Das Schulbuch – ein für die Linguistik noch weitgehend unerforschter aber fruchtbarer Untersuchungsgegenstand
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dominik Banhold,
Anna Bräuer,
Noah Bubenhofer,
Philipp Dreesen,
Monika Foldenauer,
Christina Gansel,
Tobias Heinz,
Jana Kiesendahl,
Jörg Kilian,
Wolf Peter Klein,
Willi Lange,
Péter Maitz,
Jana Nálepová,
Saburo Okamura,
Christine Ott,
Ann Peyer,
Falco Pfalzgraf,
Jana Pflaeging,
Corinna Reuter,
Gabriela Rykalová,
Joachim Scharloth,
Leevke Schiwek,
Barbara Wallsten
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Das Schulbuch – ein für die Linguistik noch weitgehend unerforschter aber fruchtbarer Untersuchungsgegenstand
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dominik Banhold,
Anna Bräuer,
Noah Bubenhofer,
Philipp Dreesen,
Monika Foldenauer,
Christina Gansel,
Tobias Heinz,
Jana Kiesendahl,
Jörg Kilian,
Wolf Peter Klein,
Willi Lange,
Péter Maitz,
Jana Nálepová,
Saburo Okamura,
Christine Ott,
Ann Peyer,
Falco Pfalzgraf,
Jana Pflaeging,
Corinna Reuter,
Gabriela Rykalová,
Joachim Scharloth,
Leevke Schiwek,
Barbara Wallsten
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Das Schulbuch – ein für die Linguistik noch weitgehend unerforschter aber fruchtbarer Untersuchungsgegenstand
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dominik Banhold,
Anna Bräuer,
Noah Bubenhofer,
Philipp Dreesen,
Monika Foldenauer,
Christina Gansel,
Tobias Heinz,
Jana Kiesendahl,
Jörg Kilian,
Wolf Peter Klein,
Willi Lange,
Péter Maitz,
Jana Nálepová,
Saburo Okamura,
Christine Ott,
Ann Peyer,
Falco Pfalzgraf,
Jana Pflaeging,
Corinna Reuter,
Gabriela Rykalová,
Joachim Scharloth,
Leevke Schiwek,
Barbara Wallsten
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Das Schulbuch – ein für die Linguistik noch weitgehend unerforschter aber fruchtbarer Untersuchungsgegenstand
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dominik Banhold,
Anna Bräuer,
Noah Bubenhofer,
Philipp Dreesen,
Monika Foldenauer,
Christina Gansel,
Tobias Heinz,
Jana Kiesendahl,
Jörg Kilian,
Wolf Peter Klein,
Willi Lange,
Péter Maitz,
Jana Nálepová,
Saburo Okamura,
Christine Ott,
Ann Peyer,
Falco Pfalzgraf,
Jana Pflaeging,
Corinna Reuter,
Gabriela Rykalová,
Joachim Scharloth,
Leevke Schiwek,
Barbara Wallsten
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Was muß alles berücksichtigt werden, um dem Phänomen 'Satzverknüpfung im Text', v.a. adverbialen Gefügen, gerecht zu werden? In dieser Arbeit wird gezeigt, daß sich Besonderheiten der Struktur von Teilsätzen und Satzgefügen (z.B. Position der Teilsätze, auffällige Intonation/Interpunktion oder 'Hauptsatzstellung' im Nebensatz) auf den Handlungscharakter von Texten beziehen lassen. Unter syntaktischem Aspekt wird für Subordination ein Modell vorgestellt, das sich auf die Prototypentheorie bezieht und es ermöglicht, auch untypische Nebensätze in die Diskussion einzubeziehen, d.h. solche, deren Satzgliedwert, Wortstellung, Einordnung ins Gefüge oder Informationswert nicht dem Normalfall entsprechen. Unter textpragmatischem Aspekt wird gefragt, welche Rolle Satzgefüge im Text spielen, wenn der Handlungscharakter, d.h. die Illokutions- und Informationsstruktur von Texten berücksichtigt wird. Auf dieser Basis läßt sich eine formal und pragmatisch auffällige Gruppe von Satzgefügen resp. Nebensätzen ('handlungskommentierende Anmerkungen') exemplarisch genauer beschreiben. Die zahlreichen Beispiele, die der Untersuchung zugrundeliegen, sind nicht konstruiert, sondern stammen aus aktuellen journalistischen Texten der letzten Jahre. Damit soll ein wichtiges Ergebnis der vorliegenden Arbeit unterstrichen werden: Um alle wesentlichen Aspekte von Satzverknüpfung zu untersuchen, muß über den Rahmen der Syntax hinaus auch die pragmatische Struktur von Texten in die Diskussion einbezogen werden. Nur so läßt sich die Funktion syntaktisch auffälliger und unauffälliger Teilsätze erfassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was muß alles berücksichtigt werden, um dem Phänomen 'Satzverknüpfung im Text', v.a. adverbialen Gefügen, gerecht zu werden? In dieser Arbeit wird gezeigt, daß sich Besonderheiten der Struktur von Teilsätzen und Satzgefügen (z.B. Position der Teilsätze, auffällige Intonation/Interpunktion oder 'Hauptsatzstellung' im Nebensatz) auf den Handlungscharakter von Texten beziehen lassen. Unter syntaktischem Aspekt wird für Subordination ein Modell vorgestellt, das sich auf die Prototypentheorie bezieht und es ermöglicht, auch untypische Nebensätze in die Diskussion einzubeziehen, d.h. solche, deren Satzgliedwert, Wortstellung, Einordnung ins Gefüge oder Informationswert nicht dem Normalfall entsprechen. Unter textpragmatischem Aspekt wird gefragt, welche Rolle Satzgefüge im Text spielen, wenn der Handlungscharakter, d.h. die Illokutions- und Informationsstruktur von Texten berücksichtigt wird. Auf dieser Basis läßt sich eine formal und pragmatisch auffällige Gruppe von Satzgefügen resp. Nebensätzen ('handlungskommentierende Anmerkungen') exemplarisch genauer beschreiben. Die zahlreichen Beispiele, die der Untersuchung zugrundeliegen, sind nicht konstruiert, sondern stammen aus aktuellen journalistischen Texten der letzten Jahre. Damit soll ein wichtiges Ergebnis der vorliegenden Arbeit unterstrichen werden: Um alle wesentlichen Aspekte von Satzverknüpfung zu untersuchen, muß über den Rahmen der Syntax hinaus auch die pragmatische Struktur von Texten in die Diskussion einbezogen werden. Nur so läßt sich die Funktion syntaktisch auffälliger und unauffälliger Teilsätze erfassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie jede Gesellschaft soziale Schichtung kennt, kennt auch die Linguistik ihre gehobenen Disziplinen und ihre weniger reputierlichen Bereiche. Viele der wirklich spannenden Fragen werden in die Bindestrichlinguistiken verbannt oder gänzlich verdrängt - dies betrifft v.a. Fragen wie die nach 'richtig' und 'falsch', 'schön' und 'häßlich', 'gut' und 'schlecht'. Fragen zu Norm, Moral und Didaktik sind in diesem Sinn prototypische Schmuddelkinder der Linguistik. Diese Problemfelder stehen unter Ideologieverdacht, denn sie vertreten einen Standpunkt. In ihnen machen sich Absichten und Zwecke bemerkbar, die quer stehen zu den kanonischen Eigenschaften der 'reinen' Linguistik. Das Buch will nicht falsche Versöhnungen, sondern nennt bestimmte Berührungsängste der Linguistik beim Namen und ruft damit in erster Linie zur Diskussion auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie jede Gesellschaft soziale Schichtung kennt, kennt auch die Linguistik ihre gehobenen Disziplinen und ihre weniger reputierlichen Bereiche. Viele der wirklich spannenden Fragen werden in die Bindestrichlinguistiken verbannt oder gänzlich verdrängt - dies betrifft v.a. Fragen wie die nach 'richtig' und 'falsch', 'schön' und 'häßlich', 'gut' und 'schlecht'. Fragen zu Norm, Moral und Didaktik sind in diesem Sinn prototypische Schmuddelkinder der Linguistik. Diese Problemfelder stehen unter Ideologieverdacht, denn sie vertreten einen Standpunkt. In ihnen machen sich Absichten und Zwecke bemerkbar, die quer stehen zu den kanonischen Eigenschaften der 'reinen' Linguistik. Das Buch will nicht falsche Versöhnungen, sondern nennt bestimmte Berührungsängste der Linguistik beim Namen und ruft damit in erster Linie zur Diskussion auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Schulbuch – ein für die Linguistik noch weitgehend unerforschter aber fruchtbarer Untersuchungsgegenstand
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Dominik Banhold,
Anna Bräuer,
Noah Bubenhofer,
Philipp Dreesen,
Monika Foldenauer,
Christina Gansel,
Tobias Heinz,
Jana Kiesendahl,
Jörg Kilian,
Wolf Peter Klein,
Willi Lange,
Péter Maitz,
Jana Nálepová,
Saburo Okamura,
Christine Ott,
Ann Peyer,
Falco Pfalzgraf,
Jana Pflaeging,
Corinna Reuter,
Gabriela Rykalová,
Joachim Scharloth,
Leevke Schiwek,
Barbara Wallsten
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Lernmedien und Lernaufgaben im Deutschunterricht
Aktualisiert: 2021-02-23
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Der Sammelband dokumentiert Erkenntnisse der Tagungssektion «Sprachreflexion – Handlungsfelder und Erwerbskontexte» des 22. Symposium Deutschdidaktik in Hamburg und hat das Ziel, gegenwärtige Perspektiven des Forschungsdiskurses darzustellen. Mit Blick auf aktuelle Forschungsergebnisse nehmen die einzelnen Beiträge den «Gegenstand» (was ist schulische Sprachreflexion?), die «Lernenden» (was sollen Schülerinnen und Schüler im Sprachunterricht «wissen» und «können»?) und den «Unterricht» (wie kann schulische Sprachreflexion gestaltet werden?) in den Blick. Hierbei ist der Sammelband nach vier inhaltlichen Themenfeldern gegliedert: «Grundlagen der Sprachreflexion», «Sprachreflexion und Mehrsprachigkeit/Heterogenität», «Sprachreflexion und Sprachvarietäten» und «Sprachreflexion und Lesen».
Aktualisiert: 2023-04-08
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Lernmedien und Lernaufgaben sind in mehrfacher Hinsicht ein zentrales
didaktisches Thema: Sie prägen den Unterrichtsalltag und reflektieren pädagogische,
allgemein- und fachdidaktische Konzeptionen ihrer Zeit, ohne dabei
den Kontakt mit der unterrichtlichen und didaktischen Tradition abreißen zu
lassen. Entsprechend sind sie ein interessanter Gegenstand für Forschung
und fachliche Auseinandersetzung, u.a. im Rahmen einer Sektion des 18.
Symposions Deutschdidaktik in Bremen (2010).
Der vorliegende Band bündelt die Beiträge dieser Sektionsarbeit und bietet
einen fundierten Überblick über den Stand der Forschung zu Lernmedien
und Lernaufgaben in der Deutschdidaktik. Aufschlussreich sind dabei auch
die unterschiedlichen methodologischen Zugriffe: Es werden Schreibtischinspektionen,
empirische Analysen von Unterrichtskontexten und die Diskussion
exemplarischer Aufgaben aus verschiedenen (auch digitalen) Lernmedien
herangezogen, um Lernmedien und Lernaufgaben in den Fokus des
Deutschunterrichts zu rücken.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Das Schulbuch – ein für die Linguistik noch weitgehend unerforschter aber fruchtbarer Untersuchungsgegenstand
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Dominik Banhold,
Anna Bräuer,
Noah Bubenhofer,
Philipp Dreesen,
Monika Foldenauer,
Christina Gansel,
Tobias Heinz,
Jana Kiesendahl,
Jörg Kilian,
Wolf Peter Klein,
Willi Lange,
Péter Maitz,
Jana Nálepová,
Saburo Okamura,
Christine Ott,
Ann Peyer,
Falco Pfalzgraf,
Jana Pflaeging,
Corinna Reuter,
Gabriela Rykalová,
Joachim Scharloth,
Leevke Schiwek,
Barbara Wallsten
> findR *
Was muß alles berücksichtigt werden, um dem Phänomen 'Satzverknüpfung im Text', v.a. adverbialen Gefügen, gerecht zu werden? In dieser Arbeit wird gezeigt, daß sich Besonderheiten der Struktur von Teilsätzen und Satzgefügen (z.B. Position der Teilsätze, auffällige Intonation/Interpunktion oder 'Hauptsatzstellung' im Nebensatz) auf den Handlungscharakter von Texten beziehen lassen. Unter syntaktischem Aspekt wird für Subordination ein Modell vorgestellt, das sich auf die Prototypentheorie bezieht und es ermöglicht, auch untypische Nebensätze in die Diskussion einzubeziehen, d.h. solche, deren Satzgliedwert, Wortstellung, Einordnung ins Gefüge oder Informationswert nicht dem Normalfall entsprechen. Unter textpragmatischem Aspekt wird gefragt, welche Rolle Satzgefüge im Text spielen, wenn der Handlungscharakter, d.h. die Illokutions- und Informationsstruktur von Texten berücksichtigt wird. Auf dieser Basis läßt sich eine formal und pragmatisch auffällige Gruppe von Satzgefügen resp. Nebensätzen ('handlungskommentierende Anmerkungen') exemplarisch genauer beschreiben. Die zahlreichen Beispiele, die der Untersuchung zugrundeliegen, sind nicht konstruiert, sondern stammen aus aktuellen journalistischen Texten der letzten Jahre. Damit soll ein wichtiges Ergebnis der vorliegenden Arbeit unterstrichen werden: Um alle wesentlichen Aspekte von Satzverknüpfung zu untersuchen, muß über den Rahmen der Syntax hinaus auch die pragmatische Struktur von Texten in die Diskussion einbezogen werden. Nur so läßt sich die Funktion syntaktisch auffälliger und unauffälliger Teilsätze erfassen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Wie jede Gesellschaft soziale Schichtung kennt, kennt auch die Linguistik ihre gehobenen Disziplinen und ihre weniger reputierlichen Bereiche. Viele der wirklich spannenden Fragen werden in die Bindestrichlinguistiken verbannt oder gänzlich verdrängt - dies betrifft v.a. Fragen wie die nach 'richtig' und 'falsch', 'schön' und 'häßlich', 'gut' und 'schlecht'. Fragen zu Norm, Moral und Didaktik sind in diesem Sinn prototypische Schmuddelkinder der Linguistik. Diese Problemfelder stehen unter Ideologieverdacht, denn sie vertreten einen Standpunkt. In ihnen machen sich Absichten und Zwecke bemerkbar, die quer stehen zu den kanonischen Eigenschaften der 'reinen' Linguistik. Das Buch will nicht falsche Versöhnungen, sondern nennt bestimmte Berührungsängste der Linguistik beim Namen und ruft damit in erster Linie zur Diskussion auf.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Modellierung professioneller Kompetenz von Deutschlehrern besitzt in der aktuellen Fachdidaktik große Bedeutung. Verschiedene Beiträge kombinieren diese Thematik mit der Frage, wie eigene oder externe Normvorstellungen das Wissen bzw. Handeln von Lehrern beeinflussen. Basis sind empirische Arbeiten aus der Lese-, Sprach- und Literaturdidaktik.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Modellierung professioneller Kompetenz von Deutschlehrern besitzt in der aktuellen Fachdidaktik große Bedeutung. Verschiedene Beiträge kombinieren diese Thematik mit der Frage, wie eigene oder externe Normvorstellungen das Wissen bzw. Handeln von Lehrern beeinflussen. Basis sind empirische Arbeiten aus der Lese-, Sprach- und Literaturdidaktik.
Aktualisiert: 2020-09-01
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