Ausgewählte byzantinische Epigramme in illuminierten Handschriften

Ausgewählte byzantinische Epigramme in illuminierten Handschriften von Gastgeber,  Christian, Hörandner,  Wolfram, Paul,  Anneliese, Rapp,  Claudia, Rhoby,  Andreas
Byzanz spielt für die Überlieferung antiker, spätantiker und mittelalterlicher griechischer Texte eine zentrale Rolle. Tausende von in Bibliotheken und anderen Sammlungen aufbewahrten Handschriften sind voll von Texten zu antiken Tragikern, spätantiken Kirchenvätern und vor allem biblischen Schriften, die den Löwenanteil der Überlieferung ausmachen. Eine nicht geringe Anzahl der Handschriften, abhängig vom Umfeld, in dem sie kopiert wurden, weist Illuminationen auf oder ist mit verschiedenen Ornamenten versehen, die den Prunk des Objekts steigern. Diese oft sehr kunstvoll und farbenfroh gestalteten Darstellungen werden in den meisten Fällen von Texten begleitet, die nicht zum Haupttext der Handschrift gehören und daher die Bezeichnung Paratexte tragen. Viele dieser Paratexte sind im Versmaß verfasst; die (Buch-)Epigramme genannten Verse können verschiedene Funktionen ausüben: Sie beschreiben die dargestellte Szene, sie stellen eine Verbindung zwischen Haupttext der Handschrift und Illumination her, oder sie wirken selbst wie ein Bildnis, sei es, dass sie etwa in der Gestalt eines Kreuzes angebracht sind oder dass sie in einen Ornamentrahmen eingeschrieben sind. Schon rein optisch wirken viele dieser Texte wie Inschriften, die auf anderen Oberflächen bzw. Objekten angebracht sind. Der vorliegende Band stellt ebenso wie die vorausgegangenen Bände 1–3 der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“, in denen inschriftliche Verse auf Fresken und Mosaiken, auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst bzw. auf Stein behandelt wurden, die kritischen Texteditionen der Epigrammtexte samt deutscher Übersetzung und Kommentar in den Vordergrund. Neben allgemeinen Kapiteln zum kulturhistorischen Phänomen der quasi-inschriftlichen Verse in Handschriften, zur Paläographie, zur Sprache etc. sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich dokumentiert, um dem Benützer / der Benützerin das Studium des Kontexts der Verse zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ausgewählte byzantinische Epigramme in illuminierten Handschriften

Ausgewählte byzantinische Epigramme in illuminierten Handschriften von Gastgeber,  Christian, Hörander,  Wolfram, Paul,  Anneliese, Rapp,  Claudia, Rhoby,  Andreas
Byzanz spielt für die Überlieferung antiker, spätantiker und mittelalterlicher griechischer Texte eine zentrale Rolle. Tausende von in Bibliotheken und anderen Sammlungen aufbewahrten Handschriften sind voll von Texten zu antiken Tragikern, spätantiken Kirchenvätern und vor allem biblischen Schriften, die den Löwenanteil der Überlieferung ausmachen. Eine nicht geringe Anzahl der Handschriften, abhängig vom Umfeld, in dem sie kopiert wurden, weist Illuminationen auf oder ist mit verschiedenen Ornamenten versehen, die den Prunk des Objekts steigern. Diese oft sehr kunstvoll und farbenfroh gestalteten Darstellungen werden in den meisten Fällen von Texten begleitet, die nicht zum Haupttext der Handschrift gehören und daher die Bezeichnung Paratexte tragen. Viele dieser Paratexte sind im Versmaß verfasst; die (Buch-)Epigramme genannten Verse können verschiedene Funktionen ausüben: Sie beschreiben die dargestellte Szene, sie stellen eine Verbindung zwischen Haupttext der Handschrift und Illumination her, oder sie wirken selbst wie ein Bildnis, sei es, dass sie etwa in der Gestalt eines Kreuzes angebracht sind oder dass sie in einen Ornamentrahmen eingeschrieben sind. Schon rein optisch wirken viele dieser Texte wie Inschriften, die auf anderen Oberflächen bzw. Objekten angebracht sind. Der vorliegende Band stellt ebenso wie die vorausgegangenen Bände 1–3 der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“, in denen inschriftliche Verse auf Fresken und Mosaiken, auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst bzw. auf Stein behandelt wurden, die kritischen Texteditionen der Epigrammtexte samt deutscher Übersetzung und Kommentar in den Vordergrund. Neben allgemeinen Kapiteln zum kulturhistorischen Phänomen der quasi-inschriftlichen Verse in Handschriften, zur Paläographie, zur Sprache etc. sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich dokumentiert, um dem Benützer / der Benützerin das Studium des Kontexts der Verse zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Byzantinische Epigramme auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst

Byzantinische Epigramme auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst von Gastgeber,  Christian, Hörander,  Wolfram, Paul,  Anneliese, Rhoby,  Andreas, Soustal,  Peter
Die Byzantiner waren auf dem Gebiet der Epigrammatik besonders produktiv. Viele der byzantinischen Epigramme, die mitunter von beträchtlicher Länge sein können, sind tatsächlich auch noch in situ erhalten. Der zweite Band der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“ ist byzantinischen Epigrammen auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst gewidmet. Aus dem Untersuchungszeitraum (600 n. Chr. – 1500 n. Chr.) sind 67 Ikonen, 115 Metallobjekte, 34 Elfenbeine, 9 aus Holz gefertigte Objekte, 4 Steatitobjekte und 11 Textilien überliefert bzw. bekannt, die Verse als Inschriften tragen. Der vorliegende Band umfasst auch Addenda zu Band 1 (Byzantinische Epigramme auf Fresken und Mosaiken), insgesamt 33 Nummern. In der Einleitung wird auf die Spezifika der auf den erwähnten Objekten überlieferten Epigramme hingewiesen. Daneben wird auch auf Autoren, Metrik und Prosodie, Sprache, die Interaktion von Wort, Bild und Betrachter und paläographische Fragen eingegangen. Der Hauptteil der Arbeit ist der kritischen Edition der Epigramme, deren deutscher Übersetzung und dem philologisch-sprachlichen sowie historisch-realienkundlichen Kommentar der einzelnen Stücke gewidmet. Indices zu Epigrammanfängen, griechischen Wörtern, biblischen, antiken und byzantinischen Stellen und ein allgemeiner Index zu Orten und Personen runden den Band ab. Zur optischen Veranschaulichung sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich in einem Tafelteil (Farbe und Schwarzweiß) dokumentiert. Durch das im vorliegenden Band präsentierte Material wird abermals die Bedeutung inschriftlicher Epigramme für die byzantinische Kultur unterstrichen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ausgewählte byzantinische Epigramme in illuminierten Handschriften

Ausgewählte byzantinische Epigramme in illuminierten Handschriften von Gastgeber,  Christian, Hörander,  Wolfram, Paul,  Anneliese, Rapp,  Claudia, Rhoby,  Andreas
Byzanz spielt für die Überlieferung antiker, spätantiker und mittelalterlicher griechischer Texte eine zentrale Rolle. Tausende von in Bibliotheken und anderen Sammlungen aufbewahrten Handschriften sind voll von Texten zu antiken Tragikern, spätantiken Kirchenvätern und vor allem biblischen Schriften, die den Löwenanteil der Überlieferung ausmachen. Eine nicht geringe Anzahl der Handschriften, abhängig vom Umfeld, in dem sie kopiert wurden, weist Illuminationen auf oder ist mit verschiedenen Ornamenten versehen, die den Prunk des Objekts steigern. Diese oft sehr kunstvoll und farbenfroh gestalteten Darstellungen werden in den meisten Fällen von Texten begleitet, die nicht zum Haupttext der Handschrift gehören und daher die Bezeichnung Paratexte tragen. Viele dieser Paratexte sind im Versmaß verfasst; die (Buch-)Epigramme genannten Verse können verschiedene Funktionen ausüben: Sie beschreiben die dargestellte Szene, sie stellen eine Verbindung zwischen Haupttext der Handschrift und Illumination her, oder sie wirken selbst wie ein Bildnis, sei es, dass sie etwa in der Gestalt eines Kreuzes angebracht sind oder dass sie in einen Ornamentrahmen eingeschrieben sind. Schon rein optisch wirken viele dieser Texte wie Inschriften, die auf anderen Oberflächen bzw. Objekten angebracht sind. Der vorliegende Band stellt ebenso wie die vorausgegangenen Bände 1–3 der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“, in denen inschriftliche Verse auf Fresken und Mosaiken, auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst bzw. auf Stein behandelt wurden, die kritischen Texteditionen der Epigrammtexte samt deutscher Übersetzung und Kommentar in den Vordergrund. Neben allgemeinen Kapiteln zum kulturhistorischen Phänomen der quasi-inschriftlichen Verse in Handschriften, zur Paläographie, zur Sprache etc. sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich dokumentiert, um dem Benützer / der Benützerin das Studium des Kontexts der Verse zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ausgewählte byzantinische Epigramme in illuminierten Handschriften

Ausgewählte byzantinische Epigramme in illuminierten Handschriften von Gastgeber,  Christian, Hörander,  Wolfram, Paul,  Anneliese, Rapp,  Claudia, Rhoby,  Andreas
Byzanz spielt für die Überlieferung antiker, spätantiker und mittelalterlicher griechischer Texte eine zentrale Rolle. Tausende von in Bibliotheken und anderen Sammlungen aufbewahrten Handschriften sind voll von Texten zu antiken Tragikern, spätantiken Kirchenvätern und vor allem biblischen Schriften, die den Löwenanteil der Überlieferung ausmachen. Eine nicht geringe Anzahl der Handschriften, abhängig vom Umfeld, in dem sie kopiert wurden, weist Illuminationen auf oder ist mit verschiedenen Ornamenten versehen, die den Prunk des Objekts steigern. Diese oft sehr kunstvoll und farbenfroh gestalteten Darstellungen werden in den meisten Fällen von Texten begleitet, die nicht zum Haupttext der Handschrift gehören und daher die Bezeichnung Paratexte tragen. Viele dieser Paratexte sind im Versmaß verfasst; die (Buch-)Epigramme genannten Verse können verschiedene Funktionen ausüben: Sie beschreiben die dargestellte Szene, sie stellen eine Verbindung zwischen Haupttext der Handschrift und Illumination her, oder sie wirken selbst wie ein Bildnis, sei es, dass sie etwa in der Gestalt eines Kreuzes angebracht sind oder dass sie in einen Ornamentrahmen eingeschrieben sind. Schon rein optisch wirken viele dieser Texte wie Inschriften, die auf anderen Oberflächen bzw. Objekten angebracht sind. Der vorliegende Band stellt ebenso wie die vorausgegangenen Bände 1–3 der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“, in denen inschriftliche Verse auf Fresken und Mosaiken, auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst bzw. auf Stein behandelt wurden, die kritischen Texteditionen der Epigrammtexte samt deutscher Übersetzung und Kommentar in den Vordergrund. Neben allgemeinen Kapiteln zum kulturhistorischen Phänomen der quasi-inschriftlichen Verse in Handschriften, zur Paläographie, zur Sprache etc. sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich dokumentiert, um dem Benützer / der Benützerin das Studium des Kontexts der Verse zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Ausgewählte byzantinische Epigramme in illuminierten Handschriften

Ausgewählte byzantinische Epigramme in illuminierten Handschriften von Gastgeber,  Christian, Hörander,  Wolfram, Paul,  Anneliese, Rapp,  Claudia, Rhoby,  Andreas
Byzanz spielt für die Überlieferung antiker, spätantiker und mittelalterlicher griechischer Texte eine zentrale Rolle. Tausende von in Bibliotheken und anderen Sammlungen aufbewahrten Handschriften sind voll von Texten zu antiken Tragikern, spätantiken Kirchenvätern und vor allem biblischen Schriften, die den Löwenanteil der Überlieferung ausmachen. Eine nicht geringe Anzahl der Handschriften, abhängig vom Umfeld, in dem sie kopiert wurden, weist Illuminationen auf oder ist mit verschiedenen Ornamenten versehen, die den Prunk des Objekts steigern. Diese oft sehr kunstvoll und farbenfroh gestalteten Darstellungen werden in den meisten Fällen von Texten begleitet, die nicht zum Haupttext der Handschrift gehören und daher die Bezeichnung Paratexte tragen. Viele dieser Paratexte sind im Versmaß verfasst; die (Buch-)Epigramme genannten Verse können verschiedene Funktionen ausüben: Sie beschreiben die dargestellte Szene, sie stellen eine Verbindung zwischen Haupttext der Handschrift und Illumination her, oder sie wirken selbst wie ein Bildnis, sei es, dass sie etwa in der Gestalt eines Kreuzes angebracht sind oder dass sie in einen Ornamentrahmen eingeschrieben sind. Schon rein optisch wirken viele dieser Texte wie Inschriften, die auf anderen Oberflächen bzw. Objekten angebracht sind. Der vorliegende Band stellt ebenso wie die vorausgegangenen Bände 1–3 der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“, in denen inschriftliche Verse auf Fresken und Mosaiken, auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst bzw. auf Stein behandelt wurden, die kritischen Texteditionen der Epigrammtexte samt deutscher Übersetzung und Kommentar in den Vordergrund. Neben allgemeinen Kapiteln zum kulturhistorischen Phänomen der quasi-inschriftlichen Verse in Handschriften, zur Paläographie, zur Sprache etc. sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich dokumentiert, um dem Benützer / der Benützerin das Studium des Kontexts der Verse zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Byzantinische Epigramme auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst

Byzantinische Epigramme auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst von Gastgeber,  Christian, Hörander,  Wolfram, Paul,  Anneliese, Rhoby,  Andreas, Soustal,  Peter
Die Byzantiner waren auf dem Gebiet der Epigrammatik besonders produktiv. Viele der byzantinischen Epigramme, die mitunter von beträchtlicher Länge sein können, sind tatsächlich auch noch in situ erhalten. Der zweite Band der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“ ist byzantinischen Epigrammen auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst gewidmet. Aus dem Untersuchungszeitraum (600 n. Chr. – 1500 n. Chr.) sind 67 Ikonen, 115 Metallobjekte, 34 Elfenbeine, 9 aus Holz gefertigte Objekte, 4 Steatitobjekte und 11 Textilien überliefert bzw. bekannt, die Verse als Inschriften tragen. Der vorliegende Band umfasst auch Addenda zu Band 1 (Byzantinische Epigramme auf Fresken und Mosaiken), insgesamt 33 Nummern. In der Einleitung wird auf die Spezifika der auf den erwähnten Objekten überlieferten Epigramme hingewiesen. Daneben wird auch auf Autoren, Metrik und Prosodie, Sprache, die Interaktion von Wort, Bild und Betrachter und paläographische Fragen eingegangen. Der Hauptteil der Arbeit ist der kritischen Edition der Epigramme, deren deutscher Übersetzung und dem philologisch-sprachlichen sowie historisch-realienkundlichen Kommentar der einzelnen Stücke gewidmet. Indices zu Epigrammanfängen, griechischen Wörtern, biblischen, antiken und byzantinischen Stellen und ein allgemeiner Index zu Orten und Personen runden den Band ab. Zur optischen Veranschaulichung sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich in einem Tafelteil (Farbe und Schwarzweiß) dokumentiert. Durch das im vorliegenden Band präsentierte Material wird abermals die Bedeutung inschriftlicher Epigramme für die byzantinische Kultur unterstrichen.
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