Im Jahr 2010 wurde das Oö. Landesarchiv mit der Durchführung eines Großprojektes beauftragt – der wissenschaftlichen Erforschung der Geschichte Oberösterreichs in der Ersten Republik. Auch die Coronakrise konnte die Arbeit an diesem umfangreichen Projekt nicht bremsen.
Nun ist ein weiterer Sammelband mit insgesamt sechs Beiträgen erschienen. Der thematische Bogen spannt sich dabei von der Entwicklung der Katholischen Frauenorganisation über die Geschichte der Evangelischen Glaubensgemeinschaft hin zum „Bund herrschaftsloser Sozialisten“ und zur Entwicklung des „Dritten Lagers“ in Oberösterreich vor 1938.
Auch die Neuordnung der oö. Sicherheitsbehörden wird im neuen Sammelband dargestellt. Ein Beitrag zu einem seltenen Naturphänomen, dem Nordlicht vom 25. Jänner 1938, rundet das interessante Werk ab.
Aktualisiert: 2022-02-21
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Heimatforschung, die Suche nach den eigenen Wurzeln, erfreut sich ständig steigender Beliebtheit. Wer waren meine Vorfahren? Was haben sie gearbeitet? Wie haben sie gelebt?
Wer sich mit diesen faszinierenden Fragen beschäftigt und selbst zu forschen beginnt, steht vor zahlreichen Schwierigkeiten: alte handschriftliche Aufzeichnungen, unbekannte Bezeichnungen, komplizierte Zusammenhänge, schwer auffindbare Unterlagen und so weiter.
Das Oberösterreichische Landesarchiv hat sich dieser Herausforderung gestellt, die Erfahrungen aus langjähriger Dienstleistung für HeimatforscherInnen übersichtlich und verständlich festgehalten und mit zahlreichen Abbildungen veranschaulicht.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Die Bearbeitung der Zeit zwischen dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem "Anschluss" zählt in Österreich zu den lange vernachlässigten Herausforderungen für die Geschichtswissenschaft. Das Land Oberösterreich rief 2009 ein wissenschaftliches Großprojekt zur Erforschung der Geschichte unseres Landes zwischen 1918 und 1938 ins Leben und betraute das Oö. Landesarchiv mit der Durchführung.
Nun erscheint ein weiterer Sammelband mit einer breiten Themenpalette. Der Bogen spannt sich dabei vom politischen Umbruch bei Kriegsende 1918 (Beitrag von Sabine Fuchs und Peter März) über die Vaterländische Front in Oberösterreich (Beitrag von Stefan Wolfinger) hin zur schillernden Persönlichkeit des Priesters und Sozialdemokraten Franz Jetzinger. Anhand seiner Person stellt die Autorin Karin Bachschweller das Spannungsfeld zwischen Kirche und Politik in der Zwischenkriegszeit dar.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Die vorliegende Publikation bietet eine Übersicht über die in den Jahren 2011 bis 2015 zur Geschichte des oberösterreichischen Augustiner Chorherrn Stiftes St. Florian erschienene Literatur.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Die Bearbeitung der Zeit zwischen dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem "Anschluss" zählt in Österreich zu den lange vernachlässigten Herausforderungen für die Geschichtswissenschaft. Das Land Oberösterreich rief 2009 ein wissenschaftliches Großprojekt zur Erforschung der Geschichte unseres Landes zwischen 1918 und 1938 ins Leben und betraute das Oö. Landesarchiv mit der Durchführung.
Nun können wir einen weiteren Sammelband mit fünf Beiträgen zur Sozialgeschichte vorstellen. Die Themenpalette reicht dabei vom demographischen Wandel zwischen 1918 und 1938, über die Situation Erwerbsloser während der Zwischenkriegszeit hin zum Kinderschutz und zur Jugendfürsorge. Eine kurze Geschichte der psychiatrischen Anstalt Niedernhart und ein Beitrag zum Umgang mit Menschen mit Behinderungen runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Der Alltag der ländlichen Bevölkerung am unteren Inn war über Jahrhunderte von Agrarwirtschaft und dörflichem Leben bestimmt. Als Obrigkeit, die nahezu alle Dinge des täglichen Lebens regelte, traten dabei bis zum 19. Jahrhundert vor allem die Inhaber des niederen Adels in Erscheinung.
Ein typisches Beispiel sind die Herren von Hackledt: Sie gehörten nie zu den großen Grundbesitzern des Innviertels, erlangten nie politischen Einfluss und brachten auch keine Einzelperson von historischer Bedeutung hervor. Als Obrigkeit auf dörflicher Ebene aber erfüllten sie über Jahrhunderte wichtige Funktionen in Wirtschaft und Verwaltung. Ihre wechselvolle Geschichte bietet einen facettenreichen Einblick in die Welt des Adels an der heutigen Grenze zwischen Österreich und Deutschland.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Beiträge: Urkunden des Klosters Waldhausen bis 1332; Schlossarchiv Sprinzenstein; Verwaltungspraxis im spätmittelalterlichen Freistadt; Möglichkeiten kodikologischer Analyse im Bereich Verwaltungsschriftgut; Datierung ältestes Urbar Stift Lambach; Vertreibung der Evangelischen; Ranshofener Traditionskodex; Adolf Eigl
Aktualisiert: 2020-02-03
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1950 wurde die Buchreihe "Mitteilungen des oberösterreichischen Landesarchivs" ins Leben gerufen. Seit damals erscheinen in unregelmäßigen Abständen immer wieder neue Bände mit interessanten wissenschaftlichen Beiträgen zur Geschichte unseres Landes. Der neueste Band bietet auf 318 Seiten wieder eine breite Themenpalette.
Anhand der Zeitungssammlung der Herren von Rosenberg im Staatlichen Gebietsarchiv Trebon wird vorgestellt, welche Informationen über Oberösterreich im 15. und 16. Jahrhundert von den Vorläufern der Massenmedien in Böhmen verbreitet wurden. Einer Verwaltungsgeschichte des Innviertels vor 1779 folgen detailreiche Beiträge über einschlägige Bestände des Staatsarchivs München und des
Bayerischen Hauptstaatsarchivs. Eine weitere Studie ist den Kriegsgefangenenlagern der Jahre 1914 -1921 in Oberösterreich gewidmet.
Den Abschluss bilden biographische Skizzen der beiden oberösterreichischen Landesamtsdirektoren der Zwischenkriegszeit Hermann (Graf) Attems und Otto Richter.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Die Bearbeitung der Zeit zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem "Anschluss" zählt in Österreich zu den besonders schwierigen Herausforderungen für die Geschichtswissenschaft. Von politischen Überzeugungen geprägte Darstellungen und Sichtweisen einzelner Ereignisse und Erscheinungen verstellten oft den Blick auf das Ganze, auf weniger spektakuläre, aber mindestens ebenso relevante Bereiche gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung im Österreich der "Zwischenkriegszeit".
Das Land Oberösterreich initiierte ein wissenschaftliches Großprojekt zur Erforschung der Geschichte Oberösterreichs zwischen 1918 und 1938. Durch Beschluss der Landesregierung im März 2010 wurde das Oberösterreichische Landesarchiv mit seiner Durchführung betraut.
-„Aufenthalt in einem bestimmten Ort“.
Die oberösterreichischen Anhaltehäftlinge 1933-1938
-Die „Aktion Reinthaller“: „Ständestaat“ und „Nationale Opposition“
-„Herbstmanöver“. Der Pfrimerputsch 1931 und seine Auswirkungen auf Oberösterreich
-„Eine Hand, ein Arm oder das Augenlicht ist schnell eingebüsst.“
Die Revolutionäre Arbeiterwehr in Oberösterreich 1928 bis 1933
-Oberösterreicher in der Österreichischen Legion
-Oberösterreichische Emigranten als Opfer des stalinistischen Terrors in der Sowjetunion
-Der oberösterreichische Landtag im Lichte politik- und sozialwissenschaftlicher Modelle, 1918-1934
Aktualisiert: 2020-01-20
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Bd. 1: NS-Gesundheitspolitik; Bd. 2: Reichsgau Oberdonau. Aspekte 1; Bd. 3: Tötungsanstalt Hartheim (2. Auflage); Bd. 4: Reichsgau Oberdonau. Aspekte 2; Bd. 5: Frauen in Oberdonau; Bd. 6: Geraubte Kunst in Oberdonau; Bd. 7: Justiz in Oberdonau; Bd. 8: Konzentrationslager in Oberösterreich; Bd. 9: Lenzing - Anatomie einer Industriegründung im 3. Reich; Bd. 10: "Zigeuner" in Oberösterreich; Bd. 11: Oberdonau; Bd. 12: Bibliografie Oberdonau; Bd. 13: Bomben auf Oberdonau
Aktualisiert: 2020-01-22
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Heinrich Gleißner gehört zu den bekanntesten und populärsten Politikern des Landes Oberösterreich. 1934 als Repräsentant der 'Sieger' im Österreichischen Bürgerkrieg zum Landeshauptmann ernannt, holte ihn 1938 das Schicksal der 'Verlierer' ein, und er teilte Existenzangst und Verbannung mit ehemaligen politischen Gegnern. Nach dem Krieg wuchs er in die Rolle eines allseits akzeptierten 'Landesvaters': ob dies trotz oder wegen dieser Vergangenheit möglich war, ist immer noch umstritten.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Die Bearbeitung der Zeit zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem "Anschluss" zählt in Österreich zu den besonders schwierigen Herausforderungen für die Geschichtswissenschaft. Von politischen Überzeugungen geprägte Darstellungen und Sichtweisen einzelner Ereignisse und Erscheinungen verstellten oft den Blick auf das Ganze, auf weniger spektakuläre, aber mindestens ebenso relevante Bereiche gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung im Österreich der "Zwischenkriegszeit".
Das Land Oberösterreich initiierte ein wissenschaftliches Großprojekt zur Erforschung der Geschichte Oberösterreichs zwischen 1918 und 1938. Durch Beschluss der Landesregierung im März 2010 wurde das Oberösterreichische Landesarchiv mit seiner Durchführung betraut.
-Kampf um ein republikanisches Ideal - Der Schutzbund in Oberösterreich bis 1934
-.bis man uns wieder rufen wird." Der oberösterreichische Adel in der Ersten Republik
-"Kommunistische Umtriebe in Oberösterreich", Die KPÖ Oberösterreich 1918 bis 1933
-Heimatschutz in Oberösterreich
-Volkswehr und Bundesheer in Oberösterreich 1918 - 1938
-Johannes Maria Gföllner und der Ständestaat. Porträt eines ungemütlichen Bischofs
Aktualisiert: 2020-01-17
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OBERÖSTERREICH – ZWEIGETEILTES LAND (1945-1955) zeigt
den schweren Weg aus dem Zweiten Weltkrieg und aus acht
Jahren nationalsozialistischer Herrschaft. Die Zweiteilung
des Landes trifft Oberösterreich härter als die meisten
übrigen Länder. Unterschiedliche Besatzungspolitik führt zu
verschiedenartiger Presse- und Rundfunkpolitik, zu einer nicht
einheitlichen Entnazifizierung. Aber eine mutige Führung der
„Zivilverwaltung Mühlviertel“ im Land nördlich der Donau und
der gemeinsame Wille zur Landeseinheit führten in einem
Jahrzehnt zu einem beispielhaften wirtschaftlichen und
kulturellen Aufschwung.
Aktualisiert: 2020-02-03
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1950 wurde die Buchreihe "Mitteilungen des oberösterreichischen Landesarchivs" ins Leben gerufen. Seit damals erscheinen in unregelmäßigen Abständen immer wieder neue Bände mit interessanten wissenschaftlichen Beiträgen zur Geschichte unseres Landes. Der neueste Band bietet auf 306 Seiten eine breite Themenpalette zur oö. Kunst- und Kulturgeschichte im 20. Jahrhundert.
Die einzelnen Beiträge:
Ernst Burgstaller. Pionier und Workaholic. Der Mensch hinter dem Doyen der oberösterreichischen Volkskunde
Die Vereinnahmung des Brauchtums durch den Nationalsozialismus
Kindererziehung und Jugendkultur 1940 – 1960 unter besonderer Berücksichtigung der Biographie von Othmar Zechyr
Kunst im Überblick? Zur kuratorischen Konzeption der Sammlungspräsentation zur bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts in Oberösterreich
Kontinuitäten und Brüche in der bildenden Kunst Oberösterreichs vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus
Heimatdichtung in Oberösterreich – eine Sichtung
Heimatforschung
„Dokumentation“ im digitalen Zeitalter
Vom Wandel der Volksmusikanschauung(en) im 20. Jahrhundert
Erinnern und Gedenken in Oberösterreich. Eine historische Skizze der Erinnerungskultur für die Opfer des Nationalsozialismus
Aktualisiert: 2020-02-03
Autor:
Roger M. Allmansberger,
Gerhard Gaigg,
Gernot Heiss,
Martin Hochleitner,
Birgit Kirchmayr,
Arnold Klaffenböck,
Siegfried Kristöfl,
Gerhart Marckhgott,
Oberösterr.Landesarchiv,
Klaus Petermayr,
Florian Schwanninger,
Gabriele Spindler
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Die Bearbeitung der Zeit zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem "Anschluss" zählt in Österreich zu den besonders schwierigen Herausforderungen für die Geschichtswissenschaft. Von politischen Überzeugungen geprägte Darstellungen und Sichtweisen einzelner Ereignisse und Erscheinungen verstellten oft den Blick auf das Ganze, auf weniger spektakuläre, aber mindestens ebenso relevante Bereiche gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung im Österreich der "Zwischenkriegszeit".
Das Land Oberösterreich initiierte ein wissenschaftliches Großprojekt zur Erforschung der Geschichte Oberösterreichs zwischen 1918 und 1938. Durch Beschluss der Landesregierung im März 2010 wurde das Oberösterreichische Landesarchiv mit seiner Durchführung betraut.
- Kurmittelhaus Bad Ischl
- Ein gerne übersehener Wirtschaftszweig: die oberösterreichische Bauwirtschaft in der Zwischenkriegszeit
- Mobilität, Verkehr und Infrastruktur im ländlichen Oberösterreich zwischen den Weltkriegen
- Tourismus ohne Kaiser: Das Salzkammergut und die oberösterreichischen Kurorte zwischen den Weltkriegen
- Emigration aus Oberösterreich von 1918 bis 1938
- Süchte in der Provinz - Alkohol, Tabak und Drogen ( 1918-1938)
Aktualisiert: 2020-01-20
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Aktualisiert: 2019-01-17
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Der Verfasser, ein gebürtiger Oberösterreicher und nunmehr emeritierter Professor für Politikwissenschaften an der University of Arkansas, Fayetteville (USA), gibt mit diesem Buch erstmals einen profunden Einblick in Aspekte der amerikanischen Besatzungspolitik in Oberösterreich in den Jahren 1945-1950. Der erste Band dieses auf zwei Bände konzipierten und fast ausschließlich auf amerikanischen Quellen basierenden Werkes informiert über die Grundzüge der amerikanischen Österreich-Planung, das Kriegsende und die Besetzung Oberösterreichs, die Entnazifizierungspolitik und die Kontrolle der Justiz durch die US-Militärregierung sowie die Probleme der öffentlichen Sicherheit.
Aktualisiert: 2020-01-17
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