Heinrich Heines Humanismus hat viele, sich zum Teil widersprechende
Dimensionen. Aber gerade in dieser Vielschichtigkeit ist er zutiefst
verbunden mit den gravierenden Umbrüchen, die die erste Hälfte des
19. Jahrhunderts prägen: Mit dem Ende der Goethezeit verlieren Vorstellungen
ihre Plausibilität, die von der Epochenschwelle um 1800
herkommen: vom »ganzen Menschen«, von der Geschichte als Fortschritt
und von der Rolle, die Kunst und Dichtung für die »Erziehung
des Menschengeschlechts« spielen können. In einer Übergangsphase,
in der dieses Alte seine Verbindlichkeit verliert und in der um das
Neue noch gestritten wird, engagiert sich Heine für eine humane Welt.
Dabei versteht er sich selbst emphatisch als Zeitgenosse, dem »der große
Weltriss mitten durch das Herz geht«. Der Band zeigt, welche vielfältigen
Vorschläge Heine dafür unterbreitet, wie die Geschichte der
Menschen neu gesehen und gestaltet werden kann - in einer Haltung
des Experimentierens und in der ihm eigenen, unnachahmlichen Diktion
zwischen Betroffenheit und spöttischer Distanz. Und er zeigt, wie
Heine, als getaufter Jude und Exilant in Paris ein Außenseiter, dabei
immer und trotz aller scharfen Kritik an den Zeitläuften voller Empathie
für die leidende Menschheit ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Heinrich Heines Humanismus hat viele, sich zum Teil widersprechende
Dimensionen. Aber gerade in dieser Vielschichtigkeit ist er zutiefst
verbunden mit den gravierenden Umbrüchen, die die erste Hälfte des
19. Jahrhunderts prägen: Mit dem Ende der Goethezeit verlieren Vorstellungen
ihre Plausibilität, die von der Epochenschwelle um 1800
herkommen: vom »ganzen Menschen«, von der Geschichte als Fortschritt
und von der Rolle, die Kunst und Dichtung für die »Erziehung
des Menschengeschlechts« spielen können. In einer Übergangsphase,
in der dieses Alte seine Verbindlichkeit verliert und in der um das
Neue noch gestritten wird, engagiert sich Heine für eine humane Welt.
Dabei versteht er sich selbst emphatisch als Zeitgenosse, dem »der große
Weltriss mitten durch das Herz geht«. Der Band zeigt, welche vielfältigen
Vorschläge Heine dafür unterbreitet, wie die Geschichte der
Menschen neu gesehen und gestaltet werden kann - in einer Haltung
des Experimentierens und in der ihm eigenen, unnachahmlichen Diktion
zwischen Betroffenheit und spöttischer Distanz. Und er zeigt, wie
Heine, als getaufter Jude und Exilant in Paris ein Außenseiter, dabei
immer und trotz aller scharfen Kritik an den Zeitläuften voller Empathie
für die leidende Menschheit ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Heinrich Heines Humanismus hat viele, sich zum Teil widersprechende
Dimensionen. Aber gerade in dieser Vielschichtigkeit ist er zutiefst
verbunden mit den gravierenden Umbrüchen, die die erste Hälfte des
19. Jahrhunderts prägen: Mit dem Ende der Goethezeit verlieren Vorstellungen
ihre Plausibilität, die von der Epochenschwelle um 1800
herkommen: vom »ganzen Menschen«, von der Geschichte als Fortschritt
und von der Rolle, die Kunst und Dichtung für die »Erziehung
des Menschengeschlechts« spielen können. In einer Übergangsphase,
in der dieses Alte seine Verbindlichkeit verliert und in der um das
Neue noch gestritten wird, engagiert sich Heine für eine humane Welt.
Dabei versteht er sich selbst emphatisch als Zeitgenosse, dem »der große
Weltriss mitten durch das Herz geht«. Der Band zeigt, welche vielfältigen
Vorschläge Heine dafür unterbreitet, wie die Geschichte der
Menschen neu gesehen und gestaltet werden kann - in einer Haltung
des Experimentierens und in der ihm eigenen, unnachahmlichen Diktion
zwischen Betroffenheit und spöttischer Distanz. Und er zeigt, wie
Heine, als getaufter Jude und Exilant in Paris ein Außenseiter, dabei
immer und trotz aller scharfen Kritik an den Zeitläuften voller Empathie
für die leidende Menschheit ist.
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Heinrich Heines Humanismus hat viele, sich zum Teil widersprechende
Dimensionen. Aber gerade in dieser Vielschichtigkeit ist er zutiefst
verbunden mit den gravierenden Umbrüchen, die die erste Hälfte des
19. Jahrhunderts prägen: Mit dem Ende der Goethezeit verlieren Vorstellungen
ihre Plausibilität, die von der Epochenschwelle um 1800
herkommen: vom »ganzen Menschen«, von der Geschichte als Fortschritt
und von der Rolle, die Kunst und Dichtung für die »Erziehung
des Menschengeschlechts« spielen können. In einer Übergangsphase,
in der dieses Alte seine Verbindlichkeit verliert und in der um das
Neue noch gestritten wird, engagiert sich Heine für eine humane Welt.
Dabei versteht er sich selbst emphatisch als Zeitgenosse, dem »der große
Weltriss mitten durch das Herz geht«. Der Band zeigt, welche vielfältigen
Vorschläge Heine dafür unterbreitet, wie die Geschichte der
Menschen neu gesehen und gestaltet werden kann - in einer Haltung
des Experimentierens und in der ihm eigenen, unnachahmlichen Diktion
zwischen Betroffenheit und spöttischer Distanz. Und er zeigt, wie
Heine, als getaufter Jude und Exilant in Paris ein Außenseiter, dabei
immer und trotz aller scharfen Kritik an den Zeitläuften voller Empathie
für die leidende Menschheit ist.
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Heinrich Heines Humanismus hat viele, sich zum Teil widersprechende
Dimensionen. Aber gerade in dieser Vielschichtigkeit ist er zutiefst
verbunden mit den gravierenden Umbrüchen, die die erste Hälfte des
19. Jahrhunderts prägen: Mit dem Ende der Goethezeit verlieren Vorstellungen
ihre Plausibilität, die von der Epochenschwelle um 1800
herkommen: vom »ganzen Menschen«, von der Geschichte als Fortschritt
und von der Rolle, die Kunst und Dichtung für die »Erziehung
des Menschengeschlechts« spielen können. In einer Übergangsphase,
in der dieses Alte seine Verbindlichkeit verliert und in der um das
Neue noch gestritten wird, engagiert sich Heine für eine humane Welt.
Dabei versteht er sich selbst emphatisch als Zeitgenosse, dem »der große
Weltriss mitten durch das Herz geht«. Der Band zeigt, welche vielfältigen
Vorschläge Heine dafür unterbreitet, wie die Geschichte der
Menschen neu gesehen und gestaltet werden kann - in einer Haltung
des Experimentierens und in der ihm eigenen, unnachahmlichen Diktion
zwischen Betroffenheit und spöttischer Distanz. Und er zeigt, wie
Heine, als getaufter Jude und Exilant in Paris ein Außenseiter, dabei
immer und trotz aller scharfen Kritik an den Zeitläuften voller Empathie
für die leidende Menschheit ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Heinrich Heines Humanismus hat viele, sich zum Teil widersprechende
Dimensionen. Aber gerade in dieser Vielschichtigkeit ist er zutiefst
verbunden mit den gravierenden Umbrüchen, die die erste Hälfte des
19. Jahrhunderts prägen: Mit dem Ende der Goethezeit verlieren Vorstellungen
ihre Plausibilität, die von der Epochenschwelle um 1800
herkommen: vom »ganzen Menschen«, von der Geschichte als Fortschritt
und von der Rolle, die Kunst und Dichtung für die »Erziehung
des Menschengeschlechts« spielen können. In einer Übergangsphase,
in der dieses Alte seine Verbindlichkeit verliert und in der um das
Neue noch gestritten wird, engagiert sich Heine für eine humane Welt.
Dabei versteht er sich selbst emphatisch als Zeitgenosse, dem »der große
Weltriss mitten durch das Herz geht«. Der Band zeigt, welche vielfältigen
Vorschläge Heine dafür unterbreitet, wie die Geschichte der
Menschen neu gesehen und gestaltet werden kann - in einer Haltung
des Experimentierens und in der ihm eigenen, unnachahmlichen Diktion
zwischen Betroffenheit und spöttischer Distanz. Und er zeigt, wie
Heine, als getaufter Jude und Exilant in Paris ein Außenseiter, dabei
immer und trotz aller scharfen Kritik an den Zeitläuften voller Empathie
für die leidende Menschheit ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein ›kleines Archiv‹, in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes ›Judentum‹ im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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