Die Pläne der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien

Die Pläne der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien von Öhlinger,  Walter
Die Pläne der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien. Von Carl Graf Vasquez. Originalgetreu reproduziert, neu herausgegeben und ausführlich erläutert von Walter Öhlinger. 12 Pläne in einer Kassette im Format von ca. 32 x 44 cm. Format der Pläne (offen) ca. 63 x 43,5 cm. Mit Begleitbroschüre im Umfang von 32 Seiten. Um das Jahr 1835 schuf Carl Graf Vasquez jene Wiener Stadtpläne, die nicht nur wegen ihrer prachtvollen Kolorierung seit Jahrzehnten als begehrte Objekte bei Kunstsinnigen und Sammlern weit über Österreichs Grenzen hinaus gelten. Die Pläne zählen zu den wichtigsten topografischen Zeugnissen des Biedermeier und sind – vor allem wegen ihrer vortrefflichen Randveduten der wichtigsten Gebäude – Kulturdokumente ersten Ranges. In einer Gesamtedition gibt es eine originalgetreue Reproduktion der elf Pläne Wiens, ergänzt mit einem Nachdruck der Karte von Baden bei Wien. Walter Öhlinger, Kurator im Wien Museum, liefert dazu eine detaillierte Beschreibung jedes einzelnen Planes sowie eine exakte Erläuterung der über 170 Randveduten. Denn was die Stadtpläne von Carl Graf Vasquez über andere Pläne der Biedermeierzeit hinaushebt, sind die jedem Blatt angefügten Randveduten: Künstlerisch anspruchsvolle Vignetten – in der Regel 14 an der Zahl –, die die „vorzüglichen Gebäude“ des am jeweiligen Plan erfassten Gebietes zeigen. Kirchen und staatliche Bauten stehen hier mit repräsentativen Bürgerhäusern in einer Reihe. Diese Edition enthält folgende Pläne: Situations-Plan der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien (Gesamtplan); Grundriss der inneren Haupt- und Residenzstadt Wien; Polizey-Bezirk Leopoldstadt; Polizey-Bezirk Landstraße; Polizey-Bezirk Wieden; Polizey-Bezirk Mariahilf; Polizey-Bezirk St. Ulrich; Polizey-Bezirk osephstadt; Polizey-Bezirk Alservorstadt; Polizey-Bezirk Rossau; K. K. Haupt und Residenz Stadt Wien in dem Jahre 1147; Situations-Plan der Landesfürstlichen Stadt Baaden. Der Autor: Mag. Walter Öhlinger ist Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum Karlsplatz. Für die Edition Winkler-Hermaden hat er bereits folgende Ausgaben kommentiert: „Monumental-Plan der Haupt- und Residenzstadt Wien“, „Rundpanorama von Wien“, „Vogelschau der Stadt Wien“, „Rundblick vom Stephansturm“, „Die Wiener Ringstraße in ihrer Vollendung und der Franz-Josefs-Kai“, „Vogelschauplan der Stadt Wien 1778. Von Joseph Daniel von Huber.“
Aktualisiert: 2020-07-22
> findR *

Brennen für den Glauben

Brennen für den Glauben von Leeb,  Rudolf, Öhlinger,  Walter, Vocelka,  Karl
Mit der Veröffentlichung seiner 95 Thesen gegen den Ablasshandel gab Martin Luther 1517 die Initialzündung für die Reformation. Zum Reformationsjubiläum erinnert das Buch daran, dass Wien einst eine mehrheitlich protestantische Stadt war. Im 16.Jahrhundert stand Wien unter religiöser und politischer Spannung: Die Stadt war zwar Residenz katholischer Kaiser und Landesherren, aber gleichzeitig auch Zentrum des protestantisch dominierten niederösterreichischen Adels. Obwohl die Bevölkerung in ihrer Mehrheit protestantisch wurde, bekämpften die regierenden Habsburger den evangelischen Kultus rigoros. Gleichzeitig entstanden in den Schlössern vor den Toren Wiens blühende protestantische Gemeinden. Die Umwälzungen, die mit der Reformation einhergingen, betrafen alle gesellschaftlichen Bereiche, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Aktualisiert: 2018-07-18
> findR *

Die Wiener Ringstraße in ihrer Vollendung und der Franz Josefs-Kai

Die Wiener Ringstraße in ihrer Vollendung und der Franz Josefs-Kai von Öhlinger,  Walter, Orosz,  Eva-Maria
„Die Volksmassen, welche die Straßen und den Prater füllten, waren unermesslich … Sr. Majestät der Kaiser trug die Uhlanenobersten-Uniform, ihre Maj. die Kaiserin ein violettes Creppekleid, einen Hut aus weißer Seide mit violettem Creppe-Aufputz … und einen Sonnenschirm aus violett gefärbten Straußfedern.“ So berichteten die Zeitungen über die Eröffnung der Wiener Ringstraße am 1. Mai 1865, die von Kaiser Franz Josef I. in Anwesenheit von Kaiserin Elisabeth, zahlreicher Erzherzöge, Minister und Vertreter der Stadt Wien mit Bürgermeister Andreas Zelinka an der Spitze vorgenommen wurde. Der Festakt fand vor dem Äußeren Burgtor auf dem Burgring statt; an der anschließenden Fahrt der Ehrengäste zur Hoftafel im Prater waren mehr als 100 Equipagen beteiligt. Mit seinen zwei Alleen, einer Breite von 57 Metern und einer Länge von über 5,2 Kilometern (den Franz-Josefs-Kai mit eingerechnet) gehört der „Ring“ heute zu den größten und prächtigsten Prunkstraßen der Welt. Die wohl schönsten Ansichten der Wiener Ringstraße hat der Wiener Ladislaus Eugen Petrovits (1839–1907) geschaffen. Er war Landschaftsmaler und hat 20 Farbholzschnitte sowohl der Innenstadtseite als auch der Vorstadtseite angefertigt. Er schuf die Ansichten teilweise anhand der Architektenpläne um das Jahr 1874. Denn der neue Prachtboulevard war zu diesem Zeitpunkt noch längst nicht fertig gestellt. Zu jedem originalgetreu reproduzierten Farbholzschnitt gibt es umfassende Informationen zur Geschichte der Ringstraße und ihrer Bauten, verfasst vom Historiker Walter Öhlinger und von der Kunsthistorikerin Eva-Maria Orosz. Das Ergebnis stellt eine großartige Würdigung der Wiener Ringstraße dar, einer Prachtstraße, wie sie nicht viele Städte der Welt aufzuweisen haben. Die Autoren: Mag. Walter Öhlinger ist Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum. In der Edition Winkler-Hermaden sind von ihm erschienen: Monumental-Plan der Haupt- und Residenzstadt Wien (2010), Rundpanorama von Wien (2010), Die Pläne der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien von Carl Graf Vasquez (2011), Vogelschau der Stadt Wien (2012), Rundblick vom Stephansturm (2012). Mag. Eva-Maria Orosz ist Kunsthistorikerin und Kuratorin für Kunstgewerbe im Wien Museum.
Aktualisiert: 2020-07-22
> findR *

Die Pläne der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien von Carl Graf Vasquez

Die Pläne der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien von Carl Graf Vasquez von Öhlinger,  Walter
Um das Jahr 1835 schuf Carl Graf Vasquez jene Wiener Stadtpläne, die nicht nur wegen ihrer prachtvollen Kolorierung seit Jahrzehnten als begehrte Objekte bei Kunstsinnigen und Sammlern weit über Österreichs Grenzen hinaus gelten. Die Pläne zählen zu den wichtigsten topographischen Zeugnissen des Biedermeier und sind – vor allem wegen ihrer vortrefflichen Randveduten der wichtigsten Gebäude – Kulturdokumente ersten Ranges. In einer einmaligen Gesamtedition gibt es nun eine originalgetreue Reproduktion der elf Pläne Wiens, ergänzt mit einem Nachdruck der K arte von Baden bei Wien. Mag. Walter Öhlinger, Kurator im Wien Museum Karlsplatz, liefert dazu eine detaillierte Beschreibung jedes einzelnen Planes sowie eine exakte Erläuterung der über 170 Randveduten. Vasquez wählte als Grundeinheit seiner Pläne die Polizeibezirke. 1751 waren jeweils mehrere Vorstädte zu solchen Verwaltungseinheiten zusammengefasst worden, wobei die Einteilung vielfach schon den 1850 geschaffenen Gemeindebezirken entsprach. Was die Stadtpläne von Carl Graf Vasquez über andere Pläne der Biedermeierzeit hinaushebt, waren die jedem Blatt angefügten Randveduten: Künstlerisch anspruchsvolle Vignetten – in der Regel vierzehn an der Zahl –, die die „vorzüglichen Gebäude“ des am jeweiligen Plan erfassten Gebietes zeigen. Kirchen und staatliche Bauten stehen hier mit repräsentativen Bürgerhäusern in einer Reihe.
Aktualisiert: 2020-06-14
> findR *

Vogelschau der Stadt Wien

Vogelschau der Stadt Wien von Öhlinger,  Walter
Im Jahr 1686 erschien eine der schönsten und eindrucksvollsten Gesamtansichten, die jemals von Wien angefertigt wurden. Die Ansicht erschien drei Jahre nach der erfolgreichen Abwehr der osmanischen Heere vor Wien – ein Ereignis, das die Aufmerksamkeit ganz Europas auf die österreichische Hauptstadt gelenkt hatte – in Amsterdam. Sie zeigt die Stadt allerdings im Zustand vor der Türkenbelagerung von 1683. Dieser Kupferstich von Folbert van Alten-Allen ermöglicht es dem Betrachter durch einen überhöhten Standpunkt, nicht nur die mächtigen Befestigungsanlagen und die hochragenden Kirchtürme, sondern auch die Häuser des Stadtkernes zu erkennen. Alten-Allen präsentiert die Stadt aus einem Bereich nahe der Alser Straße von Nordwesten, wobei die Einbeziehung des gesamten Vorstadtbereiches und die Einbettung der Stadt in ihre reizvolle landschaftliche Umgebung hervorzuheben sind, so dass der Betrachter ein äußerst minutiöses und exaktes Bild der Vorstädte vor ihrer Zerstörung während der Belagerung von 1683 erhält. Im zeitlichen Kontext der zweiten Türkenbelagerung entstanden, vermittelt die Ansicht das Bild einer starken, wehrhaften Stadt. Nach der ersten Belagerung 1529 war die mittelalterliche Stadtmauer sukzessive durch eine massive Befestigung nach italienischer Art ersetzt worden. Nun bestand sie aus sechs bis acht Meter hohen und 20 bis 30 Meter starken Festungswällen, aus denen in Abständen von 300 bis 400 Metern große Bastionen vorsprangen, die in Wien meist „Basteien“ genannt wurden. In einer 8-seitigen Begleitbroschüre liefert Walter Öhlinger viele interessante Informationen zu dieser äußerst detailreichen Vogelschau, die im Format von ca. 98 x 50 cm reproduziert wird.
Aktualisiert: 2020-06-14
> findR *

Vogelschauplan der Stadt Wien 1778

Vogelschauplan der Stadt Wien 1778 von Öhlinger,  Walter
Er ist eines der großartigsten und größten Dokumente des Wien Museums am Karlsplatz: Joseph Daniel von Hubers „Vogelschauplan des Stadt Wien“. Seine Dimensionen sind beeindruckend: Zusammengesetzt, wie er im Museum präsentiert wird, ist der Plan in Originalgröße fast 15 qm groß. Er zeigt die Stadt nicht nur im Grundriss, sondern gibt das barocke Wien mit allen seinen Bauwerken in großer Detailtreue perspektivisch wieder. 1769 beauftragte Maria Theresia den Militärkartografen Joseph Daniel von Huber mit der Anfertigung eines großen „Vogelschau“-Plans der Stadt Wien und ihrer damals aufblühenden und rasch expandierenden Vorstädte. Mit größter Genauigkeit zeichnete Huber auf einem Grundriss Wiens alle Fassaden proportional zu ihrer wahren Höhe senkrecht ein und imaginierte so einen Blick aus großer Höhe auf die Stadt. 1778 veröffentlichte er sein kartografisches Meisterwerk in einer aktualisierten Fassung auf 24 mittels Kupferstich und Radierung reproduzierten Blättern. Hubers Plan bietet dem heutigen Betrachter eine einzigartige Zeitreise in das Wien Maria Theresias und Josephs II. Die barocken Gartenanlagen der vorstädtischen Sommerpalais können dabei ebenso erkundet werden wie die von mächtigen Festungswällen umgebene Innenstadt. Zahlreiche bauliche Einzelheiten der heutigen Innenbezirke Wiens sind auf Hubers Darstellung – und nur auf dieser – erfasst. In einer einmaligen Edition werden in diesem Band die 24 Kupferstiche paarweise in verkleinerter Form in 12 aufklappbaren Bögen im Format von jeweils ca. 64 x 48 cm präsentiert. Der Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum, Walter Öhlinger, informiert über die Entstehung des Plans sowie die Biografie seines Schöpfers und erläutert detailliert jeden einzelnen Abschnitt aus der Perspektive des Stadthistorikers.
Aktualisiert: 2020-06-14
> findR *

Rundblick vom Stephansturm

Rundblick vom Stephansturm von Öhlinger,  Walter
An einem Augusttag des Jahres 1860 hievten ein Fotograf der k. k. Hof- und Staatsdruckerei und seine Gehilfen eine nicht nur nach heutigen Maßstäben riesige Kamera sowie mindestens zwölf große Glasplatten auf den Südturm von St. Stephan, um fast von der Turmspitze aus mehrere Tage lang das Wiener Stadtgebiet fotografisch aufzunehmen und die Aufnahmen in einem mitgebrachten Dunkelkammerzelt an Ort und Stelle zu entwickeln. Das Ergebnis waren zwölf „Salzpapiere“, die zu den größten erhaltenen Aufnahmen aus der Pionierzeit der Fotografie gehören. Zusammengefügt ergeben sie ein beinahe geschlossenes Rund-um-Panorama Wiens. Die Bilder sind ein faszinierendes Zeugnis des damals neuen Mediums Fotografie und gleichermaßen eine beeindruckende Dokumentation des Wiener Stadtbildes in Zeiten seines rasanten Wandels. Vom Stephansturm blickt der Betrachter auf das Häusermeer der Inneren Stadt, auf seine Ziegeldächer mit den schluchtenartigen Straßen und Plätzen dazwischen. Die Innenstadt erscheint vom Glacis, dem unverbauten Festungsvorfeld, und dem Donaukanal umgeben, während die mächtigen Festungsmauern selbst – an ihrem Abbruch wurde zu diesem Zeitpunkt an manchen Stellen bereits heftig gearbeitet – aus dieser Perspektive nicht zu sehen sind. Begrenzt wird der Ausblick von den Erhebungen des Wienerwaldes und den weiten Auwäldern der noch unregulierten Donau. Der Band beinhaltet die Reproduktion der erstmals im Jahre 1929 von Eduard Castle veröffentlichten großformatigen Fotografien inklusive der damals angefertigten Orientierungsskizzen mit Bezeichnungen von Straßen, Plätzen und wichtigen Gebäuden sowie die Reproduktion eines Stadtplans des Jahres 1858. Walter Öhlinger hat zu jeder der Fotografien eine detaillierte Beschreibung verfasst, die das Wien um 1860 vor unseren Augen entstehen lässt, aber auch die einschneidenden Veränderungen, die die Stadt seither erlebte, dokumentiert.
Aktualisiert: 2022-06-04
> findR *

Rundpanorama von Wien

Rundpanorama von Wien von Öhlinger,  Walter, Zajicek,  Carl Wenzel
Zu den kostbarsten Ansichten Wiens zählt zweifellos das großartige Rundpanorama von Carl Wenzel Zajicek, das dieser 1896 nach der Vorlage Emil Hütters geschaffen hat. Das auf 3,86 Meter ausklappbare Rundpanorama bietet einen einmaligen Blick auf Wiens Innere Stadt des Jahres 1858, vor dem Abriss der Basteien und Stadttore. Die massiven Befestigungsanlagen Wiens gingen auf die Erste Türkenbelagerung der Stadt 1529 zurück. Nach diesem Ereignis hatte man nach und nach ans telle der ursprünglichen, mittelalterlichen Stadtmauer eine verbesserte, aus Basteien, mächtigen Wällen und einem den Stadtgraben umgebenden Streifen Ödland, dem Glacis, bestehende Befestigungsanlage errichtet, die 1672 fertig gestellt wurde. 1770 wurde das Glacis auf Anordnung Josephs II. in eine Parklandschaft umgewandelt und diente fortan als Erholungsraum für die Stadtbevölkerung. Auf den Basteien und Wällen wurden in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Gebäude errichtet, wovon heute etwa noch die Albertina zeugt. Am 20. Dezember 1857 ordnete schließlich Kaiser Franz Joseph I. an, die Festungsanlagen zu beseitigen. Die Schleifung der Fortifikationen sollte eine damals durch die Enge des Stadtzentrums bereits dringend notwendig gewordene Stadterweiterung ermöglichen. Der im März 1858 begonnene Abriss sowie der Bau der Ringstraße markierten unweigerlich das Ende des alten Wien, einer Stadt, die seit dem Mittelalter von den sie umgebenden Stadtmauern geprägt gewesen war. Der Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum, Walter Öhlinger, beschreibt die Geschichte der Tore und Wälle ebenso wie die mühseligen Umstände, unter denen ab 1858 die gesamte Anlage mit der Spitzhacke abgebrochen wurde. Preisreduzierte Neuauflage des Titels anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Wiener Ringstraße. Der Autor: Mag. Walter Öhlinger ist Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum. Von ihm sind bereits erschienen: Monumental-Plan der Haupt- und Residenzstadt Wien (2010), Die Pläne der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien von Carl Graf Vasquez (2011), Vogelschau der Stadt Wien (2012), Rundblick vom Stephansturm (2012) und zuletzt (2014) gemeinsam mit Eva-Maria Orosz: Die Wiener Ringstraße in ihrer Vollendung und der Franz- Josefs-Kai.
Aktualisiert: 2020-07-22
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Öhlinger, Walter

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonÖhlinger, Walter ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Öhlinger, Walter. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Öhlinger, Walter im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Öhlinger, Walter .

Öhlinger, Walter - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Öhlinger, Walter die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Öhlinger, Walter und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.