Die Grand Tour in Moderne und Nachmoderne

Die Grand Tour in Moderne und Nachmoderne von Imorde,  Joseph, Pieper,  Jan
Das bilaterale Kulturzentrum Villa Vigoni am Comer See widmet sich u.a. mit zahlreichen Fachtagungen der Vertiefung und Erforschung der deutsch-italienischen Beziehungen in Literatur, Wissenschaft, Kultur und Politik.In der Schriftenreihe der Villa Vigoni werden herausragende Ergebnisse dieser Tagungen der an den biliteralen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ziel ist es, durch die wissenschaftliche Dokumentation einen Beitrag zur Aufarbeitung der deutsch-italienischen Kulturtradition zu leisten und die weitere Entwicklung der bilateralen Verständigung zu fördern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Labyrinthische

Das Labyrinthische von Pieper,  Jan
Das Labyrinthische ist eine architektonische Qualität, die nur selten ins Blickfeld von Theorie und Geschichte der Architektur gelangt. Erstaunlich, denn es existiert eine ganze Welt des Verborgenen, Rätselhaften und Schwierigen, die sich dem begrifflichen Zugang entzieht, uns aber ebenso nachhaltig prägt und uns ebenso wichtig ist wie jene, die wir durchschauen. In seiner erstmals 1987 erschienenen, seit langem vergriffenen und nun erneut zugänglichen Arbeit zieht Jan Pieper immer wieder Zeugnisse des Labyrinthischen aus fremden Kulturen heran, in denen die anthropologischen Grundlagen des Labyrinthischen oft schärfere Konturen gewinnen als in den vertrauten Phänomenen der eigenen Kultur. Seine historischen, theoretischen und kulturvergleichenden Untersuchungen nehmen von der chiffrenhaften Labyrinthfigur ihren Ausgang. Im Zentrum aber steht die Vielfalt der Labyrinthideen, die in architektonischen Andeutungen, Gesten und Assoziationen des bedeutsamen Bauens stets mitschwingen. Jan Piepers im Wortsinne wundervolles Werk erschließt so die Ideen und die Ausdrucksformen der bewußten Verrätselung als subtilster Form architektonischer Ordnung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Grand Tour in Moderne und Nachmoderne

Die Grand Tour in Moderne und Nachmoderne von Imorde,  Joseph, Pieper,  Jan
Das bilaterale Kulturzentrum Villa Vigoni am Comer See widmet sich u.a. mit zahlreichen Fachtagungen der Vertiefung und Erforschung der deutsch-italienischen Beziehungen in Literatur, Wissenschaft, Kultur und Politik.In der Schriftenreihe der Villa Vigoni werden herausragende Ergebnisse dieser Tagungen der an den biliteralen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ziel ist es, durch die wissenschaftliche Dokumentation einen Beitrag zur Aufarbeitung der deutsch-italienischen Kulturtradition zu leisten und die weitere Entwicklung der bilateralen Verständigung zu fördern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Labyrinthische

Das Labyrinthische von Pieper,  Jan
Das Labyrinthische ist eine architektonische Qualität, die nur selten ins Blickfeld von Theorie und Geschichte der Architektur gelangt. Erstaunlich, denn es existiert eine ganze Welt des Verborgenen, Rätselhaften und Schwierigen, die sich dem begrifflichen Zugang entzieht, uns aber ebenso nachhaltig prägt und uns ebenso wichtig ist wie jene, die wir durchschauen. In seiner erstmals 1987 erschienenen, seit langem vergriffenen und nun erneut zugänglichen Arbeit zieht Jan Pieper immer wieder Zeugnisse des Labyrinthischen aus fremden Kulturen heran, in denen die anthropologischen Grundlagen des Labyrinthischen oft schärfere Konturen gewinnen als in den vertrauten Phänomenen der eigenen Kultur. Seine historischen, theoretischen und kulturvergleichenden Untersuchungen nehmen von der chiffrenhaften Labyrinthfigur ihren Ausgang. Im Zentrum aber steht die Vielfalt der Labyrinthideen, die in architektonischen Andeutungen, Gesten und Assoziationen des bedeutsamen Bauens stets mitschwingen. Jan Piepers im Wortsinne wundervolles Werk erschließt so die Ideen und die Ausdrucksformen der bewußten Verrätselung als subtilster Form architektonischer Ordnung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Monte Imperiale

Monte Imperiale von Pieper,  Jan
Die Villa Imperiale, erbaut in den 1520er Jahren ist das Hauptwerk des Architekten Girolamo Genga, der dem Raffael­kreis zugerechnet wird. Sie gilt als der wichtigste Bau der römisch geprägten Hochrenaissance außerhalb der Kapitale selbst. Ungeachtet ihrer herausragenden bauhistorischen Stellung ist ihr bisher keine architekturgeschichtliche Monographie gewidmet worden, allein die Ausmalung durch bedeutende Vertreter der römischen und oberitalienischen Malschulen hat eine kunsthistorische Würdigung erfahren. Das vorliegende Buch will dieses Desiderat der architekturgeschichtlichen Forschung einlösen und dem Bauwerk den Platz zurückgeben, der ihm in der Baugeschichte der Renaissance ohne Frage gebührt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Irmgard Ulderup (1922 bis 2011)

Irmgard Ulderup (1922 bis 2011) von Kamp,  Michael, Kieselbach,  Robert, Pieper,  Jan, Roth,  Katharina
Die Biografie einer erfolgreichen Frau – erst als »mitarbeitende Unternehmerfrau«, dann Unternehmerin und vor allem fast drei Jahrzehnte als Stifterin. Irmgard Ulderup, geboren 1922 in Breisach am Rhein, gestorben 2011 in der norddeutschen Dümmerregion, hat ab 1991 die gemeinsam mit ihrem Mann, dem Unternehmer Jürgen Ulderup, gegründete Stiftung geleitet, selbst eine Stiftung etabliert und letztlich beide zur DR. JÜRGEN UND IRMGARD ULDERUP STIFTUNG zusammengeführt. Irmgard Ulderup ist ein Vorbild in Sachen Tatkraft, Verantwortungsbewusstsein und gesellschaftliches Engagement.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Handbuch der Stadtbaukunst

Handbuch der Stadtbaukunst von Lampugnani,  Vittorio Magnago, Mäckler,  Christoph, Oechslin,  Werner, Pellnitz,  Alexander, Pfeil,  Anne, Pieper,  Jan, Roth,  Birgit, Schmidt,  Mirjam, Sonne,  Wolfgang, Sulzer,  Jürg, Will,  Thomas
Mit dem Handbuch der Stadtbaukunst ergänzt das gleichnamige Institut der TU Dortmund seine langjährige Buchreihe bei DOM publishers. In vier Bänden werden 150 Beispiele von Stadträumen, Hofräumen, Platzräumen und Straßenräumen aus mehr als 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, beschrieben, verglichen und auf ihre stadträumliche Qualität für einen zeitgemäßen Städtebau überprüft. Nach mehr als 100 Jahren hat das Deutsche Institut für Stadtbaukunst das Thema »Schönheit der europäischen Stadt« wieder in den Sprachgebrauch der planenden Institutionen eingeführt und möchte mit dem Handbuch dem Diskurs eine fundierte Grundlage geben. Vier Leinenbände im Schmuckschuber. Band 1: Stadträume; Band 2: Hofräume; Band 3: Straßenräume; Band 4: Platzräume Mit thematischen Essays von Vittorio Magnago Lampugnani, Werner Oechslin, Alexander Pellnitz, Jan Pieper, Mirjam Schmidt, Wolfgang Sonne, Jürg Sulzer und Anne Pfeil sowie Thomas Will.
Aktualisiert: 2021-10-25
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Rob Mallet-Stevens‘ Villa Noailles

Rob Mallet-Stevens‘ Villa Noailles von Pieper,  Jan
Die Villa Noailles ist ein Hauptwerk der »steinernen« Moderne, die bisher weniger Beachtung gefunden hat als die »weiße« oder »gläserne« Moderne, gleichwohl aber das Gesamtbild der Epoche entscheidend mitbestimmt. Die Villa ist einer der bedeutendsten Schauplätze der künstlerischen Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts. 1926 legte Gabriel Guévrékian bei der Villa den einzigen erhaltenen kubistischen Garten an. Man Ray drehte dort 1929 sein Meisterwerk »Les Mystères du Château du Dé«, das die Architektur von Mallet-Stevens in surrealen Bildern deutet. Das Buch rekonstruiert die ursprüngliche Bauidee der Villa, beschreibt und bewertet die Erweiterungen des Originalprojektes. Es bezieht dabei auch die cineastische Interpretation Man Rays mit ein, dessen Film dem Buch als DVD beiliegt.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Die Grand Tour in Moderne und Nachmoderne

Die Grand Tour in Moderne und Nachmoderne von Imorde,  Joseph, Pieper,  Jan
Das bilaterale Kulturzentrum Villa Vigoni am Comer See widmet sich u.a. mit zahlreichen Fachtagungen der Vertiefung und Erforschung der deutsch-italienischen Beziehungen in Literatur, Wissenschaft, Kultur und Politik.In der Schriftenreihe der Villa Vigoni werden herausragende Ergebnisse dieser Tagungen der an den biliteralen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ziel ist es, durch die wissenschaftliche Dokumentation einen Beitrag zur Aufarbeitung der deutsch-italienischen Kulturtradition zu leisten und die weitere Entwicklung der bilateralen Verständigung zu fördern.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Labyrinthische

Das Labyrinthische von Pieper,  Jan
Das Labyrinthische ist eine architektonische Qualität, die nur selten ins Blickfeld von Theorie und Geschichte der Architektur gelangt. Erstaunlich, denn es existiert eine ganze Welt des Verborgenen, Rätselhaften und Schwierigen, die sich dem begrifflichen Zugang entzieht, uns aber ebenso nachhaltig prägt und uns ebenso wichtig ist wie jene, die wir durchschauen. In seiner erstmals 1987 erschienenen, seit langem vergriffenen und nun erneut zugänglichen Arbeit zieht Jan Pieper immer wieder Zeugnisse des Labyrinthischen aus fremden Kulturen heran, in denen die anthropologischen Grundlagen des Labyrinthischen oft schärfere Konturen gewinnen als in den vertrauten Phänomenen der eigenen Kultur. Seine historischen, theoretischen und kulturvergleichenden Untersuchungen nehmen von der chiffrenhaften Labyrinthfigur ihren Ausgang. Im Zentrum aber steht die Vielfalt der Labyrinthideen, die in architektonischen Andeutungen, Gesten und Assoziationen des bedeutsamen Bauens stets mitschwingen. Jan Piepers im Wortsinne wundervolles Werk erschließt so die Ideen und die Ausdrucksformen der bewußten Verrätselung als subtilster Form architektonischer Ordnung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Thron und Altar, Oktogon und Sechzehneck

Thron und Altar, Oktogon und Sechzehneck von Pieper,  Jan, Schindler,  Bruno
Die Herrschaftsikonographie der Aachener Pfalzkapelle dient der Verbildlichung von Staatsidee und Selbstverständnis Karls des Großen – als Schirmherr der lateinischen Christenheit, als Verkörperung und sichtbare Mitte des Reiches, als germanischer Nachfolger im Kaisertum des Imperium Romanum, als unumschränkter Universalherrscher über die Völker des Westens. Das Buch untersucht die Bildformeln, mit denen diese weitgefassten Ideen architektonisch inszeniert werden: Die Einbindung der Herrschaft in eine heilsgeschichtliche Perspektive durch materielle und symbolische Rückbezüge auf das biblische Jerusalem und die Stätten der Passion, die formalen und maßstäblichen Analogien von Thron und Oktogon, die in antik-römischen Maßen angelegten Geometrien und arithmetischen Konstruktionen des Bauwerks, die strenge Orientierung der Pfalz mit einem nach den vier Weltgegenden ausgreifenden Achsenkreuz, in dessen Schnittpunkt sich der Karlsthron erhebt.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Das Ziborium der Abteikirche Maria Laach.

Das Ziborium der Abteikirche Maria Laach. von Pieper,  Jan
Das Ziborium der Abteikirche Maria Laach (1260 / 1270) ist eine der eigenwilligsten Kleinarchitekturen der deutschen Romanik. Seit 1947 als Altarziborium über dem Hauptaltar im Ostchor aufgestellt – und seiner Zwerggalerie beraubt –, war es ursprünglich ein integraler Bestandteil der Grabanlage des Stifters der Abteikirche, des Pfalzgrafen Heinrich II. Dieses Grabmonument wurde 1695 in den Ostchor transloziert, ursprünglich jedoch stand es im Mitteljoch der Kirche über der 1988 ergrabenen Begräbnisstätte des Stifters. Der Baldachin diente der Nobilitierung des herrschaftlichen Grabes, zugleich jedoch war er als ein mahnender Verweis auf die Not der Zeit in geistlichen wie in weltlichen Dingen angelegt. Darauf deuten vor allem die auffällig schräg gestellten Säulen, die im Zeichensystem der Romanik als eine bewußte Störung zu begreifen sind. Als Zitat des Heiligen Grabes in Jerusalem verweist das Ziborium auf den endgültigen Verlust des Christusgrabes für die Christenheit im Jahre 1244; die stilisierte kaiserliche Bügelkrone im Couronnement über dem architektonischen Vanitassymbol der verkippten Säulen spielt auf die beklagenswerten Zustände im Reich während des Interregnums nach 1250 an. Insoweit ist das Ziborium als eine Übertragung der zeittypischen Kunstgattungen von Reichsklage und Jerusalemsklage in die Zeichensprache der Architektur zu begreifen. Die Studie, die auf der ersten genauen Bauaufnahme und einer sorgfältigen Bauforschung vor Ort beruht, klärt die Einzelheiten von Form und Konstruktion, Funktion und Bedeutung des kleinen Bauwerks und ordnet sie in den größeren architektonischen und zeichenhaften Zusammenhang der Abteikirche ein.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Jerusalemskirchen

Jerusalemskirchen von Kappler,  Anke, Naujokat,  Anke, Pieper,  Jan
Das Heilige Grab, die historische Stätte der Auferstehung Christi, ist das „architektonische Beweisstück“ der für den christlichen Glauben zentralen Vorstellung endzeitlicher Erlösung. Die Heiliggrab-Imitationen, von denen in Europa etwa fünfzig erhalten sind, geben Aufschluss über das mittelalterliche Verständnis der architektonischen „Kopie“, das keinesfalls der heutigen originalgetreuen Vervielfältigung entspricht: Es handelt sich vielmehr um eine individuelle Interpretation bestimmter Elemente des Originals. Als persönliche Erinnerungs-und Andachtsarchitektur heimgekehrter Kreuzfahrer, als „Stellvertreterheiligtum“ und Zielort einer „Ersatzwallfahrt“, gelegentlich auch als theologisch-didaktisches Lehrbauwerk wurden überall in Europa Nachbauten der Heiliggrabädikula errichtet. Dabei entstanden ganz eigenständige, teilweise grundlegend neue Raumkonzepte, die architektonisch deshalb besonders interessieren, weil es sich in der Regel nicht um wortwörtliche Zitate des Jerusalemer Vorbilds handelt, sondern um topische Nachbauten, die das Original ausschnitthaft interpretieren und je nach Widmung bestimmte Aspekte überhöhen. Das Phänomen der Nachbauten des Heiligen Grabes wurde anhand der Jerusalemskirchen in Tomar, Aubeterre, Eichstätt, Konstanz, Florenz, Brügge, Augsburg und Görlitz im Rahmen des Forschungsprojektes von Prof. Dr.-Ing. Jan Pieper untersucht. Ihre monographische Bearbeitung erfolgte auf der Grundlage verformungsgerechter Bauaufnahmen, so daß Maßanalogien, die bei der Übertragung des Baugedankens eine große Rolle spielen, nachvollziehbar werden. Die wichtigsten Bauanlässe und Darstellungsabsichten der Heiliggrab-Imitationen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Wie das Jerusalemer Grab sind sie in erster Linie Beweisbauwerke, die durch das Paradoxon des leeren Grabes der Sichtbarmachung der eschatologischen Verheißung dienen und somit materielle Zeugnisse der christlichen Heilslehre darstellen. In diesem Zusammenhang sind sie als Grabstätten ihrer Stifter zu finden, als Friedhofskapellen oder aber als pastorales Lehrbauwerk für die Gläubigen, etwa mit szenischer Funktion für die Osterspiele.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Das Labyrinthische

Das Labyrinthische von Pieper,  Jan
Das Labyrinthische ist eine architektonische Qualität, die nur selten ins Blickfeld von Theorie und Geschichte der Architektur gelangt. Erstaunlich, denn es existiert eine ganze Welt des Verborgenen, Rätselhaften und Schwierigen, die sich dem begrifflichen Zugang entzieht, uns aber ebenso nachhaltig prägt und uns ebenso wichtig ist wie jene, die wir durchschauen. In seiner erstmals 1987 erschienenen, seit langem vergriffenen und nun erneut zugänglichen Arbeit zieht Jan Pieper immer wieder Zeugnisse des Labyrinthischen aus fremden Kulturen heran, in denen die anthropologischen Grundlagen des Labyrinthischen oft schärfere Konturen gewinnen als in den vertrauten Phänomenen der eigenen Kultur. Seine historischen, theoretischen und kulturvergleichenden Untersuchungen nehmen von der chiffrenhaften Labyrinthfigur ihren Ausgang. Im Zentrum aber steht die Vielfalt der Labyrinthideen, die in architektonischen Andeutungen, Gesten und Assoziationen des bedeutsamen Bauens stets mitschwingen. Jan Piepers im Wortsinne wundervolles Werk erschließt so die Ideen und die Ausdrucksformen der bewußten Verrätselung als subtilster Form architektonischer Ordnung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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messen – zeichnen – verstehen

messen – zeichnen – verstehen von Bellinger,  Reto, Buggert,  Daniel, Finkeldei,  Ines, Fissabre,  Anke, Hake,  Verena, Helmenstein,  Caroline, Pieper,  Jan, Schindler,  Bruno, Schötten,  Björn
Band 3 der Arbeitsblätter zur Baugeschichte erscheint als Katalog zur Ausstellung 'Messen – Zeichnen – Verstehen', die der Lehrstuhl für Baugeschichte der RWTH Aachen zum Ende der Lehrtätigkeit von Jan Pieper erarbeitet hat. Die Ausstellung zeigt in einer kurzgefaßten Übersicht die wichtigsten Ergebnisse von drei Jahrzehnten baugeschichtlicher Forschung an der TU Berlin und der RWTH Aachen.Im Mittelpunkt stehen Forschungsansätze und Arbeitsmethoden, die sich in der Retrospektive als Teil eines von Anfang an ganzheitlich konzipierten Denksystems darstellen, tatsächlich aber erst in mehren Metamorphosen und Verpuppungen über Jahrzehnte hinweg ihre endgültige wissenschaftliche Gestalt gefunden haben.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Zimmer, Stuhl und Klinke

Zimmer, Stuhl und Klinke von Pieper,  Jan, Schroeder,  Uwe
Der bibliophile Band, hergestellt in handwerklicher Qualität, zeigt Interieurs, Möbel und Beschläge, die Uwe Schröder für das Bonner Haus auf der Hostert entworfen hat. Jan Piepers Essay über die Materialästhetik natürlicher Hölzer und Steine in den geometrischen Fassungen der Architektur leistet die baugeschichtliche Einordnung. Beigegeben sind Fotografien des Architekturfotografen Stefan Müller. Der Band ergänzt die Publikationen Bauwerk (ISBN 978-3-7861-2556-3 ) und Raumwerk (ISBN 978-3-7861-2668-3) ( (2007 und 2012 bei Gebr. Mann).
Aktualisiert: 2019-03-19
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Maulnes-en-Tonnerois

Maulnes-en-Tonnerois von Pieper,  Jan
Das Buch ist eine vollständige Dokumentation und Analyse dieses Schlüsselbauwerks der späten französischen Renaissance, die auch alle Fragen nach Sinn und Bedeutung des Gesamtkonzeptes wie der einzelnen architektonischen Formen systematisch erörtert. Der zweite Teil des Buches ist den Vergleichsbauten gewidmet, die während der unruhigen Regierungsjahre Karls IX. und der Königinmutter Katharina Medici von den Mitgliedern des Königshauses, den Parteigängern der streitenden Konfessionen und von den Anhängern der Ziviltoleranz errichtet wurden.
Aktualisiert: 2020-05-15
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