Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieses Handbuch bietet ausführliche und aktuelle Informationen über die gegenwärtige Situation des Deutschen in West- und Mitteleuropa. Dabei werden in einer Zusammenschau sowohl deutschsprachige Minderheiten als auch Mehrsprachigkeitskonstellation unter Beteiligung des Deutschen in den Grenzregionen des geschlossenen deutschen Sprachgebiets in den Blick genommen. In sieben Gebietsartikeln wird jeweils ein Überblick über Demographie, Geschichte sowie politische und rechtliche Lage der Minderheiten gegeben. Zusätzlich wird für jedes Gebiet eine Beschreibung der Kompetenz- und Sprachgebrauchssituation wie auch der soziolinguistischen Situation mit ihren je spezifischen Standard-Substandard-Verteilungen geboten. Schließlich werden auch Spracheinstellungen der Sprecher und die visuell wahrnehmbare Sprache im öffentlichen Raum erläutert.
Das Handbuch enthält Beiträge von Rahel Beyer, Heinz Bouillon, Helen Christen, Pascale Erhart, Fernand Fehlen, Tobias Haimin Wung-Sung, Alexander Glück, Dominique Huck, Mara Maya Victoria Leonardi, Karen Margrethe Pedersen, Claudia Maria Riehl, Regula Schmidlin und Mélanie Wagner.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Frage, wie unter den Bedingungen sich ändernder demographischer Verhältnisse einerseits europäische Mehrsprachigkeit, andererseits Zuwanderung und Integration - individuell und kollektiv - erfolgreich organisiert werden können, ist eine der europäischen Schlüsselfragen. Sprache ermöglicht im Integrationskontext nicht nur den entscheidenden Zugang, sie ist auch einer der wichtigsten Identitätsträger: Will man etwas wissen über die Bedingungen und Möglichkeiten von Integration, dann ist das Wissen um die primären sprachlich-identitären Verortungen der Menschen dafür die Basis. Von Interesse sind dabei nicht nur die Zielsprache der Mehrheitsgesellschaft, sondern auch die jeweiligen Erstsprachen. Die spezifischensprachlichen Kompetenzen von Menschen mit Migrationshintergrund werden gegenwärtig kaum wahrgenommen, geschweige denn genutzt - weder in Programmen zur sprachlichen Integration noch auf dem Arbeitsmarkt oder als Vorteil für die einheimische Wirtschaft. Hier liegt jedoch viel individuelles wie gesamtgesellschaftliches Potenzial.
In diesem Band wird die gegenwärtige Situation in Deutschland mit derjenigen in Ländern mit prominenten Mehrsprachigkeitskonstellationen (von der Schweiz bis Indien) kontrastiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Frage, wie unter den Bedingungen sich ändernder demographischer Verhältnisse einerseits europäische Mehrsprachigkeit, andererseits Zuwanderung und Integration - individuell und kollektiv - erfolgreich organisiert werden können, ist eine der europäischen Schlüsselfragen. Sprache ermöglicht im Integrationskontext nicht nur den entscheidenden Zugang, sie ist auch einer der wichtigsten Identitätsträger: Will man etwas wissen über die Bedingungen und Möglichkeiten von Integration, dann ist das Wissen um die primären sprachlich-identitären Verortungen der Menschen dafür die Basis. Von Interesse sind dabei nicht nur die Zielsprache der Mehrheitsgesellschaft, sondern auch die jeweiligen Erstsprachen. Die spezifischensprachlichen Kompetenzen von Menschen mit Migrationshintergrund werden gegenwärtig kaum wahrgenommen, geschweige denn genutzt - weder in Programmen zur sprachlichen Integration noch auf dem Arbeitsmarkt oder als Vorteil für die einheimische Wirtschaft. Hier liegt jedoch viel individuelles wie gesamtgesellschaftliches Potenzial.
In diesem Band wird die gegenwärtige Situation in Deutschland mit derjenigen in Ländern mit prominenten Mehrsprachigkeitskonstellationen (von der Schweiz bis Indien) kontrastiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Frage, wie unter den Bedingungen sich ändernder demographischer Verhältnisse einerseits europäische Mehrsprachigkeit, andererseits Zuwanderung und Integration - individuell und kollektiv - erfolgreich organisiert werden können, ist eine der europäischen Schlüsselfragen. Sprache ermöglicht im Integrationskontext nicht nur den entscheidenden Zugang, sie ist auch einer der wichtigsten Identitätsträger: Will man etwas wissen über die Bedingungen und Möglichkeiten von Integration, dann ist das Wissen um die primären sprachlich-identitären Verortungen der Menschen dafür die Basis. Von Interesse sind dabei nicht nur die Zielsprache der Mehrheitsgesellschaft, sondern auch die jeweiligen Erstsprachen. Die spezifischensprachlichen Kompetenzen von Menschen mit Migrationshintergrund werden gegenwärtig kaum wahrgenommen, geschweige denn genutzt - weder in Programmen zur sprachlichen Integration noch auf dem Arbeitsmarkt oder als Vorteil für die einheimische Wirtschaft. Hier liegt jedoch viel individuelles wie gesamtgesellschaftliches Potenzial.
In diesem Band wird die gegenwärtige Situation in Deutschland mit derjenigen in Ländern mit prominenten Mehrsprachigkeitskonstellationen (von der Schweiz bis Indien) kontrastiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Einstellungen und Meinungen prägen das menschliche Handeln, auch die Sprache, die einen zentralen Anker der menschlichen Identität bildet, ist davon betroffen. Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts zu aktuellen Spracheinstellungen in Deutschland aus sprachwissenschaftlicher und aus sozialpsychologischer Sicht. Mentale Konzepte von Dialekten werden dabei ebenso besprochen wie Bewertungen von Deutsch und anderen Sprachen, Stereotype und Eigen- und Fremdbewertungen.
Des Weiteren wird in einer Sprachstandserhebung die Stellung der deutschen Sprache in Deutschland in der Zusammenschau mehrerer einschlägiger Daten und Statistiken, etwa zur Stellung des Deutschen an Schulen und Hochschulen oder zu deutschsprachigen Medien, dokumentiert.
Der Band bietet damit die bislang erste umfassende Darstellung von Einstellungen zum Deutschen, zu Varietäten des Deutschen, zu anderen Sprachen und zu Sprechern dieser Sprachen und Varietäten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In dem Maße, in dem in Europa die politischen Grenzen an Bedeutung verlieren,
steigt die Relevanz einerseits kleinräumiger, andererseits großräumig grenzüberschreitender regionaler Bezüge für die Konstituierung kultureller Identitäten.
In diesem interdisziplinär angelegten Sammelband kommen Geographen und Kunsthistoriker ebenso zu Wort wie Historiker, Sprach- und Literaturwissenschaftler. Aus ihren unterschiedlichen Blickwinkeln belegen die Studien, daß der Raum, den die südliche Ostsee mit ihren unmittelbaren Anrainern bildet, für die Menschen, die dort leben, tatsächlich einen besonderen identitären Bestimmungsrahmen darstellt: mit dem Meer als gemeinsamem praktischen wie mentalen Ausgangs- und Bezugspunkt, mit einer auf vielfältige Weise verzahnten gemeinsamen Geschichte sowie einer übergreifenden Symbol- und Erinnerungswelt.
Inhalt
Der Raum:
Ludwig M. Eichinger: Maritime Kultur im südlichen Ostseeraum
Jürgen Newig: Zur Abgrenzung des südlichen Ostseeraums
Lars Olof Larsson: Der Ostseeraum als Kunstlandschaft
Niklas Huldén: Variation and Change in a Finnish Region of the Baltic Sea
Die Sprachlandschaft:
Klaus J. Mattheier: Der südliche Ostseeraum: Aspekte einer transnationalen Sprachgeschichte der Neuzeit
Dieter Möhn: Fachsprachen in der Region – Dynamik und Entgrenzung
Andreas Önnerfors: Zur Kommunikationsstruktur des Ostseeraums in der frühen Neuzeit. Grundlegende Aspekte des Ideentransfers
Der maritime Interaktionsraum:
Reinhard Goltz: Linguistische Annäherungen an hafenstädtische Lebenswelten
Klaus Geyer: Cultural lag und Schiffbau. Ein Diskussionsbeitrag aus dem Forschungsprojekt „Kommunkationsraum Werft“
Stefanie Janssen: Die traditionelle nicht-städtische maritime Arbeits- und Lebenswelt der Fischer
Thomas Braun: Maritime Lebenswelten und symbolische Konstrukte: Tourismus
Die Symbolisierung maritimer Welten:
Martin Schröder: „Ostseeliteratur“. Zur Symbolisierung maritimer Welten am Beispiel der Thematisierung der Ostsee im Bereich der Literatur
Jens Stüben: Pomorze – Polen am Meer. Über deutsche und polnische Selbst- und Fremdbilder in der Literatur und darüber hinaus. Mit Hinweisen auf neuere Forschungen
Heinrich Detering: Kiel als literarischer Umschlagplatz zwischen Skandinavien und Deutschland
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Sammelband vereinigt die wichtigsten und innovativsten Beiträge aus der Sektion Wahrnehmungsdialektologie des 6. Kongresses der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD). Er ermöglicht einen multiperspektivischen Zugang zur aktuellen wahrnehmungsdialektologischen Forschung. Welche Konzepte gibt es, um die Begriffe Laie und Wissen in der Wahrnehmungsdialektologie zu definieren? Wie können die Methoden der traditionellen Dialektologie mit wahrnehmungsdialektologischen Methoden verknüpft werden? Welche Bedeutung haben Spracheinstellungen für den Sprachwandel? Wie bewerten Sprecherinnen und Sprecher des Deutschen regionale Varietäten, und welche Konzeptualisierungen liegen diesen zugrunde? Welche Auswirkungen haben politische Grenzen auf die dialektale Sprechweise und deren Wahrnehmung?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die aufeinander folgenden Finanz- und Wirtschaftskrisen des vergangenen Jahrzehnts haben Phänomene der Wirtschaft zunehmend ins Zentrum öffentlicher Debatten gerückt. Dabei geht es im fachlichen wie im populären Diskurs ebenso wie in fiktionalen Werken um die Erzählbarkeit und damit die Erklärbarkeit komplexer, die gesamte globalisierte Welt erfassender Phänomene. Dieser interdisziplinär ausgerichtete Band nähert sich dem Phänomen des Erzählens ökonomischer Sachverhalte aus linguistischer, literaturwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher, historischer und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In einer Zusammenschau sowohl autochthoner als auch ausgewählter allochthoner Minderheitensprachen nimmt dieses Handbuch die Mehrsprachigkeitssituation in Deutschland in den Blick. Zehn Überblicksartikel geben ausführliche Informationen über Demographie, Geschichte sowie politische und rechtliche Lage der jeweiligen Minderheiten. Zusätzlich wird für jede Minderheit eine Darstellung der Kompetenz- und Sprachgebrauchssituation wie auch der soziolinguistischen Situation mit ihren je spezifischen Sprachrepertoires geboten. Die Spracheinstellungen der Sprecher und die visuelle Wahrnehmbarkeit der jeweiligen Minderheitensprachen im öffentlichen Raum werden ebenfalls analysiert.
Mit Beiträgen von Bernhard Brehmer, Ibrahim Cindark, Serap Devran, Katharina Dück, Reinhard Goltz, Dieter W. Halwachs, Hanna Jaeger, Andrea Kleene, Grit Mehlhorn, Thomas Menzel, Karen Margrethe Pedersen, Jörg Peters, Anja Pohontsch, Doris Stolberg und Alastair Walker.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem "Handbuch der deutschen Sprachminderheiten in Übersee" liegt nun ein komplementärer Band zum "Handbuch der deutschen Sprachminderheiten in Mittel- und Osteuropa" vor. Es bietet einen konzentrierten Überblick über die Situation der deutschsprachigen Minderheiten außerhalb Europas. Acht Länderartikel (USA, Texas, Südamerika, die Mennoniten, Namibia, Südafrika, Australien, ehemalige Kolonialgebiete in der Südsee) liefern ausführliche Informationen über die historischen Entwicklungen der jeweiligen Sprachinseln, über die politische und rechtliche Lage der Minderheiten und ihre demographische Situation. Dabei wird für jedes Land eine Dokumentation der Kompetenz- und Sprachgebrauchssituation, eine Beschreibung und Analyse der soziolinguistischen Situation mit ihren je spezifischen Standard-Substandard-Verteilungen und eine Untersuchung der Spracheinstellungen der Sprecher geboten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In dem Maße, in dem in Europa die politischen Grenzen an Bedeutung verlieren,
steigt die Relevanz einerseits kleinräumiger, andererseits großräumig grenzüberschreitender regionaler Bezüge für die Konstituierung kultureller Identitäten.
In diesem interdisziplinär angelegten Sammelband kommen Geographen und Kunsthistoriker ebenso zu Wort wie Historiker, Sprach- und Literaturwissenschaftler. Aus ihren unterschiedlichen Blickwinkeln belegen die Studien, daß der Raum, den die südliche Ostsee mit ihren unmittelbaren Anrainern bildet, für die Menschen, die dort leben, tatsächlich einen besonderen identitären Bestimmungsrahmen darstellt: mit dem Meer als gemeinsamem praktischen wie mentalen Ausgangs- und Bezugspunkt, mit einer auf vielfältige Weise verzahnten gemeinsamen Geschichte sowie einer übergreifenden Symbol- und Erinnerungswelt.
Inhalt
Der Raum:
Ludwig M. Eichinger: Maritime Kultur im südlichen Ostseeraum
Jürgen Newig: Zur Abgrenzung des südlichen Ostseeraums
Lars Olof Larsson: Der Ostseeraum als Kunstlandschaft
Niklas Huldén: Variation and Change in a Finnish Region of the Baltic Sea
Die Sprachlandschaft:
Klaus J. Mattheier: Der südliche Ostseeraum: Aspekte einer transnationalen Sprachgeschichte der Neuzeit
Dieter Möhn: Fachsprachen in der Region – Dynamik und Entgrenzung
Andreas Önnerfors: Zur Kommunikationsstruktur des Ostseeraums in der frühen Neuzeit. Grundlegende Aspekte des Ideentransfers
Der maritime Interaktionsraum:
Reinhard Goltz: Linguistische Annäherungen an hafenstädtische Lebenswelten
Klaus Geyer: Cultural lag und Schiffbau. Ein Diskussionsbeitrag aus dem Forschungsprojekt „Kommunkationsraum Werft“
Stefanie Janssen: Die traditionelle nicht-städtische maritime Arbeits- und Lebenswelt der Fischer
Thomas Braun: Maritime Lebenswelten und symbolische Konstrukte: Tourismus
Die Symbolisierung maritimer Welten:
Martin Schröder: „Ostseeliteratur“. Zur Symbolisierung maritimer Welten am Beispiel der Thematisierung der Ostsee im Bereich der Literatur
Jens Stüben: Pomorze – Polen am Meer. Über deutsche und polnische Selbst- und Fremdbilder in der Literatur und darüber hinaus. Mit Hinweisen auf neuere Forschungen
Heinrich Detering: Kiel als literarischer Umschlagplatz zwischen Skandinavien und Deutschland
Aktualisiert: 2023-06-07
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Einstellungen und Meinungen prägen das menschliche Handeln, auch die Sprache, die einen zentralen Anker der menschlichen Identität bildet, ist davon betroffen. Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts zu aktuellen Spracheinstellungen in Deutschland aus sprachwissenschaftlicher und aus sozialpsychologischer Sicht. Mentale Konzepte von Dialekten werden dabei ebenso besprochen wie Bewertungen von Deutsch und anderen Sprachen, Stereotype und Eigen- und Fremdbewertungen.
Des Weiteren wird in einer Sprachstandserhebung die Stellung der deutschen Sprache in Deutschland in der Zusammenschau mehrerer einschlägiger Daten und Statistiken, etwa zur Stellung des Deutschen an Schulen und Hochschulen oder zu deutschsprachigen Medien, dokumentiert.
Der Band bietet damit die bislang erste umfassende Darstellung von Einstellungen zum Deutschen, zu Varietäten des Deutschen, zu anderen Sprachen und zu Sprechern dieser Sprachen und Varietäten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Dieser Sammelband vereinigt die wichtigsten und innovativsten Beiträge aus der Sektion Wahrnehmungsdialektologie des 6. Kongresses der Internationalen Gesellschaft für Dialektologie des Deutschen (IGDD). Er ermöglicht einen multiperspektivischen Zugang zur aktuellen wahrnehmungsdialektologischen Forschung. Welche Konzepte gibt es, um die Begriffe Laie und Wissen in der Wahrnehmungsdialektologie zu definieren? Wie können die Methoden der traditionellen Dialektologie mit wahrnehmungsdialektologischen Methoden verknüpft werden? Welche Bedeutung haben Spracheinstellungen für den Sprachwandel? Wie bewerten Sprecherinnen und Sprecher des Deutschen regionale Varietäten, und welche Konzeptualisierungen liegen diesen zugrunde? Welche Auswirkungen haben politische Grenzen auf die dialektale Sprechweise und deren Wahrnehmung?
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mit dem "Handbuch der deutschen Sprachminderheiten in Übersee" liegt nun ein komplementärer Band zum "Handbuch der deutschen Sprachminderheiten in Mittel- und Osteuropa" vor. Es bietet einen konzentrierten Überblick über die Situation der deutschsprachigen Minderheiten außerhalb Europas. Acht Länderartikel (USA, Texas, Südamerika, die Mennoniten, Namibia, Südafrika, Australien, ehemalige Kolonialgebiete in der Südsee) liefern ausführliche Informationen über die historischen Entwicklungen der jeweiligen Sprachinseln, über die politische und rechtliche Lage der Minderheiten und ihre demographische Situation. Dabei wird für jedes Land eine Dokumentation der Kompetenz- und Sprachgebrauchssituation, eine Beschreibung und Analyse der soziolinguistischen Situation mit ihren je spezifischen Standard-Substandard-Verteilungen und eine Untersuchung der Spracheinstellungen der Sprecher geboten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die aufeinander folgenden Finanz- und Wirtschaftskrisen des vergangenen Jahrzehnts haben Phänomene der Wirtschaft zunehmend ins Zentrum öffentlicher Debatten gerückt. Dabei geht es im fachlichen wie im populären Diskurs ebenso wie in fiktionalen Werken um die Erzählbarkeit und damit die Erklärbarkeit komplexer, die gesamte globalisierte Welt erfassender Phänomene. Dieser interdisziplinär ausgerichtete Band nähert sich dem Phänomen des Erzählens ökonomischer Sachverhalte aus linguistischer, literaturwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher, historischer und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-05
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In einer Zusammenschau sowohl autochthoner als auch ausgewählter allochthoner Minderheitensprachen nimmt dieses Handbuch die Mehrsprachigkeitssituation in Deutschland in den Blick. Zehn Überblicksartikel geben ausführliche Informationen über Demographie, Geschichte sowie politische und rechtliche Lage der jeweiligen Minderheiten. Zusätzlich wird für jede Minderheit eine Darstellung der Kompetenz- und Sprachgebrauchssituation wie auch der soziolinguistischen Situation mit ihren je spezifischen Sprachrepertoires geboten. Die Spracheinstellungen der Sprecher und die visuelle Wahrnehmbarkeit der jeweiligen Minderheitensprachen im öffentlichen Raum werden ebenfalls analysiert.
Mit Beiträgen von Bernhard Brehmer, Ibrahim Cindark, Serap Devran, Katharina Dück, Reinhard Goltz, Dieter W. Halwachs, Hanna Jaeger, Andrea Kleene, Grit Mehlhorn, Thomas Menzel, Karen Margrethe Pedersen, Jörg Peters, Anja Pohontsch, Doris Stolberg und Alastair Walker.
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