Verfassungsgerichtsbarkeit in der Zukunft – Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit

Verfassungsgerichtsbarkeit in der Zukunft – Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit von Grabenwarter,  Christoph, Holoubek,  Michael, Madner,  Verena, Pauser,  Josef
Am 1. Oktober 2020 jährte sich zum hundertsten Mal die Beschlussfassung des Bundes-Verfassungsgesetzes durch die Konstituierende Nationalversammlung der Republik Österreich. Dies war auch die Geburtsstunde des österreichischen Modells der Verfassungsgerichtsbarkeit, das weltweit beispielgebend werden sollte. "Verfassungsgerichtsbarkeit in der Zukunft - Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit" vereint Beiträge eines vom Verfassungsgerichtshof zum Jubiläum veranstalteten Symposions. Die Autorinnen und Autoren sind zum Großteil ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verfassungsgerichtshofes, die heute in wichtigen Funktionen in der Gesetzgebung, in der Gerichtsbarkeit oder in der Wissenschaft tätig sind. Die übrigen Autoren begleiten seit vielen Jahren die Verfassungsgerichtsbarkeit in der wissenschaftlichen Forschung. So konnte aus verschiedenen Perspektiven - getragen von einer Innensicht früherer Tage - ein kritischer Blick von außen auf die Entwicklung der Verfassungsgerichtsbarkeit geworfen und ein Nachdenken über die Zukunft angeregt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573

Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 von Olechowski,  Thomas, Pauser,  Josef, Schennach,  Martin P., Schumacher,  Verena
Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 sind die zentralen Rechtsquellen der gefürsteten Grafschaft Tirol in der Frühen Neuzeit. Ihre Edition ist ein lang ersehntes Desiderat nicht nur der Tiroler Geschichtsforschung, zumal Tirol das einzige der österreichischen Länder war, in dem eine derartige gesetzliche Fixierung erheblicher Teile der Rechtsordnung zustande kam. Der Zusammenhang der Landesordnung von 1526 mit dem Bauernkrieg von 1525 wurde etwa in der Literatur immer wieder durch deren mystifizierende Bezeichnung als "Bauernlandesordnung" hervorgehoben. Neben den Landesordnungen werden auch noch die Tiroler Malefizordnung von 1499, die eine Vorstufe zu den Landesordnungen darstellt und vollständig in diesen aufgegangen ist, sowie die Tiroler Policeyordnung von 1573, die regelmäßig gemeinsam mit der Landesordnung von 1573 abgedruckt wurde, ediert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573

Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 von Olechowski,  Thomas, Pauser,  Josef, Schennach,  Martin P., Schumacher,  Verena
Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 sind die zentralen Rechtsquellen der gefürsteten Grafschaft Tirol in der Frühen Neuzeit. Ihre Edition ist ein lang ersehntes Desiderat nicht nur der Tiroler Geschichtsforschung, zumal Tirol das einzige der österreichischen Länder war, in dem eine derartige gesetzliche Fixierung erheblicher Teile der Rechtsordnung zustande kam. Der Zusammenhang der Landesordnung von 1526 mit dem Bauernkrieg von 1525 wurde etwa in der Literatur immer wieder durch deren mystifizierende Bezeichnung als "Bauernlandesordnung" hervorgehoben. Neben den Landesordnungen werden auch noch die Tiroler Malefizordnung von 1499, die eine Vorstufe zu den Landesordnungen darstellt und vollständig in diesen aufgegangen ist, sowie die Tiroler Policeyordnung von 1573, die regelmäßig gemeinsam mit der Landesordnung von 1573 abgedruckt wurde, ediert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wien und seine WienerInnen

Wien und seine WienerInnen von Buzek,  Vaclav, Ehalt,  Hubert Christian, Fischer-Nebmaier,  Wladimir, Griesebner,  Andrea, Hehenberger,  Susanne, Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena, Pálffy,  Géza, Panek,  Jaroslav, Pauser,  Josef, Polleroß,  Friedrich, Scheutz,  Martin, Schreiber,  Renate, Staudinger,  Barbara, Steiner,  Stephan, Tantner,  Anton, Vales,  Vlasta, Vocelka,  Karl, Weidinger,  Leonhard
Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wien und seine WienerInnen

Wien und seine WienerInnen von Buzek,  Vaclav, Ehalt,  Hubert Christian, Fischer-Nebmaier,  Wladimir, Griesebner,  Andrea, Hehenberger,  Susanne, Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena, Pálffy,  Géza, Panek,  Jaroslav, Pauser,  Josef, Polleroß,  Friedrich, Scheutz,  Martin, Schreiber,  Renate, Staudinger,  Barbara, Steiner,  Stephan, Tantner,  Anton, Vales,  Vlasta, Vocelka,  Karl, Weidinger,  Leonhard
Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Festschrift für Thomas Simon zum 65. Geburtstag

Festschrift für Thomas Simon zum 65. Geburtstag von Kohl,  Gerald, Neschwara,  Christian, Olechowski,  Thomas, Pauser,  Josef, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Vec,  Miloš
Am 12. November 2020 feierte Univ.-Prof. Dr. Thomas Simon seinen 65. Geburtstag. Thomas Simon ist seit 2005 Inhaber einer Professur für Österreichische und Europäische Rechtsgeschichte am Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und war bis 2018 Institutsvorstand. 2010 bis 2014 war er auch Vorstand der renommierten Vereinigung für Verfassungsgeschichte. Zu seinen besonderen Verdiensten gehören die Erweiterung des Lehrveranstaltungsangebots um die Strafrechtsgeschichte und die Intensivierung der wissenschaftlichen Kontakte zu Rechtshistorikerinnen und Rechtshistorikern in Südosteuropa. Aus Anlass des Geburtstages haben Kolleginnen und Kollegen vom Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte eine Festschrift herausgegeben, die zahlreiche Autorinnen und Autoren aus dem wissenschaftlichen Umfeld und Freundeskreis des Geehrten vereinigt. Der Titel "Land, Policey und Verfassung" steht dabei programmatisch für den Inhalt der Festschrift wie die vielfältigen Forschungsinteressen von Thomas Simon.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Verfassungsgerichtsbarkeit in der Zukunft – Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit

Verfassungsgerichtsbarkeit in der Zukunft – Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit von Grabenwarter,  Christoph, Holoubek,  Michael, Madner,  Verena, Pauser,  Josef
Am 1. Oktober 2020 jährte sich zum hundertsten Mal die Beschlussfassung des Bundes-Verfassungsgesetzes durch die Konstituierende Nationalversammlung der Republik Österreich. Dies war auch die Geburtsstunde des österreichischen Modells der Verfassungsgerichtsbarkeit, das weltweit beispielgebend werden sollte. "Verfassungsgerichtsbarkeit in der Zukunft - Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit" vereint Beiträge eines vom Verfassungsgerichtshof zum Jubiläum veranstalteten Symposions. Die Autorinnen und Autoren sind zum Großteil ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verfassungsgerichtshofes, die heute in wichtigen Funktionen in der Gesetzgebung, in der Gerichtsbarkeit oder in der Wissenschaft tätig sind. Die übrigen Autoren begleiten seit vielen Jahren die Verfassungsgerichtsbarkeit in der wissenschaftlichen Forschung. So konnte aus verschiedenen Perspektiven - getragen von einer Innensicht früherer Tage - ein kritischer Blick von außen auf die Entwicklung der Verfassungsgerichtsbarkeit geworfen und ein Nachdenken über die Zukunft angeregt werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573

Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 von Olechowski,  Thomas, Pauser,  Josef, Schennach,  Martin P., Schumacher,  Verena
Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 sind die zentralen Rechtsquellen der gefürsteten Grafschaft Tirol in der Frühen Neuzeit. Ihre Edition ist ein lang ersehntes Desiderat nicht nur der Tiroler Geschichtsforschung, zumal Tirol das einzige der österreichischen Länder war, in dem eine derartige gesetzliche Fixierung erheblicher Teile der Rechtsordnung zustande kam. Der Zusammenhang der Landesordnung von 1526 mit dem Bauernkrieg von 1525 wurde etwa in der Literatur immer wieder durch deren mystifizierende Bezeichnung als "Bauernlandesordnung" hervorgehoben. Neben den Landesordnungen werden auch noch die Tiroler Malefizordnung von 1499, die eine Vorstufe zu den Landesordnungen darstellt und vollständig in diesen aufgegangen ist, sowie die Tiroler Policeyordnung von 1573, die regelmäßig gemeinsam mit der Landesordnung von 1573 abgedruckt wurde, ediert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wien und seine WienerInnen

Wien und seine WienerInnen von Buzek,  Vaclav, Ehalt,  Hubert Christian, Fischer-Nebmaier,  Wladimir, Griesebner,  Andrea, Hehenberger,  Susanne, Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena, Pálffy,  Géza, Panek,  Jaroslav, Pauser,  Josef, Polleroß,  Friedrich, Scheutz,  Martin, Schreiber,  Renate, Staudinger,  Barbara, Steiner,  Stephan, Tantner,  Anton, Vales,  Vlasta, Vocelka,  Karl, Weidinger,  Leonhard
Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573

Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 von Olechowski,  Thomas, Pauser,  Josef, Schennach,  Martin P., Schumacher,  Verena
Die Tiroler Landesordnungen von 1526, 1532 und 1573 sind die zentralen Rechtsquellen der gefürsteten Grafschaft Tirol in der Frühen Neuzeit. Ihre Edition ist ein lang ersehntes Desiderat nicht nur der Tiroler Geschichtsforschung, zumal Tirol das einzige der österreichischen Länder war, in dem eine derartige gesetzliche Fixierung erheblicher Teile der Rechtsordnung zustande kam. Der Zusammenhang der Landesordnung von 1526 mit dem Bauernkrieg von 1525 wurde etwa in der Literatur immer wieder durch deren mystifizierende Bezeichnung als "Bauernlandesordnung" hervorgehoben. Neben den Landesordnungen werden auch noch die Tiroler Malefizordnung von 1499, die eine Vorstufe zu den Landesordnungen darstellt und vollständig in diesen aufgegangen ist, sowie die Tiroler Policeyordnung von 1573, die regelmäßig gemeinsam mit der Landesordnung von 1573 abgedruckt wurde, ediert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Verfassungsgerichtsbarkeit in der Zukunft – Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit

Verfassungsgerichtsbarkeit in der Zukunft – Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit von Grabenwarter,  Christoph, Holoubek,  Michael, Madner,  Verena, Pauser,  Josef
Am 1. Oktober 2020 jährte sich zum hundertsten Mal die Beschlussfassung des Bundes-Verfassungsgesetzes durch die Konstituierende Nationalversammlung der Republik Österreich. Dies war auch die Geburtsstunde des österreichischen Modells der Verfassungsgerichtsbarkeit, das weltweit beispielgebend werden sollte. "Verfassungsgerichtsbarkeit in der Zukunft - Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit" vereint Beiträge eines vom Verfassungsgerichtshof zum Jubiläum veranstalteten Symposions. Die Autorinnen und Autoren sind zum Großteil ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verfassungsgerichtshofes, die heute in wichtigen Funktionen in der Gesetzgebung, in der Gerichtsbarkeit oder in der Wissenschaft tätig sind. Die übrigen Autoren begleiten seit vielen Jahren die Verfassungsgerichtsbarkeit in der wissenschaftlichen Forschung. So konnte aus verschiedenen Perspektiven - getragen von einer Innensicht früherer Tage - ein kritischer Blick von außen auf die Entwicklung der Verfassungsgerichtsbarkeit geworfen und ein Nachdenken über die Zukunft angeregt werden.
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