„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“

„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“ von Angelow,  Jürgen, Boyer,  John W., Brauneder,  Wilhelm, Brennan,  Christopher, Brix,  Emil, Buchmann,  Bertrand Michael, Cornwall,  Mark, de Rezende Martins,  Estevao C., Drobesch,  Werner, Dybas,  Boguslaw, Fiedler,  Harald, Fitl,  Peter, Freschi,  Marino, Gehler,  Michael, Guiotto,  Maddalena, Hannig,  Alma, Heilingsetzer,  Georg, Heinisch,  Reinhard, Hlavacka,  Milan, Horel,  Catherine, Jerabek,  Rudolf, Kalwoda,  Johannes, Khol,  Andreas, Kilian,  Jan, Kleinhenz,  Roland, Knorring,  Marc von, Kraus,  Hans-Christof, Kriechbaumer,  Robert, Kroll,  Frank-Lothar, Lappenküper,  Ulrich, Leidenfrost,  Josef, Makilla,  Dariusz, Malíř,  Jiří, Marek,  Pavel, Mikusek,  Eduard, Moll,  Martin, Monzali,  Luciano, Napoli,  Mario Di, Neschwara,  Christian, Öhman,  Jenny, Otte,  Thomas, Pammer,  Michael, Rebitsch,  Robert, Reznik,  Milos, Rill,  Robert, Rogister,  John, Sandgruber,  Roman, Schausberger,  Franz, Schmidl,  Erwin, Schönner,  Johannes, Seiderer,  Georg, Senigaglia,  Cristiana, Simon,  Thomas, Soutou,  Georges-Henri, Stoklasková,  Zdenka, Suppan,  Arnold, Valenta,  Petr, Velek,  Luboš, Velek,  Viktor, Wedrac,  Stefan, Wohnout,  Helmut, Young,  John
61 Wissenschafter aus zehn Staaten und zwei Kontinenten würdigen in dieser Festschrift das umfangreiche und innovative Werk des international anerkannten österreichischen Historikers Lothar Höbelt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“

„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“ von Angelow,  Jürgen, Boyer,  John W., Brauneder,  Wilhelm, Brennan,  Christopher, Brix,  Emil, Buchmann,  Bertrand Michael, Cornwall,  Mark, de Rezende Martins,  Estevao C., Drobesch,  Werner, Dybas,  Boguslaw, Fiedler,  Harald, Fitl,  Peter, Freschi,  Marino, Gehler,  Michael, Guiotto,  Maddalena, Hannig,  Alma, Heilingsetzer,  Georg, Heinisch,  Reinhard, Hlavacka,  Milan, Horel,  Catherine, Jerabek,  Rudolf, Kalwoda,  Johannes, Khol,  Andreas, Kilian,  Jan, Kleinhenz,  Roland, Knorring,  Marc von, Kraus,  Hans-Christof, Kriechbaumer,  Robert, Kroll,  Frank-Lothar, Lappenküper,  Ulrich, Leidenfrost,  Josef, Makilla,  Dariusz, Malíř,  Jiří, Marek,  Pavel, Mikusek,  Eduard, Moll,  Martin, Monzali,  Luciano, Napoli,  Mario Di, Neschwara,  Christian, Öhman,  Jenny, Otte,  Thomas, Pammer,  Michael, Rebitsch,  Robert, Reznik,  Milos, Rill,  Robert, Rogister,  John, Sandgruber,  Roman, Schausberger,  Franz, Schmidl,  Erwin, Schönner,  Johannes, Seiderer,  Georg, Senigaglia,  Cristiana, Simon,  Thomas, Soutou,  Georges-Henri, Stoklasková,  Zdenka, Suppan,  Arnold, Valenta,  Petr, Velek,  Luboš, Velek,  Viktor, Wedrac,  Stefan, Wohnout,  Helmut, Young,  John
61 Wissenschafter aus zehn Staaten und zwei Kontinenten würdigen in dieser Festschrift das umfangreiche und innovative Werk des international anerkannten österreichischen Historikers Lothar Höbelt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Englisch-Niederländischen Seekriege

Die Englisch-Niederländischen Seekriege von Rebitsch,  Robert
Die Englisch-Niederländischen Seekriege waren Konfrontationen zwischen der aufstrebenden Seemacht England und der etablierten Seemacht der Niederlande. Die großen Schlachten ereigneten sich im Ärmelkanal und in der Nordsee, die Nebenschauplätze des Krieges sind im Mittelmeer, an der Westküste Afrikas, in der Karibik und in Südostasien zu finden. Diese Seekriege wurden in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft bisher kaum behandelt. Es gibt keine moderne deutschsprachige Monographie zu dieser Thematik und sie finden in Handbüchern zur europäischen Geschichte des 17. Jahrhunderts kaum Erwähnung. Es ist das Ziel des vorliegenden Werkes die Kontrahenten der Kriege vorzustellen, die politischen, ökonomischen sowie konfessionell-ideologischen Rahmenbedingungen darzulegen, die einzelnen Ursachen und Motive für die Kriege aufzuzeigen, militärische Kapazitäten sowie Strategie und Taktik der Seekriegsführung zu erläutern, den Verlauf der Kriege zu beschreiben und ebenso auf die Auswirkungen und Konsequenzen der bewaffneten Konflikte einzugehen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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1618. Der Beginn des Dreißigjährigen Krieges

1618. Der Beginn des Dreißigjährigen Krieges von Ehrenpreis,  Stefan, Gotthard,  Axel, Höbelt,  Lothar, Kaiser,  Michael, Kilian,  Jan, Rebitsch,  Robert, Rohrschneider,  Michael
Vor 400 Jahren, am 23. Mai 1618, warfen Vertreter der radikalen böhmischen Ständeopposition zwei Statthalter und einen Sekretär aus einem Fenster der Prager Burg. Alle drei überlebten, doch war damit der Anlassfall für einen Krieg gegeben. Dieser Krieg ging als der Dreißigjährige Krieg in die Geschichte ein. Er stellt die größte Katastrophe Mitteleuropas vor dem Ersten Weltkrieg dar. Doch wie kam es zu dieser Katastrophe? Welche politischen und konfessionellen Rahmenbedingungen herrschten in Europa, im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation und in Böhmen vor? In diesem Band beleuchten sieben Historiker, die mit der Epoche des Dreißigjährigen Krieges bestens vertraut sind, die Ursachen, die politischen sowie militärischen Rahmenbedingungen und Entwicklungen im Vorfeld und zu Beginn dieses Konflikts. So analysiert Michael Rohrschneider im ersten Beitrag die internationale Situation vor dem großen Krieg. Axel Gotthard geht in der Ursachenfindung auf die konfessionspolitische Lage im Reich ein. Lothar Höbelt beschäftigt sich mit der Politik der Casa de Austria, insbesondere mit der kaiserlichen Politik. Michael Kaiser und Stefan Ehrenpreis beleuchten in jeweils eigenen Beiträgen die beiden Militärbündnisse der konfessionellen Lager samt ihrer Protagonisten. Jan Kilían kommt auf die zentralen Ereignisse in Böhmen vor dem Fenstersturz zu sprechen. Und der abschließende Beitrag von Robert Rebitsch beschäftigt sich mit den ersten beiden Jahren des Krieges vornehmlich aus militärhistorischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“

„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“ von Angelow,  Jürgen, Boyer,  John W., Brauneder,  Wilhelm, Brennan,  Christopher, Brix,  Emil, Buchmann,  Bertrand Michael, Cornwall,  Mark, de Rezende Martins,  Estevao C., Drobesch,  Werner, Dybas,  Boguslaw, Fiedler,  Harald, Fitl,  Peter, Freschi,  Marino, Gehler,  Michael, Guiotto,  Maddalena, Hannig,  Alma, Heilingsetzer,  Georg, Heinisch,  Reinhard, Hlavacka,  Milan, Horel,  Catherine, Jerabek,  Rudolf, Kalwoda,  Johannes, Khol,  Andreas, Kilian,  Jan, Kleinhenz,  Roland, Knorring,  Marc von, Kraus,  Hans-Christof, Kriechbaumer,  Robert, Kroll,  Frank-Lothar, Lappenküper,  Ulrich, Leidenfrost,  Josef, Makilla,  Dariusz, Malíř,  Jiří, Marek,  Pavel, Mikusek,  Eduard, Moll,  Martin, Monzali,  Luciano, Napoli,  Mario Di, Neschwara,  Christian, Öhman,  Jenny, Otte,  Thomas, Pammer,  Michael, Rebitsch,  Robert, Reznik,  Milos, Rill,  Robert, Rogister,  John, Sandgruber,  Roman, Schausberger,  Franz, Schmidl,  Erwin, Schönner,  Johannes, Seiderer,  Georg, Senigaglia,  Cristiana, Simon,  Thomas, Soutou,  Georges-Henri, Stoklasková,  Zdenka, Suppan,  Arnold, Valenta,  Petr, Velek,  Luboš, Velek,  Viktor, Wedrac,  Stefan, Wohnout,  Helmut, Young,  John
61 Wissenschafter aus zehn Staaten und zwei Kontinenten würdigen in dieser Festschrift das umfangreiche und innovative Werk des international anerkannten österreichischen Historikers Lothar Höbelt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Konstruktion des Kannibalen zwischen Fiktion und Realität

Die Konstruktion des Kannibalen zwischen Fiktion und Realität von Fink,  Sebastian, Pöhl,  Friedrich, Rebitsch,  Robert
Der vorliegende Band vereint die Beiträge einer Tagung, die am 27. und 28. November 2014 an der Universität Innsbruck stattfand. Die hier publizierten zwölf Aufsätze untersuchen das Phänomen Kannibalismus unter verschiedenen Gesichtspunkten von der Antike bis in die Gegenwart. In geografischer Hinsicht wird, nicht zuletzt dank der Behandlung zahlreicher Forschungsreisender, beinahe die gesamte Welt abgedeckt. Auch hinsichtlich der im Band präsenten Wissenschaftsdisziplinen reichen die Zugänge von den historischen Disziplinen (Alter Orient, Alte Geschichte, Mediävistik, Neuzeit) über die Germanistik, Anglistik, Rechtswissenschaften, Ethnologie und Theologie bis hin zur Soziologie. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht die Frage nach der Konstruktion des Bildes des Kannibalen in Inschriften, Reiseberichten, Romanen und Filmen. Gleichgültig, ob die geschilderten Kannibalen dem Bereich der Realität oder der Fiktion zugeordnet werden, bieten der Kannibale beziehungsweise die kannibalistische Gesellschaft eine ideale Projektionsfläche zur Kritik der eigenen Gesellschaft oder dient als letzte Steigerungsstufe bei der Schilderung katastrophaler Zustände.
Aktualisiert: 2020-05-11
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Vor 400 Jahren – Der Dreißigjährige Krieg

Vor 400 Jahren – Der Dreißigjährige Krieg von Höbelt,  Lothar, Rebitsch,  Robert, Schmidl,  Erwin A.
Im Rahmen einer internationalen und interdisziplinären Tagung, die vom Institut für Strategie und Sicherheitspolitik der Landesverteidigungsakademie des Österreichischen Bundesheeres am 27. und 28. Februar 2018 organisiert wurde, trugen WissenschaftlerInnen aus Deutschland, Schweden, Polen, der Tschechischen Republik und Österreich ihre Forschungsergebnisse zum Dreißigjährigen Krieg vor. Der aus dieser Tagung hervorgegangene 32. Band der Innsbrucker Historischen Studien wurde mit einigen Beiträgen eingeladener Autoren ergänzt. Robert Rebitsch beleuchtet in diesem Band die verschiedenen Typen militärischer Operationen im Dreißigjährigen Krieg und geht auf die militärischen und logistischen Rahmenbedingungen ein. Lothar Höbelt sieht den Mangel an finanziellen Mitteln die Truppen abzudanken als kriegstreibenden und kriegsverlängernden Faktor dieses Krieges. Franz Felberbauer stellt die Waffen und Waffenentwicklung in der Epoche des Dreißigjährigen Krieges vor. Die schwedische Historikerin Jenny Öhman thematisiert ein eher vernachlässigtes Gebiet dieses Krieges, die Kriegsbeute. Anna Ziemlewska gibt einen kurzen Überblick über Polens Berührungspunkte zum Dreißigjährigen Krieg. Claudia Reichl-Ham analysiert die Gründe, warum das Osmanische Reich nicht in den Krieg eingriff. Jan Kilián gibt einen Einblick in das Tagebuch eines böhmischen Chronisten. Walter Kalina hat in seiner kunsthistorischen Betrachtung den Schlachtenmaler Pieter Snayers und seine Serie zum kaiserlichen General Ottavio Piccolomini zum Gegenstand. Anuschka Tischer bewertet die sich über etliche Jahre erstreckende Umsetzung der Westfälischen Friedensverträge sowie die Implementierung derselben in die Reichsverfassung. Georg Schmidt beleuchtet in seinem Beitrag die Säkularisierung der mentalen Einstellung gegenüber dem Krieg und stellt die Frage, ob der Dreißigjährige Krieg Gottes Wille war. Hans Rudolf Fuhrer analysiert in seinem Beitrag die Schweizer Neutralität inmitten des Krieges. Detlev Pleiss stellt seine Forschungsergebnisse zu den finnischen Soldaten im Reich vor und Michael Weise geht auf die in der Forschung immer nur nebenbei beachteten Kroaten in der kaiserlichen Armee ein. Abschließend gibt Robert Rebitsch einen Überblick neuer ausgewählter Literatur zum Thema.
Aktualisiert: 2020-07-01
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1648: Kriegführung und Friedensverhandlungen

1648: Kriegführung und Friedensverhandlungen von Kilian,  Jan, Öhmann,  Jenny, Rebitsch,  Robert
Im Juli 1648 – zu Ende des Dreißigjährigen Krieges – überfiel Feldmarschalleutnant Hans Christoph von Königsmarck mit einem kleinen Korps in einer Blitzaktion Prag. Den Schweden gelang die Einnahme der Prager Kleinseite und der Prager Burg. Die schwedischen Truppen machten reiche Beute. Zahlreiche Kunstgüter, Wertgegenstände und Archivalien wurden nach Schweden abtransportiert. Diese Monographie gibt einen umfassenden Überblick über die Vorgeschichte, den Verlauf und die Folgen der schwedischen Belagerung der Stadt Prag im Jahr 1648. Die oftmals in der Forschung zum Dreißigjährigen Krieg viel zu kurz gekommenen militärischen Ereignisse in den letzten Jahren des Krieges sollen in dieser Darstellung betrachtet und in Beziehung zum Verlauf der Friedensverhandlungen von Westfalen gesetzt werden. Auf der Basis einer verdichteten, über den Stand der Forschung gehenden Ereignisgeschichte werden entlang aktueller Methoden der Politik-, Diplomatie-, Militär- und Kulturgeschichte neue Fragen beantwortet. So werden die militärstrategischen Planungen der Schweden, die politische, diplomatische und militärische Reaktion des Kaisers, die Bündnismechanismen, die politischen Interaktionsmuster, die Entscheidungsfindungsprozesse und politischen Handlungsspielräume, Interdependenzen zwischen Kriegführung und diplomatischen Verhandlungen sowie die Thematik der schwedischen Kriegsbeute betrachtet.
Aktualisiert: 2020-09-17
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1618. Der Beginn des Dreißigjährigen Krieges

1618. Der Beginn des Dreißigjährigen Krieges von Ehrenpreis,  Stefan, Gotthard,  Axel, Höbelt,  Lothar, Kaiser,  Michael, Kilian,  Jan, Rebitsch,  Robert, Rohrschneider,  Michael
Vor 400 Jahren, am 23. Mai 1618, warfen Vertreter der radikalen böhmischen Ständeopposition zwei Statthalter und einen Sekretär aus einem Fenster der Prager Burg. Alle drei überlebten, doch war damit der Anlassfall für einen Krieg gegeben. Dieser Krieg ging als der Dreißigjährige Krieg in die Geschichte ein. Er stellt die größte Katastrophe Mitteleuropas vor dem Ersten Weltkrieg dar. Doch wie kam es zu dieser Katastrophe? Welche politischen und konfessionellen Rahmenbedingungen herrschten in Europa, im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation und in Böhmen vor? In diesem Band beleuchten sieben Historiker, die mit der Epoche des Dreißigjährigen Krieges bestens vertraut sind, die Ursachen, die politischen sowie militärischen Rahmenbedingungen und Entwicklungen im Vorfeld und zu Beginn dieses Konflikts. So analysiert Michael Rohrschneider im ersten Beitrag die internationale Situation vor dem großen Krieg. Axel Gotthard geht in der Ursachenfindung auf die konfessionspolitische Lage im Reich ein. Lothar Höbelt beschäftigt sich mit der Politik der Casa de Austria, insbesondere mit der kaiserlichen Politik. Michael Kaiser und Stefan Ehrenpreis beleuchten in jeweils eigenen Beiträgen die beiden Militärbündnisse der konfessionellen Lager samt ihrer Protagonisten. Jan Kilían kommt auf die zentralen Ereignisse in Böhmen vor dem Fenstersturz zu sprechen. Und der abschließende Beitrag von Robert Rebitsch beschäftigt sich mit den ersten beiden Jahren des Krieges vornehmlich aus militärhistorischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Konstruktion des Kannibalen zwischen Fiktion und Realität

Die Konstruktion des Kannibalen zwischen Fiktion und Realität von Fink,  Sebastian, Pöhl,  Friedrich, Rebitsch,  Robert
Der vorliegende Band vereint die Beiträge einer Tagung, die am 27. und 28. November 2014 an der Universität Innsbruck stattfand. Die hier publizierten zwölf Aufsätze untersuchen das Phänomen Kannibalismus unter verschiedenen Gesichtspunkten von der Antike bis in die Gegenwart. In geografischer Hinsicht wird, nicht zuletzt dank der Behandlung zahlreicher Forschungsreisender, beinahe die gesamte Welt abgedeckt. Auch hinsichtlich der im Band präsenten Wissenschaftsdisziplinen reichen die Zugänge von den historischen Disziplinen (Alter Orient, Alte Geschichte, Mediävistik, Neuzeit) über die Germanistik, Anglistik, Rechtswissenschaften, Ethnologie und Theologie bis hin zur Soziologie. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht die Frage nach der Konstruktion des Bildes des Kannibalen in Inschriften, Reiseberichten, Romanen und Filmen. Gleichgültig, ob die geschilderten Kannibalen dem Bereich der Realität oder der Fiktion zugeordnet werden, bieten der Kannibale beziehungsweise die kannibalistische Gesellschaft eine ideale Projektionsfläche zur Kritik der eigenen Gesellschaft oder dient als letzte Steigerungsstufe bei der Schilderung katastrophaler Zustände.
Aktualisiert: 2020-01-30
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„Reichsitalien“ in Mittelalter und Neuzeit/“Feudi imperiali italiani“ nel Medioevo e nell’Età Moderna

„Reichsitalien“ in Mittelalter und Neuzeit/“Feudi imperiali italiani“ nel Medioevo e nell’Età Moderna von Rebitsch,  Robert, Schnettger,  Matthias, Taddei,  Elena
Bis an die Schwelle des 19. Jahrhunderts gehörten große Teile Nord- und Mittelitaliens zum Heiligen Römischen Reich. Das sogenannte Reichsitalien bestand aus unterschiedlichen Territorien, die als kaiserliche Lehen vergeben wurden oder in anderer Weise unter der Oberhoheit von Kaiser und Reich standen. Diese Peripherie des Reiches ist bislang unzureichend erforscht, und wenn, dann wurden vor allem das 17. und 18. Jahrhundert behandelt, während das 16. Jahrhundert in diesem Zusammenhang bis jetzt kaum Beachtung fand. Nur punktuell gibt es Untersuchungen zum tatsächlichen Einfluss des Kaisers südlich der Alpen und zur Inanspruchnahme der Reichsgerichte durch die italienische Bevölkerung. Ähnliches gilt für die Beziehungen zwischen italienischen und deutschen Dynastien oder die Wirkungsweise und Reichweite der kaiserlichen Patronage in Reichsitalien. Der vorliegende Band versucht, diese Forschungslücke zu schließen. Er umfasst die Beiträge einer internationalen Tagung, die an der Universität Innsbruck stattgefunden hat. Sie nehmen rechtliche, makro- und mikropolitische Dimensionen der Beziehungen zwischen dem Reich und seinen italienischen Lehen ebenso wie Rezeptionsmuster in der Zeit vom 15. bis zum 19. Jahrhundert in den Blick. Das Ziel des zweisprachigen Bandes ist es, das Mosaik der bisherigen Erkenntnisse über Reichsitalien zu ergänzen und so auf dem Weg zu einem Überblick über die kaiserlichen Lehen in Italien, ihre Beschaffenheit, ihr Verhältnis zum Reich und ihre Rezeption voranzuschreiten. Mit Beiträgen von Leopold Auer, Sebastian Becker, Alessandro Bianchi, Lorenzo Comensoli Antonini, Massimo Galtarossa, Robert Lukenda, Blythe Alice Raviola, Robert Rebitsch, Maria Rocca, Andrea Savio, Matthias Schnettger, Elena Taddei, Vittorio Tigrino, Pia Wallnig.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wallenstein

Wallenstein von Rebitsch,  Robert
Albrecht von Wallenstein (1583-1634): Den Namen umgibt etwas Rätselhaftes, Unheimliches, auch Respekteinflößendes. Generationen von Historikern haben sich mit dem Kriegsmann beschäftigt, die Bewertungen reichen vom Verräter bis zum Friedensstifter. Der deutsche Dichter Friedrich Schiller hat ihm ein nachhaltiges monumentales literarisches Denkmal geschaffen. Dieses Buch betrachtet die verschiedenen Facetten des Machtmenschen Albrecht von Wallenstein. Wallenstein war mehr als ein Feldherr, er war ein sozialer Aufsteiger, ein Politiker, ein Prunk liebender Landes- und Bauherr, ein Kunstmäzen und Stifter, ein Ökonom und Kapitaljongleur, ein Mentor und Gönner. Zudem wird die Leistung Wallensteins als Militär analysiert und der letzte Akt der Tragödie kurz und informativ dargestellt. Nur in dieser Gesamtheit ist der Aufstieg und Niedergang Wallensteins zu begreifen.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Rupert von der Pfalz (1619-1682)

Rupert von der Pfalz (1619-1682) von Rebitsch,  Robert
Rupert von der Pfalz (1619-1682), der Sohn des Kurfürsten Friedrich V., spöttisch genannt der "Winterkönig", wurde nach dreijähriger kaiserlicher Gefangenschaft der Shootingstar des englischen Königshauses. Er schlug sich im englischen Bürgerkrieg als Oberbefehlshaber der royalistischen Armee, wurde einige Jahre später von Cromwells Flotte über die Weltmeere gejagt, war für die Habsburger als General tätig und bekleidete in den englisch-niederländischen Seekriegen hohe Kommandoposten. Nebenbei trat der sprachbegabte, talentierte Pfälzer als Künstler und Erfinder auf und war Gouverneur der Hudson's Bay Company zur ökonomischen Erschließung Kanadas. - Ein abenteuerliches und spannendes Leben eingebettet in den welthistorischen Kontext des 17. Jahrhunderts. Robert Rebitsch wurde 1968 in Tirol geboren. Nach dem Studium der Geschichte und Philosophie/Pädagogik/Psychologie arbeitet er heute an der Universität Innsbruck. Im Jahre 2002 erhielt er den Theodor Körner-Preis.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Hermann Hallwich (1838-1913)

Hermann Hallwich (1838-1913) von Kilian,  Jan, Rebitsch,  Robert, Svoboda,  Milan
Hermann Hallwich (1838-1913) wurde in Europa vor allem durch seine umfassenden Wallensteinforschungen einem größeren Publikum bekannt. Doch Hallwich war auch ein herausragender Forscher zur Regionalgeschichte Nordböhmens und Pionier der Industriegeschichte, zudem ein bedeutender Politiker des Habsburgerreiches. Aus Anlass zur 175. Wiederkehr seines Geburtstages und zur 100. Wiederkehr seines Todestages veranstaltete das Regionalmuseum in Teplitz/Teplice unter der wissenschaftlichen Leitung von Jan Kilián, Westböhmische Universität Pilsen/Plzen und Milan Svoboda, Technische Universität Reichenberg/Liberec, am 13. November 2013 eine Tagung mit tschechischen und österreichischen HistorikerInnen. Robert Rebitsch, Universität Innsbruck, übernahm die Publikation der deutschsprachigen Ausgabe des Tagungsbandes. Mit den hier publizierten Beiträgen wird die Person Hallwich und seine mannigfaltige Tätigkeit als Historiker, politischer Funktionär, Politiker, Volkswirt und Sammler von historischen Gegenständen und Kunstwerken das erste Mal ausführlich wissenschaftlich gewürdigt.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Migration und Reisen

Migration und Reisen von Mueller,  Michael, Rebitsch,  Robert, Taddei,  Elena
Welche Formen von Migration gab es in der Neuzeit? Wie reiste man und wozu? Welche wirtschaftlichen, sozialen und politischen Hintergründe hatte Mobilität in der Neuzeit? Wie wurden Reisende, MigrantInnen und Fremde rezipiert? Warum mussten Frauen in Liechtenstein noch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auswandern? Gab es Ausreiseverbote in der Frühen Neuzeit? Wie entstanden pharmazeutische Rezepte in Missionsstationen? Wer war der erste Monarch, der die Welt umrundete? Wie integrierten sich verheiratete Fürstinnen an fremden Höfen? Wie mobil waren Söldner des 17. Jahrhunderts? Haben sich auch Gelehrte früherer Jahrhunderte mit Migration beschäftigt? Wie fügten sich die chinesischen MigrantInnen in die US-Gesellschaft ein? Gab es 1690 einen serbischen Exodus aus dem Kosovo? Diese und weitere Fragen werden im hier vorliegenden Band der Innsbrucker Historischen Studien beantwortet.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Die Englisch-Niederländischen Seekriege

Die Englisch-Niederländischen Seekriege von Rebitsch,  Robert
Die Englisch-Niederländischen Seekriege waren Konfrontationen zwischen der aufstrebenden Seemacht England und der etablierten Seemacht der Niederlande. Die großen Schlachten ereigneten sich im Ärmelkanal und in der Nordsee, die Nebenschauplätze des Krieges sind im Mittelmeer, an der Westküste Afrikas, in der Karibik und in Südostasien zu finden. Diese Seekriege wurden in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft bisher kaum behandelt. Es gibt keine moderne deutschsprachige Monographie zu dieser Thematik und sie finden in Handbüchern zur europäischen Geschichte des 17. Jahrhunderts kaum Erwähnung. Es ist das Ziel des vorliegenden Werkes die Kontrahenten der Kriege vorzustellen, die politischen, ökonomischen sowie konfessionell-ideologischen Rahmenbedingungen darzulegen, die einzelnen Ursachen und Motive für die Kriege aufzuzeigen, militärische Kapazitäten sowie Strategie und Taktik der Seekriegsführung zu erläutern, den Verlauf der Kriege zu beschreiben und ebenso auf die Auswirkungen und Konsequenzen der bewaffneten Konflikte einzugehen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Tirol, Karl V. und der Fürstenaufstand von 1552

Tirol, Karl V. und der Fürstenaufstand von 1552 von Rebitsch,  Robert
Karl V. ist unstrittig die bedeutendste politische Figur des 16. Jahrhunderts. Das Jahr 1552 markiert jedoch den Anfang vom Ende seiner universalistischen Herrschaftsansprüche. In dieser minuziös durchgeführten Doktorarbeit, in der eine Fülle von ungedruckten und gedruckten Quellen ausgewertet wurden, geht es vor allem um die mannigfaltigen Wechselwirkungen im politischen Geflecht zwischen dem nach Einheit trachtenden Reichsoberhaupt und den in lebhafter Opposition zu Karl V. stehenden "protestierenden" Reichsständen. Den verschiedenen Ursachen und Motiven dieser Fürstenverschwörung wird gesonderte Aufmerksamkeit zuteil, wie auch die wenig verständnisvolle, bisweilen rücksichtslose Politik des Kaisers nach dem Schmalkaldischen Krieg Betrachtung findet. Da sich der Habsburger gerade in Innsbruck aufhielt, geriet unversehens die Grafschaft Tirol in den Blickpunkt der vom Kurfürsten Moritz von Sachsen angeführten und mit Frankreich verbündeten Fürstenallianz. Ausführlich werden die militärischen Vorbereitungen des Fürstenbundes und der Grafschaft Tirol beleuchtet sowie die Bemühungen der Regierung in Innsbruck um die Finanzierung des Widerstandes zur Diskussion gestellt. Konterkariert wurden die Rüstungen der Grafschaft durch den Abmarsch der freiwillig geworbenen Knechte in das von osmanischen Truppen heimgesuchte Krisengebiet der Länder der Stefanskrone. Auch dieser Kriegsschauplatz kommt hier zur Sprache, entzog er doch Tirol wertvolle Ressourcen für den Abwehrkampf. Den Bundestruppen gelang es, handstreichartig die kaiserlich-tirolischen Truppen bei Reutte und an der Ehrenberger Klause zu zerschlagen. Das milizartige Verteidigungssystem der Grafschaft Tirol blieb dabei vollends den Nachweis der Leistungsfähigkeit schuldig. Moritz von Sachsen besetzte am 23. Mai 1552 die Residenzstadt Innsbruck. Karl V., der lange Zeit an die Gefahr nicht glauben wollte, musste bereits am 19. Mai bei strömenden Regen eine demütigende Flucht über den Brenner nach Villach antreten. Der Herrscher, in dessen Reich die Sonne niemals unterging, hetzte, von einer mindermächtigen Fürstenallianz bedroht, durch die Alpen. Während ihres Abzuges aus Tirol verwüsteten die Bundestruppen noch weite Teile des Oberinntales, hier vor allem das Zisterzienserstift Stams, und des Außerferns. An die 4000 Menschen wurden dabei um ihre Existenzgrundlage gebracht. Zudem brach in der Bergwerksgemeinde Schwaz ein Knappenaufstand aus. Das Scheitern Karls V., dessen Gegenoffensive vor Metz letztendlich erfolglos abgebrochen werden musste, manifestierte sich somit auf Tiroler Boden.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Wallenstein

Wallenstein von Rebitsch,  Robert
Albrecht von Wallenstein (1583-1634): Den Namen umgibt etwas Rätselhaftes, Unheimliches, auch Respekteinflößendes. Generationen von Historikern haben sich mit dem Kriegsmann beschäftigt, die Bewertungen reichen vom Verräter bis zum Friedensstifter. Der deutsche Dichter Friedrich Schiller hat ihm ein nachhaltiges monumentales literarisches Denkmal geschaffen. Dieses Buch betrachtet die verschiedenen Facetten des Machtmenschen Albrecht von Wallenstein. Wallenstein war mehr als ein Feldherr, er war ein sozialer Aufsteiger, ein Politiker, ein Prunk liebender Landes- und Bauherr, ein Kunstmäzen und Stifter, ein Ökonom und Kapitaljongleur, ein Mentor und Gönner. Zudem wird die Leistung Wallensteins als Militär analysiert und der letzte Akt der Tragödie kurz und informativ dargestellt. Nur in dieser Gesamtheit ist der Aufstieg und Niedergang Wallensteins zu begreifen.
Aktualisiert: 2019-12-12
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Kaiser und Kurfürst

Kaiser und Kurfürst von Fuchs,  Martina, Rebitsch,  Robert
Der sogenannte Fürstenaufstand von 1552, die Erhebung einiger mitFrankreich verbündeter Reichsstände gegen Kaiser Karl V., stellt in derGeschichte des Heiligen Römischen Reiches ein Spezifikum dar, dassowohl Zeitgenossen als auch Nachwelt in vielfältigerWeise beschäftigte.Diesem Faszinosum trägt der vorliegende Sammelband Rechnung,indem er einige ausgewählte Aspekte untersucht.Historikerinnen und Historiker aus Deutschland und Österreich thematisierenoffene Fragen zu Ursachen, rechtlichen wie strukturellenRahmenbedingungen, Ereignissen sowie deren Nachwirkung.Die wichtigsten beteiligten Personen werden vorgestellt: nebenKarl V. und seinem Bruder Ferdinand I. natürlich Moritz von Sachsenselbst sowie der in der Forschung wenig beachtete Markgraf Albrecht(Alkibiades) von Brandenburg-Kulmbach. Der bisher ebenfalls kaumanalysierten Beziehung zwischen dem sächsischen Kurfürsten undErcole II. d’Este, Herzog von Ferrara, widmet sich ein eigener Beitrag.In bezug auf Kurfürst Moritz interessiert besonders die Frage, überwelche finanziellen Ressourcen er verfügte, nicht zuletzt um seinen„Fürstenzug“ Realität werden lassen zu können.In militärgeschichtlicher Hinsicht steht Tirol im Mittelpunkt: Dervöllig gescheiterte Abwehrversuch von Grafschaft und kaiserlichenTruppen an der Ehrenberger Klause sowie die dadurch verursachteFlucht des Kaisers von Innsbruck nach Villach werden ebenso behandeltwie die Plünderung des Klosters Stams – Grablege der TirolerLandesfürsten – aus rezeptionsgeschichtlicher Perspektive. Fernerwird der „Fürstenkrieg“ per se anhand der zeitgenössischen DiskussionrundumFragen frühneuzeitlicher Neutralität verortet.Moritz von Sachsen, als „Judas von Meißen“, aber auch „Retter desProtestantismus“ apostrophiert, hat in bezug auf Charakter undstaatsmännische Fähigkeiten die öffentliche Meinung in Deutschlandüber die Jahrhunderte gespalten: Die Beurteilung seiner Personund Politik wird anhand ausgewählter Beispiele populärer Geschichtsschreibungerörtert.So beleuchtet dieser Band instruktive, bisher weniger beachteteAspekte zum Fürstenaufstand des Jahres 1552.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Politik – Konflikt – Gewalt

Politik – Konflikt – Gewalt von Rebitsch,  Robert, Taddei,  Elena
Der 25. Band der "Innsbrucker Historischen Studien" greift Themen zu den Begriffen "Politik – Konflikt – Gewalt" auf. Diese Begriffe gehören ohne Zweifel zu den zentralen Inhalten des menschlichen Zusammenlebens. Anhand durchaus unterschiedlicher, quellenreicher Detailstudien aus politik-, konflikt-, alltags-, sozial-, mentalitäts-, medizin- und wirtschaftsgeschichtlicher Perspektive beleuchten die 18 Aufsätze diese wirkungsmächtigen Aktionsfelder konstruktiver und destruktiver menschlicher Betätigung. Es handelt sich hierbei jedoch weder um eine geschlossene begriffsgeschichtliche Analyse noch um eine zeitlich wie örtlich homogene Betrachtung dieser thematischen Trias, sondern viel mehr um ein vielfältiges und lebhaftes historisches Panoptikum verschiedener lebensweltlicher Bereiche, die vom Mittelalter bis in die Zeitgeschichte reichen. Mit Beiträgen von Christina Antenhofer, Elisabeth Dietrich-Daum, Friedrich Edelmayer, Andreas Exenberger, Michaela Fahlenbock, Josef Gelmi, Maria Heidegger, Hans Heiss, Lothar Höbelt, Hermann J.W. Kuprian, Daniel Mascher, Franz Mathis, Andreas Oberhofer, Roland T. Poli, Robert Rebitsch, Romedio Schmitz-Esser, Elena Taddei und Alois Unterkircher. Die HerausgeberInnen: Dr. Robert Rebitsch; Studium der Geschichte, Psychologie/PhilosophiePädagogik; Mag. phil. 1996, Dr. phil. 2000; arbeitet im projekt.service.büro der Universität Innsbruck und ist Lehrbeauftragter am Institut für Geschichte und Ethnologie der Universität Innsbruck; Forschungsschwerpunkte: Konfliktgeschichte und Politische Geschichte, Biographien; 3 Monographien, zahlreiche Aufsätze, Mitglied des Herausgeberteams der Innsbrucker Historischen Studien; ausgezeichnet mit dem Theodor-Körner-Preis 2002. Dr. Elena Taddei; Studium der Geschichte und Italianistik, Mag. Phil 1999, Dr. phil. 2003; seit 1999 am Institut für Geschichte und Ethnologie der Universität Innsbruck für das Kernfach Geschichte der Neuzeit angestellt; Forschungsschwerpunkte: Konfessionengeschichte, Biographien, Medizin- und Psychiatriegeschichte; 1 Monographie, zahlreiche Aufsätze, Mitglied des Herausgeberteams der Innsbrucker Historischen Studien; ausgezeichnet mit dem Theodor-Körner-Preis 2005 und dem Premio Luigi del Pero 2005.
Aktualisiert: 2020-05-01
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