhaltABC der VerrechnungspreiseNationales RechtInternationales RechtGrundsätze und MethodenDokumentation von VerrechnungspreisenVerfahrenSteuerstrafrechtInternationale Verrechnungspreise und UmsatzsteuerZollEinkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und PersonengesellschaftenLieferung von Gütern und WarenDienstleistungenIntangibles/Immaterielle WirtschaftsgüterFinanzierungsleistungenBankenVersicherungenGrenzüberschreitende ArbeitnehmerentsendungFunktions- und GeschäftsverlagerungWertorientierte VerrechnungspreisplanungVerrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen BlickStandardwerk zur Verrechnungspreisproblematikoptimale Gestaltung von VerrechnungspreisenMehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfassenden Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise seit der Vorauflage, insbesondere mit Blick auf neue Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2023 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Beratungen sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Karin Andorfer,
Lorenz Bernhardt,
Georg Berstelmeyer,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Claudia Dahle,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Anne Domke,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Stefan Eymann,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Adrian Götz,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Markus Kircher,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Yaroslav Lindyuk,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Moritz Mühlhausen,
Christian-Alexander Neuling,
Katja Neumann,
Andreas Noak,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Dominik Probst,
Jürgen Raab,
Ija Ramirez,
Daniel Retzer,
Christian Rieder,
Heike Riesselmann,
Isabel Ruhmer,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Joachim Sohn,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Dominik Tompai,
Susanne Tomson,
Fredrik Utesch-Xiong,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Tim Weyer,
Danilo Zehner,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
> findR *
Zum Werk
Verrechnungspreise sind heute eines der entscheidenden Instrumente zur Steuerung des Warenverkehrs, der Dienstleistungen, der immateriellen Wirtschaftsgüter und der Finanzierungsströme bei international arbeitenden Unternehmensgruppen. Diese Unternehmen können durch entsprechende Gestaltung von Verrechnungspreisen (auch) ihre Steuerlast entscheidend mindern. Auch mittelständische, grenzüberschreitend operierende Unternehmen beziehen vermehrt die länderspezifischen unterschiedlichen Verrechnungspreisvorschriften und Steuerbelastungen als bedeutenden Faktor in ihre Planungen ein und nutzen hierzu die Gestaltungsmöglichkeiten über Verrechnungspreise.
Die Finanzverwaltungen der einzelnen Länder, insbesondere der "Hochsteuerländer", reagieren angesichts zunehmender Steuerausfälle mit einer verstärkten Überprüfung der Verrechnungspreise. Die Folgen für die Unternehmen sind Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge, insbesondere in den USA und Japan.
Inhalt
- ABC der Verrechnungspreise
- Nationales Recht
- Internationales Recht
- Grundsätze und Methoden
- Dokumentation von Verrechnungspreisen
- Verfahren
- Steuerstrafrecht
- Internationale Verrechnungspreise und Umsatzsteuer
- Zoll
- Einkunftsabgrenzung bei Betriebsstätten und Personengesellschaften
- Lieferung von Gütern und Waren
- Dienstleistungen
- Intangibles/Immaterielle Wirtschaftsgüter
- Finanzierungsleistungen
- Banken
- Versicherungen
- Grenzüberschreitende Arbeitnehmerentsendung
- Funktions- und Geschäftsverlagerung
- Wertorientierte Verrechnungspreisplanung
- Verrechnungspreise in Österreich, der Schweiz, den USA und China
Vorteile auf einen Blick
- Standardwerk zur Verrechnungspreisproblematik
- optimale Gestaltung von Verrechnungspreisen
- Mehrfachbesteuerung und Strafzuschläge vermeiden
Zur Neuauflage
Neu eingearbeitet ist u.a.die von der OECD am 10. Juli 2017 aktualisierte Ausgabe der Verrechnungspreisrichtlinien für multinationale Unternehmen und Steuerverwaltungen (OECD- Verrechnungspreisrichtlinien), die im Wesentlichen eine Konsolidierung der Änderungen widerspiegelt, die sich aus dem OECD/G20 BEPS-Projekt ergeben haben.
Berücksichtigt sind die wesentlichen Änderungen durch die BEPS-Aktionspunkte 8 - 10 (Verrechnungspreise iZm Wertschöpfungsbeiträgen) sowie BEPS-Aktionspunkt 13 (Verrechnungspreisdokumentation).
Weitere Änderungen ergeben sichbei Unternehmensumstrukturierungen und den "safe habours"- Regelungen.
Bereits kommentiert ist das multilaterale Übereinkommen zur Umsetzung von Maßnahmen gegen globale Gewinnverkürzungen und -verlagerungen (Multilateral Instrument, MLI).
Neu aufgenommen wurden Kapitel über die Besonderheiten der Verrechnungspreise bei Banken und Versicherungen.
Literatur, Verwaltung und Rechtsprechung sind mit Stand 1.1.2019 eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Unternehmer, Geschäftsführer und die Verantwortlichen der Steuer-, Controlling-, Kostenrechnungs- und Marketingabteilungen und deren Berater sowie die Finanzgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Lorenz Bernhardt,
Thomas Borstell,
Tom Braukmann,
Dirk Brüninghaus,
Oliver Busch,
Arwed Crüger,
Andreas Demleitner,
Georg Dettmann,
Alexandra Dolezel,
Michael Dworaczek,
Dirk Elbert,
Kathi Fiehler,
Wolfgang Wilhelm Fischer,
Marcus Geuenich,
Dimitrios Gotsis,
Patricia von Gruchalla Wesierski,
Susann van der Ham,
Eduard Herda,
Yves Hervé,
Philip de Homont,
Thomas Hülster,
Lars von Jesche,
Elmar Krüger,
Michael Landwehr,
Claudia Lauten,
Roland Macho,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Karen Möhlenkamp,
Dirk Nolte,
Alexander F. Peter,
Fabian Peters,
Jürgen Raab,
Christian Rieder,
Florian Sarnetzki,
Juliane Sassmann,
Christian Scholz,
Georg Siegert,
Rebecca Simoneit,
Hubert Stadler,
Oliver Stock,
Raoul Stocker,
Maximilian Tenberge,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Sven Wehke,
Richard Wellmann,
Chunyu Zhang,
Sigi Zielinski
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Zum Werk
Die Verwertung immaterieller Werte in den vielfältigsten Formen gewinnt zunehmend eine dominierende Bedeutung für international tätige Unternehmen. Ein großer Teil der Gewinne der international operierenden Unternehmen wird durch die Nutzung immaterieller Werte, beispielsweise durch Lizenzgebühren und andere Vergütungen, erzielt. Die OECD und auch das Bundesministerium der Finanzen (u.a. über die Funktionsverlagerung) und selbst das IDW (Standards S1 und S5) haben dieses Thema bereits aufgegriffen, was die wachsende Bedeutung unterstreicht.
Die früher bei der internationalen Steuerplanung dominierenden Finanzierungssysteme haben zwischenzeitlich aufgrund der restriktiven Besteuerung an Bedeutung verloren. Innerhalb der Konzerne einschließlich der großen global operierenden Familiengesellschaften wird zunehmend die Steuerplanung (aus Verrechnungspreisen) mittels Bildung von Derivaten aus den Ergebnissen und Zahlungsströmen der Intangibles definiert, u.a. beispielsweise Nutzung der Technologien und Modellreihen durch andere Konzerngesellschaften, Nutzung technischer Verfahren wie Produktionsverfahren, Strukturierung der Fertigung, weltweite Supply Chains, Big Data, Informationstechnologie usw., Nutzung von Management-Methoden wie Know-how, Best Practice, Nutzung von Brands wie Markenrechten sowie andere Bestandteile der Brands, Migration der immateriellen Werte wie Verkauf, Nutzung und Lizenzierung. Dabei ist der Einfluss auf die Unternehmenswerte extrem hoch, insbesondere bei Gesellschaften wie Google, Microsoft, Oracle, Apple oder SAP.
Vorteile auf einen Blickkompakte Einführung in die Welt der Immateriellen Wertekommentiert von erfahrenen Praktikernmit wertvollen Praxishinweisen und vielen Beispielenmit internationalem Hintergrund
Zur NeuauflagePatente, Lizenzen, Konzessionen, Film- oder Markenrechte lassen sich einfach auf andere Rechtsträger und über Staatsgrenzen hinweg übertragen. Im Rahmen des BEPS-Projekts zur Bekämpfung schädlicher staatlicher Steuerpraktiken (sogenannter Nexus-Ansatz) soll dies zukünftig verhindert werden und Steuern dort gezahlt werden, wo die Wertschöpfung stattfindet. Der neu eingeführte § 4 j EStG (Aufwendungen für Rechteüberlassungen) regelt ab 2018 die Besteuerung von Rechten zum einem Mindeststeuersatz.
Zielgruppe
Für Steuerabteilungen der international operierenden Unternehmen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, deutsche, schweizerische und österreichische Anwaltssozietäten, Syndici der Unternehmen, Finanzverwaltung.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Michael Beisheim,
Maximilian Blankenfeldt,
Ralph Bodenmüller,
Tom Braukmann,
Arwed Crüger,
Georg Dettmann,
Adrian Götz,
Jörg Hernler,
Daniela Hernler-Henze,
Yves Hervé,
Mathias Hildebrandt,
Britta Holdorf,
Philip de Homont,
Matthias Koch,
Lüder Kurz,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Jens Mueller,
Dirk Nolte,
Michael Oswald,
Fabian Peters,
Daniela Pusch,
Jürgen Raab,
Hartwig Reinold,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Gottfried Schellmann,
Michael Sell,
Thomas Senger,
Georg Siegert,
Jürg Simon,
Dirk Spacek,
Raoul Stocker,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Arndt Weinrich,
Adrian Wyss,
Nathanael Zahnd
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