Dieser Band ist ein Lehr- und Arbeitsbuch für theoriegenerierendes Forschen. Die Beiträge erklären Prinzipien der Grounded Theory und diskutieren deren methodisch fundierte Durchführung und Darstellung im Rahmen empirischer Vorhaben. An Beispielen aus der Forschungspraxis wird gezeigt, wie sich Methodologie und Verfahrensrahmen der Grounded Theory zur Analyse medienbezogener Lebenswelten einsetzen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Band ist ein Lehr- und Arbeitsbuch für theoriegenerierendes Forschen. Die Beiträge erklären Prinzipien der Grounded Theory und diskutieren deren methodisch fundierte Durchführung und Darstellung im Rahmen empirischer Vorhaben. An Beispielen aus der Forschungspraxis wird gezeigt, wie sich Methodologie und Verfahrensrahmen der Grounded Theory zur Analyse medienbezogener Lebenswelten einsetzen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Band ist ein Lehr- und Arbeitsbuch für theoriegenerierendes Forschen. Die Beiträge erklären Prinzipien der Grounded Theory und diskutieren deren methodisch fundierte Durchführung und Darstellung im Rahmen empirischer Vorhaben. An Beispielen aus der Forschungspraxis wird gezeigt, wie sich Methodologie und Verfahrensrahmen der Grounded Theory zur Analyse medienbezogener Lebenswelten einsetzen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Studie untersucht die Praktiken und
Institutionen erfolgreicher Kooperation, die durch das Internet als digitales,
vernetztes Medium unterstützt wird. Am Beispiel der Online-Enzyklopädie
Wikipedia wird erklärt, welche Praxisformen, Regeln, Normen und Software es den
Projektteilnehmern möglich machen, produktiv zusammenzuarbeiten. Theoretisch
werden dazu Erklärungen der Herstellung und Governance von Gemeingütern verknüpft
mit mediensoziologischen, praxistheoretischen und neo-institutionalistischen Konzepten
internetbasierten kollektiven Arbeitens und Organisierens. Methodisch nutzt die
Studie Verfahren der teilnehmenden Beobachtung, Dokumentenanalysen und
Interviews. Empirisch wird die freie Gemeingüterproduktion analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Studie untersucht die Praktiken und
Institutionen erfolgreicher Kooperation, die durch das Internet als digitales,
vernetztes Medium unterstützt wird. Am Beispiel der Online-Enzyklopädie
Wikipedia wird erklärt, welche Praxisformen, Regeln, Normen und Software es den
Projektteilnehmern möglich machen, produktiv zusammenzuarbeiten. Theoretisch
werden dazu Erklärungen der Herstellung und Governance von Gemeingütern verknüpft
mit mediensoziologischen, praxistheoretischen und neo-institutionalistischen Konzepten
internetbasierten kollektiven Arbeitens und Organisierens. Methodisch nutzt die
Studie Verfahren der teilnehmenden Beobachtung, Dokumentenanalysen und
Interviews. Empirisch wird die freie Gemeingüterproduktion analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Twitter, Facebook, YouTube und Wikipedia sind aktuelle Beispiele der Online-Kommunikation. Ihre Nutzung ist zum Alltag geworden, ein Leben und Arbeiten ohne sie schwer denkbar. Das vorliegende Buch bietet Einsteigern eine Einführung in zentrale Aspekte der Online-Kommunikation. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt: Welche Eigenschaften zeichnen Online-Kommunikation aus? In welchen Formen und Praxisfeldern findet Online-Kommunikation statt? Inwiefern ist Online-Kommunikation multimodale Kommunikation? Wie werden mithilfe von Online-Kommunikation Identitäten konstruiert und Beziehungen gepflegt? Wie beeinflusst Online-Kommunikation politische und ökonomische Prozesse? Wie kann Online-Kommunikation empirisch untersucht werden? Der Band ist konsequent didaktisch aufbereitet und bietet eine fundierte Einführung in das Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Twitter, Facebook, YouTube und Wikipedia sind aktuelle Beispiele der Online-Kommunikation. Ihre Nutzung ist zum Alltag geworden, ein Leben und Arbeiten ohne sie schwer denkbar. Das vorliegende Buch bietet Einsteigern eine Einführung in zentrale Aspekte der Online-Kommunikation. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt: Welche Eigenschaften zeichnen Online-Kommunikation aus? In welchen Formen und Praxisfeldern findet Online-Kommunikation statt? Inwiefern ist Online-Kommunikation multimodale Kommunikation? Wie werden mithilfe von Online-Kommunikation Identitäten konstruiert und Beziehungen gepflegt? Wie beeinflusst Online-Kommunikation politische und ökonomische Prozesse? Wie kann Online-Kommunikation empirisch untersucht werden? Der Band ist konsequent didaktisch aufbereitet und bietet eine fundierte Einführung in das Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Band ist ein Lehr- und Arbeitsbuch für theoriegenerierendes Forschen. Die Beiträge erklären Prinzipien der Grounded Theory und diskutieren deren methodisch fundierte Durchführung und Darstellung im Rahmen empirischer Vorhaben. An Beispielen aus der Forschungspraxis wird gezeigt, wie sich Methodologie und Verfahrensrahmen der Grounded Theory zur Analyse medienbezogener Lebenswelten einsetzen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Dieser Band ist ein Lehr- und Arbeitsbuch für theoriegenerierendes Forschen. Die Beiträge erklären Prinzipien der Grounded Theory und diskutieren deren methodisch fundierte Durchführung und Darstellung im Rahmen empirischer Vorhaben. An Beispielen aus der Forschungspraxis wird gezeigt, wie sich Methodologie und Verfahrensrahmen der Grounded Theory zur Analyse medienbezogener Lebenswelten einsetzen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der gegenwärtige Medienwandel vollzieht sich nicht nur innerhalb einzelner Gattungen wie Fernsehen, Presse oder Hörfunk, sondern crossmedial. Dabei begünstigt die Digitalisierung eine Integration von Text, Bild, Video, Sound usw., wodurch neue multimodale Medienformate und Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der klassischen Massenmedien entstehen. Der Band analysiert solche neuen Formate in Printmedien, Fernsehen, Internet und in der Wissenschaftskommunikation, entwickelt Theorien zur Multimodalität und zeigt, anhand welcher Methoden multimodale Formate untersucht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Anita Bader,
Hans-Juergen Bucher,
Christine Domke,
Malgorzata Dynkowska,
Claudia Fraas,
Gerd Fritz,
Olaf Gätje,
Thomas Gloning,
Stefan Hauser,
Jana Holsanova,
Martin Krieg,
Kathrin Lämmle,
Katrin Lehnen,
Henning Lobin,
Stefan Meier,
Philipp Niemann,
Andreas Nord,
Heike Ortner,
Betül Özsarigöl,
Christian Pentzold,
Daniel Perrin,
Karl N. Renner,
Thomas Schroeder,
Andreas Wagenknecht,
Wibke Weber,
Andreas Wiesinger
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Medien und medienvermittelte Kommunikation beinhalten schon immer das Potenzial, die Bezüge zu Raum und zwischen Räumen auf der Mikro- wie auf der Makroebene zu beeinflussen. Mit den vernetzten digitalen Medien scheinen nun noch neue Qualitäten nicht nur hinsichtlich der Gestaltung, der Wahrnehmung und des Erlebens von Raum aufzutreten. Doch welche Veränderungen individuelle oder gesellschaftliche Raummuster durch und in Bezug auf die digitalen Medien erfahren und ob und inwieweit die digital vermittelte Kommunikation überhaupt noch an diese Muster gebunden ist, bleibt derzeit theoretisch und empirisch noch recht unspezifisch bearbeitet. Unzweifelhaft scheint heute jedoch, dass die neuen digitalen Medien den Raum nicht verschwinden oder unbedeutend werden lassen, sondern es deutet umgekehrt vieles darauf hin, dass damit Prozesse der Generierung, Entfaltung und Ausweitung von Räumen stattfinden.
Ziel des Bandes ist es, einerseits einen Beitrag zur begrifflichen und theoretischen Schärfung und Vertiefung von Räumen digitaler Kommunikation, den Kommunikationsprozessen in digital entfalteten und dynamisch weiter entfaltbaren Raumstrukturen, der aufeinander bezogenen wechselseitigen Bedingtheit von räumlicher Struktur und kommunikativer Praxis zu leisten. Andererseits sollen mittels empirischer Arbeiten und Fallstudien Prozesse z.B. mit ihren funktionalen, symbolischen oder inhaltlichen Ausgestaltungen auf digital vermittelte Räume – seien es private oder öffentliche, lokale oder transnationale, temporäre oder zeitlich stabile – sowie die Kommunikationspraxis beeinflussende Strukturen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medien und medienvermittelte Kommunikation beinhalten schon immer das Potenzial, die Bezüge zu Raum und zwischen Räumen auf der Mikro- wie auf der Makroebene zu beeinflussen. Mit den vernetzten digitalen Medien scheinen nun noch neue Qualitäten nicht nur hinsichtlich der Gestaltung, der Wahrnehmung und des Erlebens von Raum aufzutreten. Doch welche Veränderungen individuelle oder gesellschaftliche Raummuster durch und in Bezug auf die digitalen Medien erfahren und ob und inwieweit die digital vermittelte Kommunikation überhaupt noch an diese Muster gebunden ist, bleibt derzeit theoretisch und empirisch noch recht unspezifisch bearbeitet. Unzweifelhaft scheint heute jedoch, dass die neuen digitalen Medien den Raum nicht verschwinden oder unbedeutend werden lassen, sondern es deutet umgekehrt vieles darauf hin, dass damit Prozesse der Generierung, Entfaltung und Ausweitung von Räumen stattfinden.
Ziel des Bandes ist es, einerseits einen Beitrag zur begrifflichen und theoretischen Schärfung und Vertiefung von Räumen digitaler Kommunikation, den Kommunikationsprozessen in digital entfalteten und dynamisch weiter entfaltbaren Raumstrukturen, der aufeinander bezogenen wechselseitigen Bedingtheit von räumlicher Struktur und kommunikativer Praxis zu leisten. Andererseits sollen mittels empirischer Arbeiten und Fallstudien Prozesse z.B. mit ihren funktionalen, symbolischen oder inhaltlichen Ausgestaltungen auf digital vermittelte Räume – seien es private oder öffentliche, lokale oder transnationale, temporäre oder zeitlich stabile – sowie die Kommunikationspraxis beeinflussende Strukturen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie formen und ändern sich die Wissensordnungen einer Gesellschaft, in der digitale vernetzte Medien zum Alltag gehören? Auf welche Weise, mit welchen Mitteln und mit welchen Konsequenzen werden Diskurse in transmedialen Netzwerken hervorgebracht? Wie ist die internetbasierte Kommunikation über öffentliche Themen mit der massenmedialen Berichterstattung verschränkt? Und wie verhält sich interpersonales Kommunizieren zur publizistischen Tätigkeit kollektiver Diskursakteure? Die in diesem Band versammelten interdisziplinären Beiträge aus Kommunikationswissenschaft, Linguistik und Soziologie beschäftigen sich mit Online-Diskursen als diskursive Praktiken und diskursive Strukturen, die in Ensembles von Medien realisiert und dokumentiert werden. Er bietet einen Überblick über konzeptuelle Fragen der Konstitution von Öffentlichkeiten, des Zusammenspiels multimodaler Kommunikationsformen sowie der Verbindung kollektiven und individuellen Diskurshandelns. Zugleich werden methodologische und methodische Schlüsse für eine Diskursforschung gezogen, die sich konsequent mit den Bedingungen der online-medialen zeichenvermittelten Konstitution gesellschaftlicher Wirklichkeit beschäftigt. Ihre praktische Umsetzung demonstrieren empirische Fallstudien.
Der Band richtet sich an ein sozial-, sprach- und kulturwissenschaftliches Publikum, das den Diskussionsstand der Theorien und Methoden der Online-Diskursforschung überschauen will, sowie an Studierende und Forschende, die für ihre empirische Arbeit Orientierung suchen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der gegenwärtige Medienwandel vollzieht sich nicht nur innerhalb einzelner Gattungen wie Fernsehen, Presse oder Hörfunk, sondern crossmedial. Dabei begünstigt die Digitalisierung eine Integration von Text, Bild, Video, Sound usw., wodurch neue multimodale Medienformate und Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der klassischen Massenmedien entstehen. Der Band analysiert solche neuen Formate in Printmedien, Fernsehen, Internet und in der Wissenschaftskommunikation, entwickelt Theorien zur Multimodalität und zeigt, anhand welcher Methoden multimodale Formate untersucht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Anita Bader,
Hans-Juergen Bucher,
Christine Domke,
Malgorzata Dynkowska,
Claudia Fraas,
Gerd Fritz,
Olaf Gätje,
Thomas Gloning,
Stefan Hauser,
Jana Holsanova,
Martin Krieg,
Kathrin Lämmle,
Katrin Lehnen,
Henning Lobin,
Stefan Meier,
Philipp Niemann,
Andreas Nord,
Heike Ortner,
Betül Özsarigöl,
Christian Pentzold,
Daniel Perrin,
Karl N. Renner,
Thomas Schroeder,
Andreas Wagenknecht,
Wibke Weber,
Andreas Wiesinger
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Medien und medienvermittelte Kommunikation beinhalten schon immer das Potenzial, die Bezüge zu Raum und zwischen Räumen auf der Mikro- wie auf der Makroebene zu beeinflussen. Mit den vernetzten digitalen Medien scheinen nun noch neue Qualitäten nicht nur hinsichtlich der Gestaltung, der Wahrnehmung und des Erlebens von Raum aufzutreten. Doch welche Veränderungen individuelle oder gesellschaftliche Raummuster durch und in Bezug auf die digitalen Medien erfahren und ob und inwieweit die digital vermittelte Kommunikation überhaupt noch an diese Muster gebunden ist, bleibt derzeit theoretisch und empirisch noch recht unspezifisch bearbeitet. Unzweifelhaft scheint heute jedoch, dass die neuen digitalen Medien den Raum nicht verschwinden oder unbedeutend werden lassen, sondern es deutet umgekehrt vieles darauf hin, dass damit Prozesse der Generierung, Entfaltung und Ausweitung von Räumen stattfinden.
Ziel des Bandes ist es, einerseits einen Beitrag zur begrifflichen und theoretischen Schärfung und Vertiefung von Räumen digitaler Kommunikation, den Kommunikationsprozessen in digital entfalteten und dynamisch weiter entfaltbaren Raumstrukturen, der aufeinander bezogenen wechselseitigen Bedingtheit von räumlicher Struktur und kommunikativer Praxis zu leisten. Andererseits sollen mittels empirischer Arbeiten und Fallstudien Prozesse z.B. mit ihren funktionalen, symbolischen oder inhaltlichen Ausgestaltungen auf digital vermittelte Räume – seien es private oder öffentliche, lokale oder transnationale, temporäre oder zeitlich stabile – sowie die Kommunikationspraxis beeinflussende Strukturen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medien und medienvermittelte Kommunikation beinhalten schon immer das Potenzial, die Bezüge zu Raum und zwischen Räumen auf der Mikro- wie auf der Makroebene zu beeinflussen. Mit den vernetzten digitalen Medien scheinen nun noch neue Qualitäten nicht nur hinsichtlich der Gestaltung, der Wahrnehmung und des Erlebens von Raum aufzutreten. Doch welche Veränderungen individuelle oder gesellschaftliche Raummuster durch und in Bezug auf die digitalen Medien erfahren und ob und inwieweit die digital vermittelte Kommunikation überhaupt noch an diese Muster gebunden ist, bleibt derzeit theoretisch und empirisch noch recht unspezifisch bearbeitet. Unzweifelhaft scheint heute jedoch, dass die neuen digitalen Medien den Raum nicht verschwinden oder unbedeutend werden lassen, sondern es deutet umgekehrt vieles darauf hin, dass damit Prozesse der Generierung, Entfaltung und Ausweitung von Räumen stattfinden.
Ziel des Bandes ist es, einerseits einen Beitrag zur begrifflichen und theoretischen Schärfung und Vertiefung von Räumen digitaler Kommunikation, den Kommunikationsprozessen in digital entfalteten und dynamisch weiter entfaltbaren Raumstrukturen, der aufeinander bezogenen wechselseitigen Bedingtheit von räumlicher Struktur und kommunikativer Praxis zu leisten. Andererseits sollen mittels empirischer Arbeiten und Fallstudien Prozesse z.B. mit ihren funktionalen, symbolischen oder inhaltlichen Ausgestaltungen auf digital vermittelte Räume – seien es private oder öffentliche, lokale oder transnationale, temporäre oder zeitlich stabile – sowie die Kommunikationspraxis beeinflussende Strukturen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der gegenwärtige Medienwandel vollzieht sich nicht nur innerhalb einzelner Gattungen wie Fernsehen, Presse oder Hörfunk, sondern crossmedial. Dabei begünstigt die Digitalisierung eine Integration von Text, Bild, Video, Sound usw., wodurch neue multimodale Medienformate und Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der klassischen Massenmedien entstehen. Der Band analysiert solche neuen Formate in Printmedien, Fernsehen, Internet und in der Wissenschaftskommunikation, entwickelt Theorien zur Multimodalität und zeigt, anhand welcher Methoden multimodale Formate untersucht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-07
Autor:
Anita Bader,
Hans-Juergen Bucher,
Christine Domke,
Malgorzata Dynkowska,
Claudia Fraas,
Gerd Fritz,
Olaf Gätje,
Thomas Gloning,
Stefan Hauser,
Jana Holsanova,
Martin Krieg,
Kathrin Lämmle,
Katrin Lehnen,
Henning Lobin,
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Philipp Niemann,
Andreas Nord,
Heike Ortner,
Betül Özsarigöl,
Christian Pentzold,
Daniel Perrin,
Karl N. Renner,
Thomas Schroeder,
Andreas Wagenknecht,
Wibke Weber,
Andreas Wiesinger
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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