Franz Joseph I.

Franz Joseph I. von Höbelt,  Lothar
Franz Joseph I., ein Kaiser, der nicht bloß über ein Reich herrschte, das einen „Anachronismus“ darstellte, sondern der auch längst jeden Kontakt mit einer sich rapide verändernden Welt verloren hatte? Dieses Buch zeichnet ein ganz anderes Bild und unternimmt eine Neubewertung der Epoche und der Person Franz Josephs, der sich zu einem der bestunterrichteten Politiker seiner Zeit entwickelte und nach der Krise der 1860er-Jahre Schritt um Schritt seine innenpolitische Handlungsfreiheit zurückgewann. Er verstand es, die Habsburgermonarchie in einem Zustand wohltemperierter Unzufriedenheit zu belassen, die kein gemeinsames Agieren der liberalen Kräfte ermöglichte, aber auch nicht den Bestand übergreifender Institutionen gefährdete. Diese Balance, die ständig nachjustiert werden musste, war das Geheimnis der Regierungskunst Kaiser Franz Josephs I.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Tagebücher des Grafen Egbert Belcredi 1850-1894

Die Tagebücher des Grafen Egbert Belcredi 1850-1894 von Höbelt,  Lothar, Kalwoda,  Johannes, Malíř,  Jiří
Graf Egbert Belcredi (1816–1894) kam aus einer italienischen Familie, wuchs deutschsprachig auf und mischte kräftig in der tschechischen Politik seines Heimatlandes Mähren mit. Sein Bruder Richard war 1866 österreichischer Ministerpräsident gewesen; doch der eigentliche politische Kopf der Familie war Egbert, ein kämpferischer Konservativer, angesiedelt zwischen ständisch-feudalen, böhmisch-staatsrechtlichen und frühen christlichsozialen Strömungen. Als Landedelmann, mit einem Schloss in der Umgebung von Brünn, versuchte er seine Standesgenossen oft vergeblich zu einem stärkeren Engagement in öffentlichen Angelegenheiten zu überreden. Diese Edition seiner farbigen, oft bitter-bissigen Tagebucheintragungen wurde von Antonín Okáč noch vor 1989 vorbereitet, konnte während des kommunistischen Regimes aber nicht veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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A Living Anachronism?

A Living Anachronism? von Höbelt,  Lothar, Otte,  Thomas G
John Charmley, "Unravellling Silk": Princess Lieven, Metternich and Castlereagh David Brown: Palmerston and Austria Alan Sked: Austria and the "Galician massacres" of 1846 T. O. Otte: "Knavery or Folly"? The British "Official Mind" and the Habsburg Monarchy, 1856-1914 Helmut Rumpler: Die Dalmatienreise Kaiser Franz Josephs am Vorabend der Orientkrise 1875 Lothar Höbelt: The Bosnian Crisis Revisted: Austrian Liberals vs. Andrassy Isabel Pantenburg: Der menschliche Faktor in der Politik am Beispiel des Prinzen Eulenburg Holger Afflerbach: Das wilhelminische Kaiserreich zwischen Nationalstaat und Imperium Mark Cornwall: The Habsburg Elite and the Southern Slav Question
Aktualisiert: 2023-05-28
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1618. Der Beginn des Dreißigjährigen Krieges

1618. Der Beginn des Dreißigjährigen Krieges von Ehrenpreis,  Stefan, Gotthard,  Axel, Höbelt,  Lothar, Kaiser,  Michael, Kilian,  Jan, Rebitsch,  Robert, Rohrschneider,  Michael
Vor 400 Jahren, am 23. Mai 1618, warfen Vertreter der radikalen böhmischen Ständeopposition zwei Statthalter und einen Sekretär aus einem Fenster der Prager Burg. Alle drei überlebten, doch war damit der Anlassfall für einen Krieg gegeben. Dieser Krieg ging als der Dreißigjährige Krieg in die Geschichte ein. Er stellt die größte Katastrophe Mitteleuropas vor dem Ersten Weltkrieg dar. Doch wie kam es zu dieser Katastrophe? Welche politischen und konfessionellen Rahmenbedingungen herrschten in Europa, im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation und in Böhmen vor? In diesem Band beleuchten sieben Historiker, die mit der Epoche des Dreißigjährigen Krieges bestens vertraut sind, die Ursachen, die politischen sowie militärischen Rahmenbedingungen und Entwicklungen im Vorfeld und zu Beginn dieses Konflikts. So analysiert Michael Rohrschneider im ersten Beitrag die internationale Situation vor dem großen Krieg. Axel Gotthard geht in der Ursachenfindung auf die konfessionspolitische Lage im Reich ein. Lothar Höbelt beschäftigt sich mit der Politik der Casa de Austria, insbesondere mit der kaiserlichen Politik. Michael Kaiser und Stefan Ehrenpreis beleuchten in jeweils eigenen Beiträgen die beiden Militärbündnisse der konfessionellen Lager samt ihrer Protagonisten. Jan Kilían kommt auf die zentralen Ereignisse in Böhmen vor dem Fenstersturz zu sprechen. Und der abschließende Beitrag von Robert Rebitsch beschäftigt sich mit den ersten beiden Jahren des Krieges vornehmlich aus militärhistorischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aufstieg und Fall des VdU

Aufstieg und Fall des VdU von Höbelt,  Lothar
Der Verband der Unabhängigen (VdU), die Vorgängerpartei der FPÖ, hat kein Archiv hinterlassen. Seine Überlieferung muss aus vielen Mosaiksteinchen rekonstruiert werden, aus den privaten Nachlässen seiner führenden Vertreter, von den Gedächtnisprotokollen Karl Hartlebs, des Vizekanzlers der 1. Republik, bis zu den stenographischen Notizen des Salzburger Langzeit-Obmannes Gustav Zeillinger. Der VdU war ein lockerer Verband, organisatorisch und weltanschaulich. Sein Gründer, Herbert Alois Kraus, wollte keine klassische Lagerpartei, sondern eine breitgefächerte Reformbewegung ins Leben rufen – und stand mit diesem Konzept von Anfang an im Zentrum lebhafter Kontroversen. Die Korrespondenzen des FPÖ-Gründers Anton Reinthaller belegen, wie sehr auch die Wirtschaft am Schicksal des „Dritten Lagers“ Anteil nahm – und sich 1955 schließlich gegen Kraus entschied.
Aktualisiert: 2023-05-28
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»Stehen oder Fallen?«

»Stehen oder Fallen?« von Höbelt,  Lothar
Die larmoyante Perspektive eines zum Untergang verurteilten Reiches wird der österreichischen Politik im Ersten Weltkrieg ebenso wenig gerecht wie das Zerrbild eines willenlosen Vasallen des wilhelminischen Deutschland. Dieses Buch versucht die Politik des Habsburgerreiches in den Jahren 1914/18 – die innere wie die äußere – mit einem kritischen Blick auf derlei Klischees zu rekonstruieren. Politik ist die Kunst des Möglichen: Beim Verhältnis der Nationalitäten zur Habsburgermonarchie handelte es sich nicht um eine Abschiedssymphonie, sondern um eine „Politik der zwei Eisen im Feuer“ – darum, für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, solange der Ausgang des Krieges unsicher war, solange man in den Worten Czernins nicht wusste, ob man „stehen oder fallen“ würde – und das blieb so bis zum Spätsommer 1918.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Erste Republik Österreich (1918–1938)

Die Erste Republik Österreich (1918–1938) von Höbelt,  Lothar
Die Erste Republik wird meist als missratene Vorgängerin der Zweiten betrachtet. Dieser Zugang hat sich als Selbstbewusstsein stiftender Prolog der Zweiten Republik bewährt, aber er trägt wenig bei zum Verständnis der Zwischenkriegszeit. Lothar Höbelt bezeichnet die Erste Republik als ein Provisorium, das sich vom Charakter des Unfertig-Behelfsmäßigen nie ganz zu lösen verstand. Er schildert die Ereignisse der Jahre 1918-1938 nicht als Geschichte der versäumten Gelegenheiten, sondern „wie es eigentlich gewesen ist“. Unter Benützung der Archive aller drei Lager, von Industrie und Agrariern, aus der Sicht der Diplomaten und der zuweilen sehr undiplomatischen „Wehrverbände“.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Frontwechsel

Frontwechsel von Andraschek-Holzer,  Ralph, Bräcker,  Antje, Brendel,  Heiko, Debruyne,  Emmanuel, Dordanas,  Stratos, Dornik,  Wolfram, Eglit,  Liisi, Gerdes,  Aibe-Marlene, Godesa,  Bojan, Gorny,  Maciej, Gross,  Gerhard, Haid,  Elisabeth, Höbelt,  Lothar, Lehnstaedt,  Stephan, Leidinger,  Hannes, Morelon,  Claire, Moritz,  Verena, Ortner,  Christian, Rauchensteiner,  Manfried, Sandner,  Günther, Segesser,  Daniel Marc, Svoljsak,  Petra, Walleczek-Fritz,  Julia, Wedrac,  Stefan, Wurzer,  Markus
Mit seiner breit angelegten Perspektive auf die Geschichte des Ersten Weltkrieges folgt der vorliegende Sammelband den aktuellen Trends der internationalen Weltkriegsforschung. Die Autoren untersuchen nicht nur die sogenannte „Heimatfront“ des Ersten Weltkrieges, sondern werfen gleichermaßen einen Blick auf andere Kriegsschauplätze. Die zwanzig Beiträge versuchen die Ereignisse zwischen 1914 und 1918 sowohl in die langen Linien des 19. und 20. Jahrhunderts einzubetten, wie auch die oft an die nationalstaatlichen Perspektiven gebundenen Grenzen aufzubrechen. Als Ergebnis liegen nun neue Einblicke vor, die diesen ersten weltumspannenden Krieg, der das gesamte folgende Jahrhundert prägte, in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte und Identität

Geschichte und Identität von Ableitinger,  Alfred, Binder,  Dieter A., Corradini,  Doris A., Dippelreiter,  Michael, Dirninger,  Christian, Fellner,  Fritz, Höbelt,  Lothar, Konrad,  Helmut, Krammer,  Reinhard, Kriechbaumer,  Robert, Krisch,  Laurenz, Liebmann,  Maximilian, Mantl,  Wolfgang, Neisser,  Heinrich, Panagl,  Oswald, Rauchensteiner,  Manfried, Schausberger,  Franz, Tributsch,  Svila, Ulram,  Peter, Voithofer,  Richard, Widder,  Roland, Ziegerhofer,  Anita
So vielfältig wie das Oeuvre des zu den fleißigsten und produktivsten Historikern zählenden Salzburger Universitätsprofessors Robert Kriechbaumer liest sich auch die Autorenliste dieser Festschrift, die anlässlich seines 60. Geburtstages erscheint. Zahlreiche Historiker und Politikwissenschafter behandeln jene Bereiche, die zu den Schwerpunkten der historischen Forschung Kriechbaumers zählen: Österreichische Geschichte des 20. Jahrhunderts, regionale Zeitgeschichte generell und Salzburger Zeitgeschichte speziell. Der Titel des Buches drückt die Überzeugung Kriechbaumers aus, dass wir nicht aus uns selbst sind, sondern stets auf den Schultern der vorhergehenden Generationen stehen und aus dem Dialog mit unserer jeweiligen Geschichte, Umwelt und Kultur schöpfen. Erst im Bewusstsein dieser mannigfachen Interdependenzen entsteht Identität, zu der die Geschichtswissenschaft die Via Regia ist. Der Historiker spielt im Bewusstsein der eigenen Geschichte - sei sie regional, national oder global - die Rolle des Pförtners. Er öffnet die Tür und begibt sich auf die Spurensuche nach Brüchen und Kontinuitäten, zeichnet ein mehr oder weniger komplexes Bild eigener und kollektiver Geschichte und schafft damit Identität.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Heimwehren und die österreichische Politik 1927 – 1936

Die Heimwehren und die österreichische Politik 1927 – 1936 von Höbelt,  Lothar
Die politische Landschaft der Ersten Republik (1918–1938) war wesentlich von paramilitärischen Verbänden geprägt. Die Heimwehren galten dabei oft als die „schwarze“ Parteigarde und Pendant zum „roten“ Schutzbund. Ihre Zusammenstöße forderten mehrfach Todesopfer. Doch die Heimwehren waren bestrebt, sich von der Christlichsozialen Partei zu emanzipieren und eine lagerübergreifende „christlich-nationale“ Volksbewegung zu bilden. In Anlehnung an Mussolinis Italien begannen sie, vom „Austro-Fascismus“ und von einem „Marsch auf Wien“ zu träumen. Doch der sogenannte Pfrimer-Putsch im Jahre 1931 scheiterte kläglich. Im Bürgerkriegsjahr 1934 erreichten die Heimwehren schließlich doch eine beherrschende Stellung, doch als sich ihr Führer, Fürst Starhemberg, im Jänner 1935 gegen Bundeskanzler Schuschnigg wandte und für eine enge Anlehnung an das faschistische Italien optierte, kam es zum Machtkampf. Die Heimwehren wurden aufgelöst und ihre Wehrverbände in die von Kanzler Engelbert Dollfuß 1933 gegründete „Vaterländische Front“ eingegliedert.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Die Heimwehren und die österreichische Politik 1927 – 1936

Die Heimwehren und die österreichische Politik 1927 – 1936 von Höbelt,  Lothar
Die politische Landschaft der Ersten Republik (1918–1938) war wesentlich von paramilitärischen Verbänden geprägt. Die Heimwehren galten dabei oft als die „schwarze“ Parteigarde und Pendant zum „roten“ Schutzbund. Ihre Zusammenstöße forderten mehrfach Todesopfer. Doch die Heimwehren waren bestrebt, sich von der Christlichsozialen Partei zu emanzipieren und eine lagerübergreifende „christlich-nationale“ Volksbewegung zu bilden. In Anlehnung an Mussolinis Italien begannen sie, vom „Austro-Fascismus“ und von einem „Marsch auf Wien“ zu träumen. Doch der sogenannte Pfrimer-Putsch im Jahre 1931 scheiterte kläglich. Im Bürgerkriegsjahr 1934 erreichten die Heimwehren schließlich doch eine beherrschende Stellung, doch als sich ihr Führer, Fürst Starhemberg, im Jänner 1935 gegen Bundeskanzler Schuschnigg wandte und für eine enge Anlehnung an das faschistische Italien optierte, kam es zum Machtkampf. Die Heimwehren wurden aufgelöst und ihre Wehrverbände in die von Kanzler Engelbert Dollfuß 1933 gegründete „Vaterländische Front“ eingegliedert.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Oberösterreich 1918 – 1938 / Oberösterreich 1918 – 1938 . VI

Oberösterreich 1918 – 1938 / Oberösterreich 1918 – 1938 . VI von Allmannsberger,  Roger Michael, Brandhauer-Schöffmann,  Irene, Ebner,  Christoph, Fuchs,  Sabine, Höbelt,  Lothar, Oberösterr.Landesarchiv, Prieschl,  Martin, Reiter,  Christian E.
Im Jahr 2010 wurde das Oö. Landesarchiv mit der Durchführung eines Großprojektes beauftragt – der wissenschaftlichen Erforschung der Geschichte Oberösterreichs in der Ersten Republik. Auch die Coronakrise konnte die Arbeit an diesem umfangreichen Projekt nicht bremsen. Nun ist ein weiterer Sammelband mit insgesamt sechs Beiträgen erschienen. Der thematische Bogen spannt sich dabei von der Entwicklung der Katholischen Frauenorganisation über die Geschichte der Evangelischen Glaubensgemeinschaft hin zum „Bund herrschaftsloser Sozialisten“ und zur Entwicklung des „Dritten Lagers“ in Oberösterreich vor 1938. Auch die Neuordnung der oö. Sicherheitsbehörden wird im neuen Sammelband dargestellt. Ein Beitrag zu einem seltenen Naturphänomen, dem Nordlicht vom 25. Jänner 1938, rundet das interessante Werk ab.
Aktualisiert: 2022-02-21
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