Das 18. Jahrhundert in Comics
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Assinger,
András Forgó,
Johannes Frimmel,
Daniela Haarmann,
Sandra Hertel,
Elisabeth Lobenwein,
Reinhild Lohan,
Franziska Mayer,
Manuela Mayer,
Annette Meyer,
Grischka Petri,
Denise Schlichting,
Stefan Seitschek,
Marcus Stiebing,
Ines Thomas Almeida,
Sarah Triml,
Melanie Unseld,
Marian Waibl,
Thomas Wallnig,
Aikiko Yamada,
Yasir Yilmaz,
Renate Zedinger
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Das 18. Jahrhundert in Comics
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Assinger,
András Forgó,
Johannes Frimmel,
Daniela Haarmann,
Sandra Hertel,
Elisabeth Lobenwein,
Reinhild Lohan,
Franziska Mayer,
Manuela Mayer,
Annette Meyer,
Grischka Petri,
Denise Schlichting,
Stefan Seitschek,
Marcus Stiebing,
Ines Thomas Almeida,
Sarah Triml,
Melanie Unseld,
Marian Waibl,
Thomas Wallnig,
Aikiko Yamada,
Yasir Yilmaz,
Renate Zedinger
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Das 18. Jahrhundert in Comics
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Assinger,
András Forgó,
Johannes Frimmel,
Daniela Haarmann,
Sandra Hertel,
Elisabeth Lobenwein,
Reinhild Lohan,
Franziska Mayer,
Manuela Mayer,
Annette Meyer,
Grischka Petri,
Denise Schlichting,
Stefan Seitschek,
Marcus Stiebing,
Ines Thomas Almeida,
Sarah Triml,
Melanie Unseld,
Marian Waibl,
Thomas Wallnig,
Aikiko Yamada,
Yasir Yilmaz,
Renate Zedinger
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Das 18. Jahrhundert in Comics
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Assinger,
András Forgó,
Johannes Frimmel,
Daniela Haarmann,
Sandra Hertel,
Elisabeth Lobenwein,
Reinhild Lohan,
Franziska Mayer,
Manuela Mayer,
Annette Meyer,
Grischka Petri,
Denise Schlichting,
Stefan Seitschek,
Marcus Stiebing,
Ines Thomas Almeida,
Sarah Triml,
Melanie Unseld,
Marian Waibl,
Thomas Wallnig,
Aikiko Yamada,
Yasir Yilmaz,
Renate Zedinger
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Sport und Recht waren und sind von Jugend auf zwei zunächst getrennt laufende, dann aber sich verschränkende Lebensthemen von Herbert Fenn. Geboren am 8. Februar 1935 in Offenbach, spielte er als A-Jugendlicher bei den damals noch höher als heute eingestuften Offenbacher Kickers, wandte sich dann aber dem Tanzsport zu. Dort erzielte er zusammen mit seiner Frau große nationale und internationale Erfolge, u. a. als Dritter bei den Amateureuropameisterschaften in den Standardtänzen. Nach Ende seiner aktiven Karriere opferte er einen großen Teil seiner Freizeit der Tätigkeit als Wertungsrichter und übernahm schließlich von 1992 bis 1998 die Präsidentschaft des Deutschen Tanzsportverbandes. Seit dem Jahre 2000 ist er ehrenamtlich tätiger Generalsekretär des Internationalen Tanzsportverbandes. Zeitweise war er für den Deutschen Sportbund in der Anti-Doping-Kommission sowie als Gutachter tätig.
Das Studium der Rechtswissenschaften in München und Frankfurt am Main schloß er mit hoch bewertetem Staatsexamen ab, promovierte 1961 bei Gerhard Schiedermair über Anschlußrechtsmittel und habilitierte sich 1969 bei Hellmut Georg Isele mit einer Arbeit über "Die Mitarbeit in Diensten Familienangehöriger". 1971 nahm er einen Ruf an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn an. Am dortigen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Zivilprozeßrecht blieb er trotz eines Rufs an die Universität Hamburg bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2000. Was Herbert Fenn an wissenschaftlichen Arbeiten veröffentlicht hat, hatte stets Gewicht und wurde und wird bis heute vielfach zitiert. Angesichts der Klarheit seiner Gedanken und seiner Sprache wurde oft bedauert, daß er nicht mehr geschrieben hat. Aber er war immer in erster Linie akademischer Lehrer. Er bereitete seine Lehrveranstaltungen mit großem Einsatz vor, aktualisierte seine Skripten stets wieder umfassend und brachte das Vorbereitete anschaulich, lebhaft und motivierend in die gut besetzten Hörsäle.
Dieses offenkundige Engagement für die ihm anvertrauten Studenten war es, neben der ihn kennzeichnenden Freundschaftlichkeit, welches die studentischen und wissenschaftlichen Mitarbeiter seines Lehrstuhls seit 1971 anspricht und mit ihm in Verbindung hält. Zur Emeritierung haben deshalb einige von ihnen Fragestellungen aus dem Schnittfeld der Lebensthemen ihres Lehrers und Chefs bearbeitet und die Beiträge ihm gewidmet. Stets geht es darum, zu einer dem Sport, aber auch seinen grundlegenden Veränderungen angemessenen rechtlichen Struktur beizutragen. Neben dogmatischen Fragen, in denen Grundgedanken des kollektiven Arbeitsrechts für das Sportvereins- und -verbandsrecht nutzbar gemacht werden, geht es um aktuellste Probleme im Zusammenhang mit der Behandlung des Phänomens Doping im Sport, zum einen im Verhältnis zum Sportler als "Beschuldigtem" mit den auch ihn begünstigenden Verfahrens- und Berufsausübungsrechten, zum anderen im Verhältnis zum Sponsor des betroffenen Sportlers oder Vereins. Noch nicht voll ausgeleuchtete arbeitsrechtliche Fragen behandeln die Beiträge zur Möglichkeit, Trainerverträge zu befristen, zum Beschäftigungsanspruch des Lizenzfußballers und zu Möglichkeiten, die ein grundsätzlich im Berufssport mögliches und in Teilen auch angestrebtes Tarifvertragssystem bieten kann. Um berufsständische und gesellschaftsrechtliche Fragen geht es schließlich in Aufsätzen zur Bewertung der Tätigkeit von Spielervermittlern angesichts des Rechtsberatungsgesetzes und zu den Vor- und Nachteilen, die die Rechtsform einer Kommanditgesellschaft auf Aktien, auch im Vergleich zu anderen Gesellschaftsformen, für die Umgestaltung von im Berufssport tätigen Vereinen hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Dopingsanktion steht immer wieder im Zentrum rechtlicher Streitigkeiten zwischen Athleten und Sportverbänden. Grischka Petri untersucht, welche Anforderungen bei der Verhängung von Dopingsanktionen in zivilrechtlichem Rahmen zu beachten und ob strafrechtliche Prinzipien anwendbar sind.
Prominente Dopingfälle und eine Typologie der verschiedenen Maßnahmen gegen dopende Sportler bilden den Einstieg in das Thema. Die verschiedenen in Betracht kommenden Rechtsgrundlagen der Dopingsanktion im Vereins-, Vertrags- und Arbeitsrecht werden hergeleitet und vorgestellt. Es folgt eine Untersuchung der rechtlichen Kontrollmaßstäbe für Dopingsanktionen. Da bei einer Dopingsanktion auf beiden Seiten Grundrechte betroffen sind, sind verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen zu beachten. Dies wirkt sich auf die Anwendung der zivilrechtlichen Kontrollnormen aus. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip kann die Rechte der Beteiligten ausgleichen. Dabei lassen sich Elemente, die aus dem Strafprozeß bekannt sind, zivilrechtlich anwenden. Dies hat Folgen für die Formulierung der Dopingtatbestände und die Durchführung des Sanktionsverfahrens in den Sportverbänden. Petri prüft die Zwecke des Dopingverbots und erläutert konkrete Abwägungsmaßstäbe für die verschiedenen Sanktionsarten. Dopingstrafregeln werden anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis im Lichte der zivilrechtlichen Umsetzung von Schuldprinzip, Verschuldensmaßstab und Bestimmtheitsgebot untersucht. Im Dopingsanktionsverfahren sind Anforderungen an die Beweissicherung (Dopingprobe) und die Beweislastverteilung zu beachten. Die Unschuldsvermutung wird als zivilrechtliche Beweisregel verstanden. Ein Abschnitt zu Sonderproblemen der vorläufigen Suspendierung rundet die Untersuchung für das deutsche Recht ab. Im letzten Teil des Buches setzt Petri die gefundenen Ergebnisse in den internationalen Zusammenhang.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama – vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar bis hin zum Mosaik – und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Michele Bacci,
Vera Beyer,
Anne-Marie Bonnet,
Katharina Corsepius,
David Ganz,
Annette Hoffmann,
Henriette Hofmann,
Karin Krause,
Grischka Petri,
Ulrich Rehm,
Caroline Schärli,
Sophie Schweinfurth,
Sabine Söll Tauchert,
Silke Tammen,
Gia Toussaint,
Susanne Wittekind,
Gerhard Wolf
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Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama – vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar bis hin zum Mosaik – und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Michele Bacci,
Vera Beyer,
Anne-Marie Bonnet,
Katharina Corsepius,
David Ganz,
Annette Hoffmann,
Henriette Hofmann,
Karin Krause,
Grischka Petri,
Ulrich Rehm,
Caroline Schärli,
Sophie Schweinfurth,
Sabine Söll Tauchert,
Silke Tammen,
Gia Toussaint,
Susanne Wittekind,
Gerhard Wolf
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Das 18. Jahrhundert in Comics
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thomas Assinger,
András Forgó,
Johannes Frimmel,
Daniela Haarmann,
Sandra Hertel,
Elisabeth Lobenwein,
Reinhild Lohan,
Franziska Mayer,
Manuela Mayer,
Annette Meyer,
Grischka Petri,
Denise Schlichting,
Stefan Seitschek,
Marcus Stiebing,
Ines Thomas Almeida,
Sarah Triml,
Melanie Unseld,
Marian Waibl,
Thomas Wallnig,
Aikiko Yamada,
Yasir Yilmaz,
Renate Zedinger
> findR *
•Praktischer Ratgeber für alle, die mit Bildern arbeiten
•Das richtige Vorgehen step by step erklärt
•Unterschiedliche Fallszenarien
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Dopingsanktion steht immer wieder im Zentrum rechtlicher Streitigkeiten zwischen Athleten und Sportverbänden. Grischka Petri untersucht, welche Anforderungen bei der Verhängung von Dopingsanktionen in zivilrechtlichem Rahmen zu beachten und ob strafrechtliche Prinzipien anwendbar sind.
Prominente Dopingfälle und eine Typologie der verschiedenen Maßnahmen gegen dopende Sportler bilden den Einstieg in das Thema. Die verschiedenen in Betracht kommenden Rechtsgrundlagen der Dopingsanktion im Vereins-, Vertrags- und Arbeitsrecht werden hergeleitet und vorgestellt. Es folgt eine Untersuchung der rechtlichen Kontrollmaßstäbe für Dopingsanktionen. Da bei einer Dopingsanktion auf beiden Seiten Grundrechte betroffen sind, sind verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen zu beachten. Dies wirkt sich auf die Anwendung der zivilrechtlichen Kontrollnormen aus. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip kann die Rechte der Beteiligten ausgleichen. Dabei lassen sich Elemente, die aus dem Strafprozeß bekannt sind, zivilrechtlich anwenden. Dies hat Folgen für die Formulierung der Dopingtatbestände und die Durchführung des Sanktionsverfahrens in den Sportverbänden. Petri prüft die Zwecke des Dopingverbots und erläutert konkrete Abwägungsmaßstäbe für die verschiedenen Sanktionsarten. Dopingstrafregeln werden anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis im Lichte der zivilrechtlichen Umsetzung von Schuldprinzip, Verschuldensmaßstab und Bestimmtheitsgebot untersucht. Im Dopingsanktionsverfahren sind Anforderungen an die Beweissicherung (Dopingprobe) und die Beweislastverteilung zu beachten. Die Unschuldsvermutung wird als zivilrechtliche Beweisregel verstanden. Ein Abschnitt zu Sonderproblemen der vorläufigen Suspendierung rundet die Untersuchung für das deutsche Recht ab. Im letzten Teil des Buches setzt Petri die gefundenen Ergebnisse in den internationalen Zusammenhang.
Aktualisiert: 2023-05-20
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•Praktischer Ratgeber für alle, die mit Bildern arbeiten
•Das richtige Vorgehen step by step erklärt
•Unterschiedliche Fallszenarien
Aktualisiert: 2023-05-20
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•Praktischer Ratgeber für alle, die mit Bildern arbeiten
•Das richtige Vorgehen step by step erklärt
•Unterschiedliche Fallszenarien
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Dopingsanktion steht immer wieder im Zentrum rechtlicher Streitigkeiten zwischen Athleten und Sportverbänden. Grischka Petri untersucht, welche Anforderungen bei der Verhängung von Dopingsanktionen in zivilrechtlichem Rahmen zu beachten und ob strafrechtliche Prinzipien anwendbar sind.
Prominente Dopingfälle und eine Typologie der verschiedenen Maßnahmen gegen dopende Sportler bilden den Einstieg in das Thema. Die verschiedenen in Betracht kommenden Rechtsgrundlagen der Dopingsanktion im Vereins-, Vertrags- und Arbeitsrecht werden hergeleitet und vorgestellt. Es folgt eine Untersuchung der rechtlichen Kontrollmaßstäbe für Dopingsanktionen. Da bei einer Dopingsanktion auf beiden Seiten Grundrechte betroffen sind, sind verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen zu beachten. Dies wirkt sich auf die Anwendung der zivilrechtlichen Kontrollnormen aus. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip kann die Rechte der Beteiligten ausgleichen. Dabei lassen sich Elemente, die aus dem Strafprozeß bekannt sind, zivilrechtlich anwenden. Dies hat Folgen für die Formulierung der Dopingtatbestände und die Durchführung des Sanktionsverfahrens in den Sportverbänden. Petri prüft die Zwecke des Dopingverbots und erläutert konkrete Abwägungsmaßstäbe für die verschiedenen Sanktionsarten. Dopingstrafregeln werden anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis im Lichte der zivilrechtlichen Umsetzung von Schuldprinzip, Verschuldensmaßstab und Bestimmtheitsgebot untersucht. Im Dopingsanktionsverfahren sind Anforderungen an die Beweissicherung (Dopingprobe) und die Beweislastverteilung zu beachten. Die Unschuldsvermutung wird als zivilrechtliche Beweisregel verstanden. Ein Abschnitt zu Sonderproblemen der vorläufigen Suspendierung rundet die Untersuchung für das deutsche Recht ab. Im letzten Teil des Buches setzt Petri die gefundenen Ergebnisse in den internationalen Zusammenhang.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sport und Recht waren und sind von Jugend auf zwei zunächst getrennt laufende, dann aber sich verschränkende Lebensthemen von Herbert Fenn. Geboren am 8. Februar 1935 in Offenbach, spielte er als A-Jugendlicher bei den damals noch höher als heute eingestuften Offenbacher Kickers, wandte sich dann aber dem Tanzsport zu. Dort erzielte er zusammen mit seiner Frau große nationale und internationale Erfolge, u. a. als Dritter bei den Amateureuropameisterschaften in den Standardtänzen. Nach Ende seiner aktiven Karriere opferte er einen großen Teil seiner Freizeit der Tätigkeit als Wertungsrichter und übernahm schließlich von 1992 bis 1998 die Präsidentschaft des Deutschen Tanzsportverbandes. Seit dem Jahre 2000 ist er ehrenamtlich tätiger Generalsekretär des Internationalen Tanzsportverbandes. Zeitweise war er für den Deutschen Sportbund in der Anti-Doping-Kommission sowie als Gutachter tätig.
Das Studium der Rechtswissenschaften in München und Frankfurt am Main schloß er mit hoch bewertetem Staatsexamen ab, promovierte 1961 bei Gerhard Schiedermair über Anschlußrechtsmittel und habilitierte sich 1969 bei Hellmut Georg Isele mit einer Arbeit über "Die Mitarbeit in Diensten Familienangehöriger". 1971 nahm er einen Ruf an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn an. Am dortigen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Zivilprozeßrecht blieb er trotz eines Rufs an die Universität Hamburg bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2000. Was Herbert Fenn an wissenschaftlichen Arbeiten veröffentlicht hat, hatte stets Gewicht und wurde und wird bis heute vielfach zitiert. Angesichts der Klarheit seiner Gedanken und seiner Sprache wurde oft bedauert, daß er nicht mehr geschrieben hat. Aber er war immer in erster Linie akademischer Lehrer. Er bereitete seine Lehrveranstaltungen mit großem Einsatz vor, aktualisierte seine Skripten stets wieder umfassend und brachte das Vorbereitete anschaulich, lebhaft und motivierend in die gut besetzten Hörsäle.
Dieses offenkundige Engagement für die ihm anvertrauten Studenten war es, neben der ihn kennzeichnenden Freundschaftlichkeit, welches die studentischen und wissenschaftlichen Mitarbeiter seines Lehrstuhls seit 1971 anspricht und mit ihm in Verbindung hält. Zur Emeritierung haben deshalb einige von ihnen Fragestellungen aus dem Schnittfeld der Lebensthemen ihres Lehrers und Chefs bearbeitet und die Beiträge ihm gewidmet. Stets geht es darum, zu einer dem Sport, aber auch seinen grundlegenden Veränderungen angemessenen rechtlichen Struktur beizutragen. Neben dogmatischen Fragen, in denen Grundgedanken des kollektiven Arbeitsrechts für das Sportvereins- und -verbandsrecht nutzbar gemacht werden, geht es um aktuellste Probleme im Zusammenhang mit der Behandlung des Phänomens Doping im Sport, zum einen im Verhältnis zum Sportler als "Beschuldigtem" mit den auch ihn begünstigenden Verfahrens- und Berufsausübungsrechten, zum anderen im Verhältnis zum Sponsor des betroffenen Sportlers oder Vereins. Noch nicht voll ausgeleuchtete arbeitsrechtliche Fragen behandeln die Beiträge zur Möglichkeit, Trainerverträge zu befristen, zum Beschäftigungsanspruch des Lizenzfußballers und zu Möglichkeiten, die ein grundsätzlich im Berufssport mögliches und in Teilen auch angestrebtes Tarifvertragssystem bieten kann. Um berufsständische und gesellschaftsrechtliche Fragen geht es schließlich in Aufsätzen zur Bewertung der Tätigkeit von Spielervermittlern angesichts des Rechtsberatungsgesetzes und zu den Vor- und Nachteilen, die die Rechtsform einer Kommanditgesellschaft auf Aktien, auch im Vergleich zu anderen Gesellschaftsformen, für die Umgestaltung von im Berufssport tätigen Vereinen hat.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sport und Recht waren und sind von Jugend auf zwei zunächst getrennt laufende, dann aber sich verschränkende Lebensthemen von Herbert Fenn. Geboren am 8. Februar 1935 in Offenbach, spielte er als A-Jugendlicher bei den damals noch höher als heute eingestuften Offenbacher Kickers, wandte sich dann aber dem Tanzsport zu. Dort erzielte er zusammen mit seiner Frau große nationale und internationale Erfolge, u. a. als Dritter bei den Amateureuropameisterschaften in den Standardtänzen. Nach Ende seiner aktiven Karriere opferte er einen großen Teil seiner Freizeit der Tätigkeit als Wertungsrichter und übernahm schließlich von 1992 bis 1998 die Präsidentschaft des Deutschen Tanzsportverbandes. Seit dem Jahre 2000 ist er ehrenamtlich tätiger Generalsekretär des Internationalen Tanzsportverbandes. Zeitweise war er für den Deutschen Sportbund in der Anti-Doping-Kommission sowie als Gutachter tätig.
Das Studium der Rechtswissenschaften in München und Frankfurt am Main schloß er mit hoch bewertetem Staatsexamen ab, promovierte 1961 bei Gerhard Schiedermair über Anschlußrechtsmittel und habilitierte sich 1969 bei Hellmut Georg Isele mit einer Arbeit über "Die Mitarbeit in Diensten Familienangehöriger". 1971 nahm er einen Ruf an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn an. Am dortigen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Zivilprozeßrecht blieb er trotz eines Rufs an die Universität Hamburg bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2000. Was Herbert Fenn an wissenschaftlichen Arbeiten veröffentlicht hat, hatte stets Gewicht und wurde und wird bis heute vielfach zitiert. Angesichts der Klarheit seiner Gedanken und seiner Sprache wurde oft bedauert, daß er nicht mehr geschrieben hat. Aber er war immer in erster Linie akademischer Lehrer. Er bereitete seine Lehrveranstaltungen mit großem Einsatz vor, aktualisierte seine Skripten stets wieder umfassend und brachte das Vorbereitete anschaulich, lebhaft und motivierend in die gut besetzten Hörsäle.
Dieses offenkundige Engagement für die ihm anvertrauten Studenten war es, neben der ihn kennzeichnenden Freundschaftlichkeit, welches die studentischen und wissenschaftlichen Mitarbeiter seines Lehrstuhls seit 1971 anspricht und mit ihm in Verbindung hält. Zur Emeritierung haben deshalb einige von ihnen Fragestellungen aus dem Schnittfeld der Lebensthemen ihres Lehrers und Chefs bearbeitet und die Beiträge ihm gewidmet. Stets geht es darum, zu einer dem Sport, aber auch seinen grundlegenden Veränderungen angemessenen rechtlichen Struktur beizutragen. Neben dogmatischen Fragen, in denen Grundgedanken des kollektiven Arbeitsrechts für das Sportvereins- und -verbandsrecht nutzbar gemacht werden, geht es um aktuellste Probleme im Zusammenhang mit der Behandlung des Phänomens Doping im Sport, zum einen im Verhältnis zum Sportler als "Beschuldigtem" mit den auch ihn begünstigenden Verfahrens- und Berufsausübungsrechten, zum anderen im Verhältnis zum Sponsor des betroffenen Sportlers oder Vereins. Noch nicht voll ausgeleuchtete arbeitsrechtliche Fragen behandeln die Beiträge zur Möglichkeit, Trainerverträge zu befristen, zum Beschäftigungsanspruch des Lizenzfußballers und zu Möglichkeiten, die ein grundsätzlich im Berufssport mögliches und in Teilen auch angestrebtes Tarifvertragssystem bieten kann. Um berufsständische und gesellschaftsrechtliche Fragen geht es schließlich in Aufsätzen zur Bewertung der Tätigkeit von Spielervermittlern angesichts des Rechtsberatungsgesetzes und zu den Vor- und Nachteilen, die die Rechtsform einer Kommanditgesellschaft auf Aktien, auch im Vergleich zu anderen Gesellschaftsformen, für die Umgestaltung von im Berufssport tätigen Vereinen hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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•Praktischer Ratgeber für alle, die mit Bildern arbeiten
•Das richtige Vorgehen step by step erklärt
•Unterschiedliche Fallszenarien
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das 18. Jahrhundert in Comics
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Thomas Assinger,
András Forgó,
Johannes Frimmel,
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Sandra Hertel,
Elisabeth Lobenwein,
Reinhild Lohan,
Franziska Mayer,
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Yasir Yilmaz,
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Sonne, Regen, Wind und Kälte gehören zu den elementaren Umgebungsbedingungen von Kultur. Als Gegenstände kulturwissenschaftlicher Forschung können sie nur im interdisziplinären Zugriff analysiert werden. Denn das Spektrum kultureller Aneignungsformen der atmosphärischen Phänomene reicht von implizitem, unbegrifflichem und praxeologischem „Wissen“ über symbolische Anverwandlungen bis hin zu ästhetischen Bearbeitungen und abstrakten Formatierungen. In diesem Band sind u.a. Beiträge aus den Literaturwissenschaften, aus Kunstgeschichte und Musikwissenschaft sowie aus Ideen-, Kultur- und Wissensgeschichte versammelt. Das Themenspektrum reicht von theoretischen Überlegungen zur „Stimmung“ über Wettertopoi in der Musik, den Regen in der Malerei bis hin zum Schiffbruch im Barockdrama, dem Nordlicht in Wissenschaft und Literatur oder den Mittagsdämon als einer kulturellen Krisenmetapher.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Matthias Bauer,
Georg Braungart,
Urs Büttner,
Jürgen Daiber,
Eva Ehninger,
Christian Espig,
Simon Frisch,
Michael Gamper,
Rainer Kleinertz,
Cornelia Lüdecke,
Gabriele Mentges,
Rudolf Miller,
Jutta Müller-Tamm,
Michael Neumann,
Grischka Petri,
Wolf Gerhard Schmidt,
Chenxi Tang,
Monika Wagner
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Die Abhängigkeit der Kunst von ihrem jeweiligen Kontext und damit verbunden die ständige Umwertung kultureller Werte durch ihr Geschichte und Rezeption sind zentrale Themen im Werk von Matthias Wollgast.
„The Steps with no Name“ erschien anlässlich der Ausstellung Kunstmuseum Bonn. Wollgast verwandelt den Ausstellungsraum in eine Raumsituation mit Shop, Depot und Bühne beziehungsweise dem Bereich hinter einer Bühne . Gezeigt werden Objekte früherer Projekte wie auch eigens für Bonn geschaffene Arbeiten. Manche Bilder wiederholen sich, ein einzelnes Motiv kann in Form einer Zeichnung, eines Gemäldes, einer kameralosen Fotografie, als deren Reproduktion auf einer Postkarte, im Rahmen eines Künstlerbuches oder als Bestandteil einer Installation auftauchen.
Seine intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Darstellungsformaten und das stete Hinterfragen von Vergangenheitskonstruktionen haben die Jury des Bonner Kunstpreis 2017 ebenso von Matthias Wollgasts Werk überzeugt wie seine kluge Einbeziehung der jeweiligen Ausstellungsbedingungen.
Aktualisiert: 2022-05-03
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