8. Internationales Symposium der Stiftung Ettersberg: Die Folgen der Revolution. 20 Jahre nach dem Kommunismus Weimar 6.-7.11.2009 Redaktion: Daniela Frölich Renommierte polnische, ungarische, tschechische, rumänische, österreichische und deutsche Wissenschaftler ziehen in diesem Band eine Zwischenbilanz der politischen, zivilgesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen, die sich seit dem Ende der kommunistischen Herrschaften 1989/90 vollzogen haben. Sie suchen Antworten auf folgende Fragen: Was ist aus den großen Erwartungen des Westens und den nationalen Utopien der Anfangszeit geworden? Wie weit konnten sich rechtsstaatliche Demokratie, zivilgesellschaftliche und pluralistische Parteienstrukturen in Ostmittel-und Osteuropa etablieren? Und mit welchen Belastungen aus der kommunistischen Vergangenheit haben die Länder bis heute zu kämpfen?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
László Csaba,
Eckhard Jesse,
Peter Maerz,
Witold Malachowski,
Gerhard Mangott,
Andrei Marga,
Stefan Sorin Muresan,
Rüdiger Pohl,
Krzysztof Ruchniewicz,
Franz-Josef Schlichting,
Maria Schmidt,
Hans-Peter Schwarz,
Jan Sokol,
Hans-Joachim Veen
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8. Internationales Symposium der Stiftung Ettersberg: Die Folgen der Revolution. 20 Jahre nach dem Kommunismus Weimar 6.-7.11.2009 Redaktion: Daniela Frölich Renommierte polnische, ungarische, tschechische, rumänische, österreichische und deutsche Wissenschaftler ziehen in diesem Band eine Zwischenbilanz der politischen, zivilgesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen, die sich seit dem Ende der kommunistischen Herrschaften 1989/90 vollzogen haben. Sie suchen Antworten auf folgende Fragen: Was ist aus den großen Erwartungen des Westens und den nationalen Utopien der Anfangszeit geworden? Wie weit konnten sich rechtsstaatliche Demokratie, zivilgesellschaftliche und pluralistische Parteienstrukturen in Ostmittel-und Osteuropa etablieren? Und mit welchen Belastungen aus der kommunistischen Vergangenheit haben die Länder bis heute zu kämpfen?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
László Csaba,
Eckhard Jesse,
Peter Maerz,
Witold Malachowski,
Gerhard Mangott,
Andrei Marga,
Stefan Sorin Muresan,
Rüdiger Pohl,
Krzysztof Ruchniewicz,
Franz-Josef Schlichting,
Maria Schmidt,
Hans-Peter Schwarz,
Jan Sokol,
Hans-Joachim Veen
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Die Wirtschaftsordnung in Mitteldeutschland 1945 bis heute
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Horst Hartte,
Christian Heimann,
Günther Heydemann,
Matthias Knuth,
Johannes Ludewig,
Udo Ludwig,
Karl-Heinz Paqué,
Spiridon Paraskewopoulus,
Rüdiger Pohl,
Gerhard A Ritter,
Jürgen Schneider,
Richard Schroeder,
Klaus Ziege-Bollinger
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Fünf Jahre nach der Wiedervereinigung hat sich in Ostdeutschland nach der anfänglich euphorischen Einschätzung nun der wirtschaftliche Alltag durchgesetzt. Mühevolle Anpassungen sind erforderlich, auch das Zurückschrauben von Ansprüchen, damit die ostdeutsche Wirtschaft an Wettbewerbskraft gewinnen kann. Die wissenschaftliche Aufarbeitung des Transformationsprozesses ist noch längst nicht abgeschlossen.
Aus dem vielseitigen Themenspektrum wurden auf einem Symposium des IEW im September 1995 vier Aspekte herausgegriffen: Privatisierung der Unternehmen, Implikationen für die öffentlichen Finanzen, Arbeitskultur und Arbeitslosigkeit sowie die Frage der Exportbasis. Greiner, Jochem, Sell zeigen, daß der Privatisierungsansatz der Treuhandanstalt, von den Investoren konkrete Zusagen für Investitionen und Arbeitsplätze zu verlangen, zu einem zeitinkonsistenten Verhalten der Investoren führen kann, welches letztlich in der Nichterfüllung vorher gemachter Zusagen mündet. Brüggemann, Klein spüren Verzögerungen im Privatisierungsprozeß in Mittel- und Osteuropa nach. Sie verweisen auf die im Vergleich zur Treuhandanstalt viel »härtere« Budgetrestriktion östlicher Privatisierungsagenturen, die deswegen die Unternehmenspolitik ausländischer Direktinvestoren kaum beeinfussen können. Die schwierige Finanzlage ostdeutscher Kommunen arbeitet Ribhegge durch den Vergleich des Haushaltes der Stadt Frankfurt (Oder) mit dem einer westdeutschen Stadt (Flensburg) heraus. Den Implikationen gesamtstaatlicher Finanzierungsdefizite infolge der weitreichenden Wirtschaftsförderung widmet sich Cezanne. Zum Thema Arbeitskultur führt Sahner aus, daß traditionelle Wertmuster in Ostdeutschland als Transformationsbremse wirken; doch können bestimmte Elemente dieser Wertmuster auch Defizite ausgleichen, die sich im Modernisierungsprozeß westlicher Industriegesellschaften gezeigt haben. Langzeitarbeitslosigkeit trifft in Ostdeutschland bestimmte Personengruppen in besonderem Maße. Dies gilt, wie Schne
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-01
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8. Internationales Symposium der Stiftung Ettersberg: Die Folgen der Revolution. 20 Jahre nach dem Kommunismus Weimar 6.-7.11.2009 Redaktion: Daniela Frölich Renommierte polnische, ungarische, tschechische, rumänische, österreichische und deutsche Wissenschaftler ziehen in diesem Band eine Zwischenbilanz der politischen, zivilgesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen, die sich seit dem Ende der kommunistischen Herrschaften 1989/90 vollzogen haben. Sie suchen Antworten auf folgende Fragen: Was ist aus den großen Erwartungen des Westens und den nationalen Utopien der Anfangszeit geworden? Wie weit konnten sich rechtsstaatliche Demokratie, zivilgesellschaftliche und pluralistische Parteienstrukturen in Ostmittel-und Osteuropa etablieren? Und mit welchen Belastungen aus der kommunistischen Vergangenheit haben die Länder bis heute zu kämpfen?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
László Csaba,
Eckhard Jesse,
Peter Maerz,
Witold Malachowski,
Gerhard Mangott,
Andrei Marga,
Stefan Sorin Muresan,
Rüdiger Pohl,
Krzysztof Ruchniewicz,
Franz-Josef Schlichting,
Maria Schmidt,
Hans-Peter Schwarz,
Jan Sokol,
Hans-Joachim Veen
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Die Wirtschaftsordnung in Mitteldeutschland 1945 bis heute
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Horst Hartte,
Christian Heimann,
Günther Heydemann,
Matthias Knuth,
Johannes Ludewig,
Udo Ludwig,
Karl-Heinz Paqué,
Spiridon Paraskewopoulus,
Rüdiger Pohl,
Gerhard A Ritter,
Jürgen Schneider,
Richard Schroeder,
Klaus Ziege-Bollinger
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Fünf Jahre nach der Wiedervereinigung hat sich in Ostdeutschland nach der anfänglich euphorischen Einschätzung nun der wirtschaftliche Alltag durchgesetzt. Mühevolle Anpassungen sind erforderlich, auch das Zurückschrauben von Ansprüchen, damit die ostdeutsche Wirtschaft an Wettbewerbskraft gewinnen kann. Die wissenschaftliche Aufarbeitung des Transformationsprozesses ist noch längst nicht abgeschlossen.
Aus dem vielseitigen Themenspektrum wurden auf einem Symposium des IEW im September 1995 vier Aspekte herausgegriffen: Privatisierung der Unternehmen, Implikationen für die öffentlichen Finanzen, Arbeitskultur und Arbeitslosigkeit sowie die Frage der Exportbasis. Greiner, Jochem, Sell zeigen, daß der Privatisierungsansatz der Treuhandanstalt, von den Investoren konkrete Zusagen für Investitionen und Arbeitsplätze zu verlangen, zu einem zeitinkonsistenten Verhalten der Investoren führen kann, welches letztlich in der Nichterfüllung vorher gemachter Zusagen mündet. Brüggemann, Klein spüren Verzögerungen im Privatisierungsprozeß in Mittel- und Osteuropa nach. Sie verweisen auf die im Vergleich zur Treuhandanstalt viel »härtere« Budgetrestriktion östlicher Privatisierungsagenturen, die deswegen die Unternehmenspolitik ausländischer Direktinvestoren kaum beeinfussen können. Die schwierige Finanzlage ostdeutscher Kommunen arbeitet Ribhegge durch den Vergleich des Haushaltes der Stadt Frankfurt (Oder) mit dem einer westdeutschen Stadt (Flensburg) heraus. Den Implikationen gesamtstaatlicher Finanzierungsdefizite infolge der weitreichenden Wirtschaftsförderung widmet sich Cezanne. Zum Thema Arbeitskultur führt Sahner aus, daß traditionelle Wertmuster in Ostdeutschland als Transformationsbremse wirken; doch können bestimmte Elemente dieser Wertmuster auch Defizite ausgleichen, die sich im Modernisierungsprozeß westlicher Industriegesellschaften gezeigt haben. Langzeitarbeitslosigkeit trifft in Ostdeutschland bestimmte Personengruppen in besonderem Maße. Dies gilt, wie Schne
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Fünf Jahre nach der Wiedervereinigung hat sich in Ostdeutschland nach der anfänglich euphorischen Einschätzung nun der wirtschaftliche Alltag durchgesetzt. Mühevolle Anpassungen sind erforderlich, auch das Zurückschrauben von Ansprüchen, damit die ostdeutsche Wirtschaft an Wettbewerbskraft gewinnen kann. Die wissenschaftliche Aufarbeitung des Transformationsprozesses ist noch längst nicht abgeschlossen.
Aus dem vielseitigen Themenspektrum wurden auf einem Symposium des IEW im September 1995 vier Aspekte herausgegriffen: Privatisierung der Unternehmen, Implikationen für die öffentlichen Finanzen, Arbeitskultur und Arbeitslosigkeit sowie die Frage der Exportbasis. Greiner, Jochem, Sell zeigen, daß der Privatisierungsansatz der Treuhandanstalt, von den Investoren konkrete Zusagen für Investitionen und Arbeitsplätze zu verlangen, zu einem zeitinkonsistenten Verhalten der Investoren führen kann, welches letztlich in der Nichterfüllung vorher gemachter Zusagen mündet. Brüggemann, Klein spüren Verzögerungen im Privatisierungsprozeß in Mittel- und Osteuropa nach. Sie verweisen auf die im Vergleich zur Treuhandanstalt viel »härtere« Budgetrestriktion östlicher Privatisierungsagenturen, die deswegen die Unternehmenspolitik ausländischer Direktinvestoren kaum beeinfussen können. Die schwierige Finanzlage ostdeutscher Kommunen arbeitet Ribhegge durch den Vergleich des Haushaltes der Stadt Frankfurt (Oder) mit dem einer westdeutschen Stadt (Flensburg) heraus. Den Implikationen gesamtstaatlicher Finanzierungsdefizite infolge der weitreichenden Wirtschaftsförderung widmet sich Cezanne. Zum Thema Arbeitskultur führt Sahner aus, daß traditionelle Wertmuster in Ostdeutschland als Transformationsbremse wirken; doch können bestimmte Elemente dieser Wertmuster auch Defizite ausgleichen, die sich im Modernisierungsprozeß westlicher Industriegesellschaften gezeigt haben. Langzeitarbeitslosigkeit trifft in Ostdeutschland bestimmte Personengruppen in besonderem Maße. Dies gilt, wie Schne
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Mit der vorliegenden 5. Auflage wird das Standardlehrbuch zur Geldtheorie und Geldpolitik konsequent auf die Europäische Währungsunion ausgerichtet. Das bedeutet Umdenken und Eintauchen in die neue europäische Dimension. Keine Abstriche wurden jedoch beim didaktischen "Markenzeichen" dieses Buches gemacht: Der Leser wird - wie bisher - behutsam und problemorientiert eingeführt in diese neue monetäre Welt. Das Buch behandelt in acht Kapiteln alle einschlägigen Fragen der Geldtheorie und der europäischen Geldpolitik. Es versteht sich nicht nur als umfassende Einführung, sondern wegen des umfangreichen Kompendiums monetärer Fachbegriffe auch als Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Die Wirtschaftsordnung in Mitteldeutschland 1945 bis heute
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Horst Hartte,
Christian Heimann,
Günther Heydemann,
Matthias Knuth,
Johannes Ludewig,
Udo Ludwig,
Karl-Heinz Paqué,
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Rüdiger Pohl,
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