Die menschliche Figur ist Leitmotiv der Kunst von Aron Demetz. Aktuelle Arbeiten, die im Kontext der Werke der klassischen Antike im Archäologischen Museum in Neapel geschaffen wurden, sowie Werkzyklen der letzten 20 Jahre stellt der vorliegende Band vor. Der Südtiroler Bildhauer beherrscht die traditionellen Techniken der Holzbearbeitung, arbeitet aber auch mit Materialien wie Marmor und Bronze. Demetz thematisiert in seinen Arbeiten oft die Wandlungen des Menschen in Verbindung mit dem jeweilig benutzten Material. In den meist figurativen Arbeiten geht es ihm mehr um Leib und Körperlichkeit als um das Individuum selbst. Seine Skulpturen sind von einer überzeugenden Sprache und bildhauerischen Form. Ihre außerordentliche physischer Präsenz wird in dem reich bebilderten Band anschaulich, zwei Essays von Kennern des Werks geben tiefe Einblicke in dieses außergewöhnliche Schaffen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die menschliche Figur ist Leitmotiv der Kunst von Aron Demetz. Aktuelle Arbeiten, die im Kontext der Werke der klassischen Antike im Archäologischen Museum in Neapel geschaffen wurden, sowie Werkzyklen der letzten 20 Jahre stellt der vorliegende Band vor. Der Südtiroler Bildhauer beherrscht die traditionellen Techniken der Holzbearbeitung, arbeitet aber auch mit Materialien wie Marmor und Bronze. Demetz thematisiert in seinen Arbeiten oft die Wandlungen des Menschen in Verbindung mit dem jeweilig benutzten Material. In den meist figurativen Arbeiten geht es ihm mehr um Leib und Körperlichkeit als um das Individuum selbst. Seine Skulpturen sind von einer überzeugenden Sprache und bildhauerischen Form. Ihre außerordentliche physischer Präsenz wird in dem reich bebilderten Band anschaulich, zwei Essays von Kennern des Werks geben tiefe Einblicke in dieses außergewöhnliche Schaffen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die menschliche Figur ist Leitmotiv der Kunst von Aron Demetz. Aktuelle Arbeiten, die im Kontext der Werke der klassischen Antike im Archäologischen Museum in Neapel geschaffen wurden, sowie Werkzyklen der letzten 20 Jahre stellt der vorliegende Band vor. Der Südtiroler Bildhauer beherrscht die traditionellen Techniken der Holzbearbeitung, arbeitet aber auch mit Materialien wie Marmor und Bronze. Demetz thematisiert in seinen Arbeiten oft die Wandlungen des Menschen in Verbindung mit dem jeweilig benutzten Material. In den meist figurativen Arbeiten geht es ihm mehr um Leib und Körperlichkeit als um das Individuum selbst. Seine Skulpturen sind von einer überzeugenden Sprache und bildhauerischen Form. Ihre außerordentliche physischer Präsenz wird in dem reich bebilderten Band anschaulich, zwei Essays von Kennern des Werks geben tiefe Einblicke in dieses außergewöhnliche Schaffen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die menschliche Figur ist Leitmotiv der Kunst von Aron Demetz. Aktuelle Arbeiten, die im Kontext der Werke der klassischen Antike im Archäologischen Museum in Neapel geschaffen wurden, sowie Werkzyklen der letzten 20 Jahre stellt der vorliegende Band vor. Der Südtiroler Bildhauer beherrscht die traditionellen Techniken der Holzbearbeitung, arbeitet aber auch mit Materialien wie Marmor und Bronze. Demetz thematisiert in seinen Arbeiten oft die Wandlungen des Menschen in Verbindung mit dem jeweilig benutzten Material. In den meist figurativen Arbeiten geht es ihm mehr um Leib und Körperlichkeit als um das Individuum selbst. Seine Skulpturen sind von einer überzeugenden Sprache und bildhauerischen Form. Ihre außerordentliche physischer Präsenz wird in dem reich bebilderten Band anschaulich, zwei Essays von Kennern des Werks geben tiefe Einblicke in dieses außergewöhnliche Schaffen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kann man Kunst verstehen? Was ist überhaupt Kunst? Wie kann man sie vermitteln? Und was macht eigentlich ein Kurator? – Günther Oberhollenzer stellt sich grundlegende Fragen der Kunst und geht der weit verbreiteten Meinung nach, zeitgenössische Kunst sei schwierig, abgehoben und elitär. Oberhollenzer erzählt von seiner persönlichen Leidenschaft für die Gegenwartskunst, aber auch von den Vorurteilen, die er ihr anfangs entgegengebracht hat. Er versucht, Wesensmerkmale und Qualitätskriterien von Kunst zu benennen, und berichtet über seine berufliche Praxis als Kurator, so etwa über die Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern oder Begegnungen mit dem Ausstellungspublikum. Der Essay ist ein Plädoyer für mehr Subjektivität, Leidenschaft und Emotion im Umgang mit zeitgenössischer Kunst, aber auch für das Wiederentdecken der Neugierde und für den Mut, neue Erkenntnisse in unser Leben zu lassen.
Die überarbeitete und erweiterte Auflage reflektiert und kommentiert die vielfältigen Entwicklungen im Kunstgeschehen der letzten Jahre, so etwa die Debatten rund um #metoo, kulturelle Aneignung und cancle culture.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die menschliche Figur ist Leitmotiv der Kunst von Aron Demetz. Aktuelle Arbeiten, die im Kontext der Werke der klassischen Antike im Archäologischen Museum in Neapel geschaffen wurden, sowie Werkzyklen der letzten 20 Jahre stellt der vorliegende Band vor. Der Südtiroler Bildhauer beherrscht die traditionellen Techniken der Holzbearbeitung, arbeitet aber auch mit Materialien wie Marmor und Bronze. Demetz thematisiert in seinen Arbeiten oft die Wandlungen des Menschen in Verbindung mit dem jeweilig benutzten Material. In den meist figurativen Arbeiten geht es ihm mehr um Leib und Körperlichkeit als um das Individuum selbst. Seine Skulpturen sind von einer überzeugenden Sprache und bildhauerischen Form. Ihre außerordentliche physischer Präsenz wird in dem reich bebilderten Band anschaulich, zwei Essays von Kennern des Werks geben tiefe Einblicke in dieses außergewöhnliche Schaffen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein dichter Wald und herumliegende Actionfiguren, leere Interieurs in meist gedämpften Farben, Menschenportraits in Schwarz-Weiß wie aus einer anderen Zeit: Fritz Bergler erschafft einen ausladenden Bilderkosmos, der uns Betrachter:innen staunen lässt. Seine Arbeiten sind mehrteilige Bildpanoramen von mehreren Metern, die er aus kleinen bemalten Kartontafeln zusammenfügt. Inspiration schöpft der Künstler aus der sinnlich wahrnehmbaren Welt. Er zerlegt die Motive in korrelierende Einzelteile, die für sich betrachtet oft an abstrakte Gemälde erinnern. Zusammengefügt, erzählen sie tagebuchartig von einer rätselhaften Bilderwelt, wie Fragmente einer größeren Wirklichkeit, die nur in Ausschnitten darstellbar ist. (Günther Oberhollenzer)
Aktualisiert: 2023-05-18
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Ein dichter Wald und herumliegende Actionfiguren, leere Interieurs in meist gedämpften Farben, Menschenportraits in Schwarz-Weiß wie aus einer anderen Zeit: Fritz Bergler erschafft einen ausladenden Bilderkosmos, der uns Betrachter:innen staunen lässt. Seine Arbeiten sind mehrteilige Bildpanoramen von mehreren Metern, die er aus kleinen bemalten Kartontafeln zusammenfügt. Inspiration schöpft der Künstler aus der sinnlich wahrnehmbaren Welt. Er zerlegt die Motive in korrelierende Einzelteile, die für sich betrachtet oft an abstrakte Gemälde erinnern. Zusammengefügt, erzählen sie tagebuchartig von einer rätselhaften Bilderwelt, wie Fragmente einer größeren Wirklichkeit, die nur in Ausschnitten darstellbar ist. (Günther Oberhollenzer)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein dichter Wald und herumliegende Actionfiguren, leere Interieurs in meist gedämpften Farben, Menschenportraits in Schwarz-Weiß wie aus einer anderen Zeit: Fritz Bergler erschafft einen ausladenden Bilderkosmos, der uns Betrachter:innen staunen lässt. Seine Arbeiten sind mehrteilige Bildpanoramen von mehreren Metern, die er aus kleinen bemalten Kartontafeln zusammenfügt. Inspiration schöpft der Künstler aus der sinnlich wahrnehmbaren Welt. Er zerlegt die Motive in korrelierende Einzelteile, die für sich betrachtet oft an abstrakte Gemälde erinnern. Zusammengefügt, erzählen sie tagebuchartig von einer rätselhaften Bilderwelt, wie Fragmente einer größeren Wirklichkeit, die nur in Ausschnitten darstellbar ist. (Günther Oberhollenzer)
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Die Natur ist schön und die Berge sind schön, aber neben einem Kopf haben sie keine Chance.“
Lois Anvidalfareis Blick gilt der Schönheit des menschlichen Körpers, ihn fasziniert dessen Kraft und Sinnlichkeit, aber auch das Leid und die Vergänglichkeit. Die schweren, überlebensgroßen Menschenleiber aus Gips oder Bronze sind in die Welt geworfen und ihr ausgeliefert, stehend und liegend, sich windend und in Kauerstellung. Sie zeugen von großer Empathie für den Menschen.
Das Buch dokumentiert die einzigartigen skulpturalen sowie zeichnerischen Arbeiten des letzten Jahrzehnts – mit Einblicken in das Gesamtwerk. Peter Zumthor bewundert im Gespräch mit dem Ausnahmekünstler die Intensität und Unmittelbarkeit seines Werks. Ein Prosatext der Dichterin Roberta Dapunt sowie der kunstkritische Text von Günther Oberhollenzer ermöglichen einen vertiefenden Einblick.
Aktualisiert: 2023-04-21
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[Katalog zur Ausstellung , 23. Mai 2022 bis 5. Februar 2023, Landesgalerie Niederösterreich, Krems an der Donau.]
Die spektakuläre Architektur der Landesgalerie Niederösterreich setzt ein unmissverständliches Zeichen für die zeitgenössische Kunst. Im Jubiläumsjahr öffnet sich das gesamte Museum für die herausragenden Kunstschätze des Landes aus dem Sammlungsbereich . Ausstellung und Katalog laden mit großformatigen Gemälden, skulpturalen Arbeiten, Videos und Werken textiler Kunst zu einem Rundgang durch die österreichische Kunstgeschichte der letzten 60 Jahre ein. Unter den rund 130 ausgewählten Künstler:innen finden sich prominente Vertreter:innen, aber auch künstlerische Positionen, die es noch zu entdecken gilt.
Aktualisiert: 2022-11-15
Autor:
Camilla Brantl,
Andreas Hoffer,
Hartwig Knack,
Nikolaus Kratzer,
Christine Krejs,
Susanne Neuburger,
Günther Oberhollenzer,
Gerda Ridler,
Alexandra Schantl,
Elisabeth Voggeneder,
Susanne Watzenboeck
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Kann man Kunst verstehen? Was ist überhaupt Kunst? Wie kann man sie vermitteln? Und was macht eigentlich ein Kurator? – Günther Oberhollenzer stellt sich grundlegende Fragen der Kunst und geht der weit verbreiteten Meinung nach, zeitgenössische Kunst sei schwierig, abgehoben und elitär. Oberhollenzer erzählt von seiner persönlichen Leidenschaft für die Gegenwartskunst, aber auch von den Vorurteilen, die er ihr anfangs entgegengebracht hat. Er versucht, Wesensmerkmale und Qualitätskriterien von Kunst zu benennen, und berichtet über seine berufliche Praxis als Kurator, so etwa über die Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern oder Begegnungen mit dem Ausstellungspublikum. Der Essay ist ein Plädoyer für mehr Subjektivität, Leidenschaft und Emotion im Umgang mit zeitgenössischer Kunst, aber auch für das Wiederentdecken der Neugierde und für den Mut, neue Erkenntnisse in unser Leben zu lassen.
Die überarbeitete und erweiterte Auflage reflektiert und kommentiert die vielfältigen Entwicklungen im Kunstgeschehen der letzten Jahre, so etwa die Debatten rund um #metoo, kulturelle Aneignung und cancle culture.
Aktualisiert: 2022-11-30
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[Katalog zur Ausstellung „Auf zu Neuem. Drei Jahrzehnte von Schiele bis Schlegel aus Privatbesitz“, 27. März 2021 bis 6. Februar 2022, Landesgalerie Niederösterreich.]
Das Buch absolviert einen rasanten Parcours durch das 20. Jahrhundert und konzentriert sich auf drei bahnbrechende Jahrzehnte: die Zeit bis zum Ende des Ersten Weltkrieges, das erste Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die 1990er-Jahre. Im Zentrum stehen Werke aus herausragenden Privatsammlungen, manches wurde noch nie gezeigt.
Künstlerinnen und Künstler: Kurt Absolon, Josef Bauer, Arik Brauer, Johann Fruhmann, Ernst Fuchs, Oskar Gawell, Richard Gerstl, Dorothee Golz, Carry Hauser, Matthias Herrmann, Friedensreich Hundertwasser, Wolfgang Hutter, Herwig Kempinger, Gustav Klimt, Peter Kogler, Oskar Kokoschka, Broncia Koller-Pinell, Brigitte Kowanz, Elke Silvia Krystufek, Maria Lassnig, Anton Lehmden, Max Mayrshofer, Koloman Moser, Muntean/Rosenblum, Oswald Oberhuber, Walter Obholzer, Florentina Pakosta, Josef Karl Rädler, Arnulf Rainer, Gerwald Rockenschaub, Romana Scheffknecht, Egon Schiele, Eva Schlegel, Hans Staudacher, Curt Stenvert (Kurt Steinwendner), Erwin Wurm, Heimo Zobernig
Aktualisiert: 2022-10-27
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Venedig, Stadt der Oberflächen, der Farben und des überwältigenden Lichts. Nikolaus Korab versenkt sie in das tiefe Schwarz seiner Nachtbilder. Sie entrücken die Stadt dem schnellen, berauschenden Bilderkonsum und richten den Blick auf ein unbekanntes, abseits gelegenes, dunkles Venedig. Korabs Arbeit mit einer analogen Großbildkamera erfasst die anonymen Architekturen der „armen“, keinesfalls pittoresken Viertel, die hier eine ungeahnte, der Zeit enthobene Würde gewinnen.
Korabs Fotografien sind auch Reflexionen des Mediums Fotografie. Gegenständliches verschwindet, Erzählerisches wird eliminiert, Kontraste geschärft. Was bleibt, sind reines Schwarz und sparsam gesetzte Lichter. Der präzise Flaneur Nikolaus Korab entwirft große Bühnenbilder.
Nikolaus Korab lebt und arbeitet als freischaffender bildender Künstler in Wien und Niederösterreich. Seit Anfang der 1990er-Jahre widmet Korab sich der Großbildfotografie (zunächst im Format 4×5 inch, seit 2006 auch im Format 8×10 inch) und setzt sich mit dem Medium Buch als Thema der Fotografie auseinander. Zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland, vertreten in öffentlichen und privaten Sammlungen. Seit 2020 Mitglied des Künstlerhauses Wien.
Aktualisiert: 2020-09-09
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Erstmals sind Holzschnitte von Lena Göbel und Malereien von Maria Moser gemeinsam in einer Ausstellung zu sehen. Beide Künstlerinnen beherrschen ihre Techniken herausragend, verstehen mit Druckstock und Malmaterial umzugehen und haben zu einer Handschrift gefunden, die unverwechselbar und authentisch erscheint.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Die Ausstellung der Landesgalerie Niederösterreich reflektiert die Natur als Projektionsfläche für Wünsche, Sehnsüchte und Träume. Die Natur wird durch das bewusste Sehen des Menschen zur Landschaft, zu einer kulturell geprägten, auch persönlichen Landschaftsschau. Ausgehend von der niederösterreichischen Kulturlandschaft, die seit dem 19. Jahrhundert Erholungssuchenden Ruhe und Inspiration bietet, entsteht ein vielfältiger Ausstellungsparcours, der Kunstwerke des Stimmungsimpressionismus und der Klassischen Moderne mit Werken der Gegenwart in einen spannungsreichen Dialog setzt.
Dem malerischen Sehnsuchtsraum von Emil Jakob Schindler, Marie Egner oder Egon Schiele steht eine zeitgenössische Sicht auf die (Kultur-)Landschaft gegenüber, z. B. in den fotografischen Arbeiten von Robert F. Hammerstiel, Michael Goldgruber oder Margherita Spiluttini. Der Begriff des Sehnsuchtsraums kann in unserer Gegenwart aber auch jenseits eines touristischen Settings gelesen werden, so etwa als Zufluchtsort für Menschen auf der Flucht. Dieses aktuelle Thema wird anhand mehrerer Werke verhandelt, in aussagestarken Fotografien von Ekaterina Sevrouk ebenso wie in einer großformatigen Zauninstallation von Iris Andraschek und Hubert Lobnig.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Heinz Cibulka sucht in seinen Arbeiten nach der Kraft des „Nichtbesonderen“, nach dem poetischen Potenzial des „Normalen“ und „Zufälligen“ und findet dies immer wieder in seiner unmittelbaren Umgebung: der ländlichen Kultur Niederösterreichs – seiner Wahlheimat seit rund fünfzig Jahren.
Ab Mitte der 1970er Jahre entstehen zahlreiche Serien von „Bildgedichten“. Sie setzen zu einer Zeit ein, als das Landleben – nach Jahrzehnten der Diskreditierung – im Kontext einer breiten ökologischen Bewegung wieder neu entdeckt und positiv besetzt wurde. Ab Mitte der 1990er Jahre konzentriert er sich nun auf digitale Bildcollagen.
Die Heinz Cibulka gewidmete Einzelpräsentation in der Landesgalerie Niederösterreich, wo sich auch ein Teilvorlass des Künstlers befindet, wurde von Günther Oberhollenzer kuratiert und zeigt verschiedene Werkgruppens, die bis in die Gegenwart reichen. Die vorliegende Publikation präsentiert diese Werkgruppen, ergänzt durch zahlreiche Textbeiträge.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Kann man Kunst verstehen? Was ist überhaupt Kunst? Wie kann man sie vermitteln? Und was macht eigentlich ein Kurator? Günther Oberhollenzer stellt sich grundlegende Fragen der Kunst und geht der weit verbreiteten Meinung auf den Grund, nach der die zeitgenössische Kunst als schwierig, abgehoben und elitär wahrgenommen wird. Oberhollenzer erzählt von seiner persönlichen Leidenschaft für die Gegenwartskunst, aber auch von seinen Vorurteilen, die er ihr anfangs entgegengebracht hat, er untersucht das Spannungsverhältnis von Zensur, Politik und Religion und stellt sich die Frage nach dem eigentlichen Wert von Kunst jenseits monetärer Maßstäbe. Der Essay ist ein Plädoyer für mehr Subjektivität, Leidenschaft und Emotion im Umgang mit zeitgenössischer Kunst, aber auch für das Wiederentdecken der Neugierde und für den Mut, neue Erkenntnisse in unser Leben zu lassen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die menschliche Figur ist Leitmotiv der Kunst von Aron Demetz. Aktuelle Arbeiten, die im Kontext der Werke der klassischen Antike im Archäologischen Museum in Neapel geschaffen wurden, sowie Werkzyklen der letzten 20 Jahre stellt der vorliegende Band vor. Der Südtiroler Bildhauer beherrscht die traditionellen Techniken der Holzbearbeitung, arbeitet aber auch mit Materialien wie Marmor und Bronze. Demetz thematisiert in seinen Arbeiten oft die Wandlungen des Menschen in Verbindung mit dem jeweilig benutzten Material. In den meist figurativen Arbeiten geht es ihm mehr um Leib und Körperlichkeit als um das Individuum selbst. Seine Skulpturen sind von einer überzeugenden Sprache und bildhauerischen Form. Ihre außerordentliche physischer Präsenz wird in dem reich bebilderten Band anschaulich, zwei Essays von Kennern des Werks geben tiefe Einblicke in dieses außergewöhnliche Schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Sein Medium ist das Licht, seine Form der Kreis, und die Leinwand ist der Raum. Alexander Nickl ist Lichtkünstler, er arbeitet mit großflächig-aufwändigen Illuminationen. Die Ruine der Wiener Sofiensäle erstrahlt in neuem Glanz, die Fassade der Karlskirche leuchtet wie aus einer anderen, märchenhaften Welt und sogar ein Öltanklager oder ein stillgelegtes Atomkraftwerk werden durch Nickls Lichtkunst zu einem ästhetisch-visuellen Ereignis. „Neoprojektion“ oder „psychophysische Projektion“ nennt Nickl seine Herangehensweise; die zahlreichen Skizzen und Studien, „Mentagramme“ genannt, gewähren zudem Einblick in jene gedanklichen Bewegungsprozesse, die dann nach außen getragen und zu Form, Farbe und Licht werden.
Aktualisiert: 2019-06-18
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