Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-03-24
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2023-01-11
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Wer ist verantwortlich für den größten Teil der aktuellen Umweltzerstörung? Die Industrie? Die Politik? Falsch: Es sind die Konsumenten. Die größten Probleme auf den Gebieten Energie, Mobilität und Landwirtschaft werden durch die Nachfrage der Verbraucher verursacht.
Der Weg zu „nachhaltigen Konsummustern“ ist noch sehr weit - und die größten „Ökoschweine“ sind wir selbst. Wir wollen gesunde und sichere Lebensmittel - und kaufen das Grillfleisch beim Discounter. Wir beklagen den hohen Spritverbrauch der Autos - und verweigern uns den Sparautos. Wir wollen das Ende der nuklearen Energiewirtschaft - und zahlen unsere Stromrechnung weiter an die Atomkonzerne.
Der private Konsum ist ein blinder Fleck auf der Karte der Protestbewegungen. Umweltschützer sind angewiesen auf Spender, Politiker auf ihre Wähler - und für niemanden ist es ratsam, sich mit dem deutschen Verbraucher anzulegen. Der hat einen mächtigen Hebel: Jeden Monat gibt er für den Konsum 80 Milliarden Euro aus. „Politik mit dem Warenkorb“ kann Konzerne wie Shell oder die Deutsche Bahn dazu zwingen, ihre Politik zu ändern - aber sie schafft es kaum, langfristige nachhaltige Entwicklungen in Gang zu setzen.
Bernhard Pötter, langjähriger Redakteur für Umwelt und Verbraucherpolitik bei der Berliner „tageszeitung“, beschreibt das Versagen des Verbrauchers in fast allen Bereichen des täglichen Lebens. Er ordnet diese Entwicklung ein in die Geschichte des Konsums und analysiert, was uns daran hindert, das zu tun, was wir eigentlich wollen. Er gibt praktische Tipps für kleine Verhaltensänderungen, die viel bewirken. Und er diskutiert neue Vorschläge und andere Rahmenbedingungen, mit denen es gelingen kann, aus uns Schnäppchenjägern verantwortungsvolle Konsumenten zu machen - jedenfalls immer mal wieder.
Aktualisiert: 2020-10-02
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Schöne neue Energie
Für viele Menschen ist mit dem Atomausstieg das Thema Energiepolitik erledigt. Dabei ist die sogenannte Energiewende nur der erste Schritt, denn jetzt werden die Weichen gestellt, wie die Energieversorgung in Deutschland, Europa und der ganzen Welt in den nächsten Jahrzehnten aussehen wird. Wird sie zentral oder dezentral sein? Bestimmen die alten Konzerne die Zukunft der Energieproduktion oder setzen sich neue, innovative Firmen endlich durch? Welche Köpfe beeinflussen maßgeblich die Energiewende, wer zieht im Hintergrund die Fäden? Hier finden Sie die Antworten.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Wer ist verantwortlich für den größten Teil der aktuellen Umweltzerstörung? Die Industrie? Die Politik? Falsch: Es sind die Konsumenten. Die größten Probleme auf den Gebieten Energie, Mobilität und Landwirtschaft werden durch die Nachfrage der Verbraucher verursacht.
Der Weg zu „nachhaltigen Konsummustern“ ist noch sehr weit - und die größten „Ökoschweine“ sind wir selbst. Wir wollen gesunde und sichere Lebensmittel - und kaufen das Grillfleisch beim Discounter. Wir beklagen den hohen Spritverbrauch der Autos - und verweigern uns den Sparautos. Wir wollen das Ende der nuklearen Energiewirtschaft - und zahlen unsere Stromrechnung weiter an die Atomkonzerne.
Der private Konsum ist ein blinder Fleck auf der Karte der Protestbewegungen. Umweltschützer sind angewiesen auf Spender, Politiker auf ihre Wähler - und für niemanden ist es ratsam, sich mit dem deutschen Verbraucher anzulegen. Der hat einen mächtigen Hebel: Jeden Monat gibt er für den Konsum 80 Milliarden Euro aus. „Politik mit dem Warenkorb“ kann Konzerne wie Shell oder die Deutsche Bahn dazu zwingen, ihre Politik zu ändern - aber sie schafft es kaum, langfristige nachhaltige Entwicklungen in Gang zu setzen.
Bernhard Pötter, langjähriger Redakteur für Umwelt und Verbraucherpolitik bei der Berliner „tageszeitung“, beschreibt das Versagen des Verbrauchers in fast allen Bereichen des täglichen Lebens. Er ordnet diese Entwicklung ein in die Geschichte des Konsums und analysiert, was uns daran hindert, das zu tun, was wir eigentlich wollen. Er gibt praktische Tipps für kleine Verhaltensänderungen, die viel bewirken. Und er diskutiert neue Vorschläge und andere Rahmenbedingungen, mit denen es gelingen kann, aus uns Schnäppchenjägern verantwortungsvolle Konsumenten zu machen - jedenfalls immer mal wieder.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Zwei Jahre lang recherchierte der Journalist Bernhard Pötter überall auf der Erde, um Spuren im globalen Kriminalfall Klimawandel zu sichern. Er traf Bauern in Bangladesch, deren Böden versalzen, oder die Öllobby in Houston, die den internationalen Klimaschutz im Alleingang ausbremst. Er verfolgt in 26 exemplarischen Fällen die Spuren der Täter, Opfer und der Profiteure im Treibhaus Erde. Er beschreibt Menschen und Länder, Firmen und Forscher, Industrien und Institutionen, die für den Klimawandel verantwortlich sind, an ihm kräftig verdienen oder eine Lösung anzubieten haben und andere, die schuld- und machtlos unter ihm leiden.
Pötters Reise zu den Tatorten des Klimawandels vermittelt uns eine sehr konkrete Vorstellung von der 'globalen Revolution', die uns bevorsteht. Nach all den wissenschaftlichen Studien ein politisches Buch – spannender als jeder Krimi.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Was passiert, wenn Mann in den Erziehungsurlaub geht und den täglichen Nahkampf mit dem Nachwuchs aufnimmt?
Die schönsten taz-Kolumnen von Bernhard Pötter über Erziehen und Erzogenwerden und alles, was das Leben mit Kindern so chaotisch und liebenswert macht.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Die Demokratie ist eine Erfolgsgeschichte, die vor allem in den Industriestaaten Frieden und Wohlstand sichert. Doch die Ökobilanz unseres politischen Systems ist verheerend. Trotz vollmundiger Schwüre zur „nachhaltigen Entwicklung“ ist kein überzeugendes Rezept gegen den Klimawandel und andere globale Umweltkrisen in Sicht. Hilft also nur noch die Öko-Diktatur? Nein, meint der renommierte Umweltjournalist Bernhard Pötter, aber einfach weitermachen wie bisher können wir auch nicht. Anschaulich skizziert er die Erweiterung der Demokratie zur Ökokratie: einem System, das die physikalischen Grenzen der Erde anerkennt und ihre Respektierung politisch organisiert.
Aktualisiert: 2022-08-16
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