Die Beiträge dieses Bandes vermitteln zentrale Entwicklungslinien und Strukturen des Messewesens der wichtigsten europäischen sowie amerikanischen Messelandschaften vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert. Sie zeichnen damit ein Gesamtbild des europäischen Messewesens in seiner internationalen Verflechtung von den mittelalterlichen Waren- über die frühneuzeitlichen Wechsel- bis hin zu den modernen Mustermessen und beziehen auch überregional bedeutende Jahrmärkte mit ein. Ein besonderes Anliegen ist es, die Unterschiede in den Messesystemen im Westen und im Osten Europas zu verdeutlichen und einander gegenüberzustellen, um auf diese Weise zum besseren Verständnis der dahinter stehenden Wirtschafts- und Handelsstrukturen beizutragen. Zudem werden die entscheidenden Innovationen im Messewesen der letzten 1000 Jahre in ihrer Bedeutung für Kommerzialisierungsprozesse und die internationale Handelsgeschichte herausgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hilario Casado Alonso,
Wim Blockmans,
Andrea Bonoldi,
Martin Buhl-Wagner,
Markus A. Denzel,
Carsten Jahnke,
Dimitrios M. Kontogeorgis,
Claudio Marsilio,
Renate Pieper,
Mihailo Popović,
Peter Rauscher,
Philipp Robinson Rössner,
Michael Rothmann,
Werner Scheltjens,
Marie-Claude Schöpfer,
Norbert Spannenberger,
Manfred Straube
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Die Beiträge dieses Bandes vermitteln zentrale Entwicklungslinien und Strukturen des Messewesens der wichtigsten europäischen sowie amerikanischen Messelandschaften vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert. Sie zeichnen damit ein Gesamtbild des europäischen Messewesens in seiner internationalen Verflechtung von den mittelalterlichen Waren- über die frühneuzeitlichen Wechsel- bis hin zu den modernen Mustermessen und beziehen auch überregional bedeutende Jahrmärkte mit ein. Ein besonderes Anliegen ist es, die Unterschiede in den Messesystemen im Westen und im Osten Europas zu verdeutlichen und einander gegenüberzustellen, um auf diese Weise zum besseren Verständnis der dahinter stehenden Wirtschafts- und Handelsstrukturen beizutragen. Zudem werden die entscheidenden Innovationen im Messewesen der letzten 1000 Jahre in ihrer Bedeutung für Kommerzialisierungsprozesse und die internationale Handelsgeschichte herausgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hilario Casado Alonso,
Wim Blockmans,
Andrea Bonoldi,
Martin Buhl-Wagner,
Markus A. Denzel,
Carsten Jahnke,
Dimitrios M. Kontogeorgis,
Claudio Marsilio,
Renate Pieper,
Mihailo Popović,
Peter Rauscher,
Philipp Robinson Rössner,
Michael Rothmann,
Werner Scheltjens,
Marie-Claude Schöpfer,
Norbert Spannenberger,
Manfred Straube
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Die Beiträge dieses Bandes vermitteln zentrale Entwicklungslinien und Strukturen des Messewesens der wichtigsten europäischen sowie amerikanischen Messelandschaften vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert. Sie zeichnen damit ein Gesamtbild des europäischen Messewesens in seiner internationalen Verflechtung von den mittelalterlichen Waren- über die frühneuzeitlichen Wechsel- bis hin zu den modernen Mustermessen und beziehen auch überregional bedeutende Jahrmärkte mit ein. Ein besonderes Anliegen ist es, die Unterschiede in den Messesystemen im Westen und im Osten Europas zu verdeutlichen und einander gegenüberzustellen, um auf diese Weise zum besseren Verständnis der dahinter stehenden Wirtschafts- und Handelsstrukturen beizutragen. Zudem werden die entscheidenden Innovationen im Messewesen der letzten 1000 Jahre in ihrer Bedeutung für Kommerzialisierungsprozesse und die internationale Handelsgeschichte herausgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hilario Casado Alonso,
Wim Blockmans,
Andrea Bonoldi,
Martin Buhl-Wagner,
Markus A. Denzel,
Carsten Jahnke,
Dimitrios M. Kontogeorgis,
Claudio Marsilio,
Renate Pieper,
Mihailo Popović,
Peter Rauscher,
Philipp Robinson Rössner,
Michael Rothmann,
Werner Scheltjens,
Marie-Claude Schöpfer,
Norbert Spannenberger,
Manfred Straube
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Der auf den Referaten einer Tagung beruhende Band stellt Aspekte des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städtewesens Mittel- und Westeuropas und des byzantinischen, später osmanischen Reichs vergleichend gegenüber. In jeweils zwei Beiträgen werden ausgehend von einem gemeinsamen Fragenkatalog grundlegende Themen der Städteforschung sowohl aus der „westlichen“ als auch aus der „östlichen“ Perspektive behandelt. Themenfelder sind Kontinuitäten und Brüche in der langfristigen Entwicklung, der städtische Raum, Rechtsverhältnisse und Eliten, theologische und sakrale Aspekte. Auch Ergebnisse und Methoden der Archäologie und der Georeferenzierung in der Stadtgeschichtsforschung sind einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Albrecht Berger,
Andreas Bihrer,
Grigor Boykov,
Jean-Claude Cheynet,
Andrzej Golembnik,
Elisabeth Gruber,
Vujadin Ivaniševic,
Paul Magdalino,
Pierre Monnet,
Philipp Niewöhner,
Zoë Opacic,
Michel Pauly,
Alfred Peham,
Mihailo Popović,
Claudia Rapp,
Gerrit Jasper Schenk,
Martin Scheutz,
Peter Schreiner,
Martina Stercken,
Katalin Szende,
Herwig Weigl
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Der auf den Referaten einer Tagung beruhende Band stellt Aspekte des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städtewesens Mittel- und Westeuropas und des byzantinischen, später osmanischen Reichs vergleichend gegenüber. In jeweils zwei Beiträgen werden ausgehend von einem gemeinsamen Fragenkatalog grundlegende Themen der Städteforschung sowohl aus der „westlichen“ als auch aus der „östlichen“ Perspektive behandelt. Themenfelder sind Kontinuitäten und Brüche in der langfristigen Entwicklung, der städtische Raum, Rechtsverhältnisse und Eliten, theologische und sakrale Aspekte. Auch Ergebnisse und Methoden der Archäologie und der Georeferenzierung in der Stadtgeschichtsforschung sind einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Albrecht Berger,
Andreas Bihrer,
Grigor Boykov,
Jean-Claude Cheynet,
Andrzej Golembnik,
Elisabeth Gruber,
Vujadin Ivaniševic,
Paul Magdalino,
Pierre Monnet,
Philipp Niewöhner,
Zoë Opacic,
Michel Pauly,
Alfred Peham,
Mihailo Popović,
Claudia Rapp,
Gerrit Jasper Schenk,
Martin Scheutz,
Peter Schreiner,
Martina Stercken,
Katalin Szende,
Herwig Weigl
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Die Beiträge dieses Bandes vermitteln zentrale Entwicklungslinien und Strukturen des Messewesens der wichtigsten europäischen sowie amerikanischen Messelandschaften vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert. Sie zeichnen damit ein Gesamtbild des europäischen Messewesens in seiner internationalen Verflechtung von den mittelalterlichen Waren- über die frühneuzeitlichen Wechsel- bis hin zu den modernen Mustermessen und beziehen auch überregional bedeutende Jahrmärkte mit ein. Ein besonderes Anliegen ist es, die Unterschiede in den Messesystemen im Westen und im Osten Europas zu verdeutlichen und einander gegenüberzustellen, um auf diese Weise zum besseren Verständnis der dahinter stehenden Wirtschafts- und Handelsstrukturen beizutragen. Zudem werden die entscheidenden Innovationen im Messewesen der letzten 1000 Jahre in ihrer Bedeutung für Kommerzialisierungsprozesse und die internationale Handelsgeschichte herausgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Hilario Casado Alonso,
Wim Blockmans,
Andrea Bonoldi,
Martin Buhl-Wagner,
Markus A. Denzel,
Carsten Jahnke,
Dimitrios M. Kontogeorgis,
Claudio Marsilio,
Renate Pieper,
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Philipp Robinson Rössner,
Michael Rothmann,
Werner Scheltjens,
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Der auf den Referaten einer Tagung beruhende Band stellt Aspekte des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städtewesens Mittel- und Westeuropas und des byzantinischen, später osmanischen Reichs vergleichend gegenüber. In jeweils zwei Beiträgen werden ausgehend von einem gemeinsamen Fragenkatalog grundlegende Themen der Städteforschung sowohl aus der „westlichen“ als auch aus der „östlichen“ Perspektive behandelt. Themenfelder sind Kontinuitäten und Brüche in der langfristigen Entwicklung, der städtische Raum, Rechtsverhältnisse und Eliten, theologische und sakrale Aspekte. Auch Ergebnisse und Methoden der Archäologie und der Georeferenzierung in der Stadtgeschichtsforschung sind einbezogen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Albrecht Berger,
Andreas Bihrer,
Grigor Boykov,
Jean-Claude Cheynet,
Andrzej Golembnik,
Elisabeth Gruber,
Vujadin Ivaniševic,
Paul Magdalino,
Pierre Monnet,
Philipp Niewöhner,
Zoë Opacic,
Michel Pauly,
Alfred Peham,
Mihailo Popović,
Claudia Rapp,
Gerrit Jasper Schenk,
Martin Scheutz,
Peter Schreiner,
Martina Stercken,
Katalin Szende,
Herwig Weigl
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Die Beiträge dieses Bandes vermitteln zentrale Entwicklungslinien und Strukturen des Messewesens der wichtigsten europäischen sowie amerikanischen Messelandschaften vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert. Sie zeichnen damit ein Gesamtbild des europäischen Messewesens in seiner internationalen Verflechtung von den mittelalterlichen Waren- über die frühneuzeitlichen Wechsel- bis hin zu den modernen Mustermessen und beziehen auch überregional bedeutende Jahrmärkte mit ein. Ein besonderes Anliegen ist es, die Unterschiede in den Messesystemen im Westen und im Osten Europas zu verdeutlichen und einander gegenüberzustellen, um auf diese Weise zum besseren Verständnis der dahinter stehenden Wirtschafts- und Handelsstrukturen beizutragen. Zudem werden die entscheidenden Innovationen im Messewesen der letzten 1000 Jahre in ihrer Bedeutung für Kommerzialisierungsprozesse und die internationale Handelsgeschichte herausgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wim Blockmans,
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Markus A. Denzel,
Carsten Jahnke,
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Claudio Marsilio,
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Mihailo Popović,
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Marie-Claude Schöpfer,
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Die Beiträge dieses Bandes vermitteln zentrale Entwicklungslinien und Strukturen des Messewesens der wichtigsten europäischen sowie amerikanischen Messelandschaften vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert. Sie zeichnen damit ein Gesamtbild des europäischen Messewesens in seiner internationalen Verflechtung von den mittelalterlichen Waren- über die frühneuzeitlichen Wechsel- bis hin zu den modernen Mustermessen und beziehen auch überregional bedeutende Jahrmärkte mit ein. Ein besonderes Anliegen ist es, die Unterschiede in den Messesystemen im Westen und im Osten Europas zu verdeutlichen und einander gegenüberzustellen, um auf diese Weise zum besseren Verständnis der dahinter stehenden Wirtschafts- und Handelsstrukturen beizutragen. Zudem werden die entscheidenden Innovationen im Messewesen der letzten 1000 Jahre in ihrer Bedeutung für Kommerzialisierungsprozesse und die internationale Handelsgeschichte herausgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Hilario Casado Alonso,
Wim Blockmans,
Andrea Bonoldi,
Martin Buhl-Wagner,
Markus A. Denzel,
Carsten Jahnke,
Dimitrios M. Kontogeorgis,
Claudio Marsilio,
Renate Pieper,
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Philipp Robinson Rössner,
Michael Rothmann,
Werner Scheltjens,
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Diese Monographie hat das Ziel, das Leben einer Prinzessin des 15. Jahrhunderts – Mara Brankovic – darzustellen. Zu diesem Zwecke wurde nicht ausschließlich auf die Methode der Prosopographie zurückgegriffen, sondern es wurde der Versuch unternommen, erstere mit der Methode der Geschlechterforschung (gender studies) zu verbinden.
Die Aufarbeitung der Quellen zu Mara Brankovic erfolgte im Hinblick darauf, nach dem “Wie” ihrer Darstellung zu fragen. Hierbei konnten ihr Selbstverständnis und die Rezeption ihrer Persönlichkeit und das ihr seitens ihrer Zeitgenossen zugedachte Rollenbild ergründet werden.
Die Besonderheit dieser Arbeit liegt in der Zusammenführung, Übersetzung und Interpretation einer Vielzahl sprachlich unterschiedlichster Quellen.
Mara Brankovic stammte von vier südosteuropäischen Herrschergeschlechtern ab – den Brankovici, den Nemanjiden, den Kantakuzenoi und den Palaiologoi. Nach dem Jahre 1428, als sie mit dem osmanischen Sultan Murad II. verlobt wurde, ist eine Veränderung der Rezeption ihrer Person in den Quellen zu erkennen, weil sie aus der Anonymität hervortritt, allerdings nicht als Subjekt, sondern als Objekt, über dessen Schicksal nach politischen Gesichtspunkten seitens ihres Vaters Djuradj Brankovic und ihres zukünftigen Ehemannes Murad II. entschieden wird. Als diplomatisches Pfand wechselte sie 1436 aus der Obhut ihres Vaters in diejenige ihres Ehemannes, ohne dieses festgesteckte Bezugsfeld beeinflussen oder verlassen zu können. Während ihres ersten Aufenthaltes im Osmanischen Reich zwischen 1436 und Murads Tod 1451 lernte sie ihren Stiefsohn Mehmed II. kennen, womit die Vorbedingung für ihre spätere Rolle in Südosteuropa geschaffen war.
Den wichtigsten Einschnitt erlebte die Persönlichkeit von Mara Brankovic durch die Flucht in das Osmanische Reich zu ihrem Stiefsohn im Jahre 1457. Als ehemalige Frau eines Sultans fand sie Aufnahme am osmanischen Hofe, womit aus der Sicht der Geschlechterforschung der interessanteste Abschnitt ihres Lebens begann. Durch ihr gutes Verhältnis zu Mehmed II. wurde der serbischen Prinzessin dessen Gnade zuteil, sodaß sie ausreichend Landbesitz zu ihrem Unterhalt erhielt, was ihr die Umsetzung eigener Initiativen erleichterte. Zwischen 1457 und 1487 zeichnen die Quellen ein Bild der Interaktion zwischen Mara Brankovic, ihrem Stiefsohn, Sultan Mehmed und dessen Untertanen.
Mara fungierte darin als verbindendes Element zwischen der “Welt der Vergangenheit” und der “Welt der Gegenwart”. Sie stand in der Nachfolge ihres Vaters und seiner Vorgänger – der serbischen Könige, Kaiser, Feudalherren und Despoten – und war somit Stifterin der Athosklöster und Ansprechperson des orthodoxen Mönchtums. In der “Welt der Gegenwart” versuchte Mara Brankovic, auf der Basis ihres Einflusses als Witwe eines Sultans die Existenz des orthodoxen Mönchtums im Osmanischen Reich durch Schenkungen zu sichern. Sie begegnet in den Quellen als Fürsprecherin osmanischer Untertanen und als Vermittlerin zwischen der Hohen Pforte und Ragusa bzw. Venedig.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Der auf den Referaten einer Tagung beruhende Band stellt Aspekte des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städtewesens Mittel- und Westeuropas und des byzantinischen, später osmanischen Reichs vergleichend gegenüber. In jeweils zwei Beiträgen werden ausgehend von einem gemeinsamen Fragenkatalog grundlegende Themen der Städteforschung sowohl aus der „westlichen“ als auch aus der „östlichen“ Perspektive behandelt. Themenfelder sind Kontinuitäten und Brüche in der langfristigen Entwicklung, der städtische Raum, Rechtsverhältnisse und Eliten, theologische und sakrale Aspekte. Auch Ergebnisse und Methoden der Archäologie und der Georeferenzierung in der Stadtgeschichtsforschung sind einbezogen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Albrecht Berger,
Andreas Bihrer,
Grigor Boykov,
Jean-Claude Cheynet,
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Elisabeth Gruber,
Vujadin Ivaniševic,
Paul Magdalino,
Pierre Monnet,
Philipp Niewöhner,
Zoë Opacic,
Michel Pauly,
Alfred Peham,
Mihailo Popović,
Claudia Rapp,
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Martin Scheutz,
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Martina Stercken,
Katalin Szende,
Herwig Weigl
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Diese byzantinische Melange versammelt 19 Beiträge von jungen Wissenschafterinnen und Wissenschaftern, die aus der Wiener Schule der Byzantinistik hervorgegangen sind, zu Themen der Kultur, Geschichte und Religion des Byzantinischen Raumes und des nachklassischen Griechentums vom 4. Jahrhundert n. Chr. bis in die Gegenwart. Mit ihr soll das Wirken der vier großen Wiener Byzantinisten und akademischen Lehrer Wolfram Hörandner, Johannes Koder, Otto Kresten und Werner Seibt aus Anlass ihres 65. Geburtstages geehrt und die Bandbreite der von ihnen initiierten Forschung dokumentiert werden.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Das Verdienst des Autors, um dies gleich hervorzuheben, besteht darin, eine minutiös dokumentierte Studie über den Verlauf der wichtigsten Heeres- und Handelsstraße zwischen dem Nahen Orient und Mitteleuropa, zwischen Konstantinopel/Istanbul und Ofen/Buda vorzulegen
Aktualisiert: 2019-08-31
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Auf der Grundlage von TIB 16 stellt Mihailo Popović am Beispiel ausgewählter Flusstäler im nördlichen Makedonien ein innovatives Modell zur Weiterentwicklung der historisch-geographischen Erforschung des Byzantinischen Reiches vor. Ausgehend von siedlungstheoretischen Überlegungen kann durch die Anwendung einer modifizierten Version der „Central Place Theory“ die räumliche Ausgestaltung bzw. Differenzierung der Region vom 13. bis 16. Jahrhundert sichtbar gemacht werden. Darüber hinaus lassen sich Daten zu Wüstungsprozessen, Kolonisation und Siedlungskontinuität herauslesen und die in schriftlichen Quellen und toponomastischen Befunden greifbare Bedeutung der Weidewirtschaft bei der Nutzung von vermeintlichem „Niemandsland“ erfassen. In einem zweiten Schritt zeigt Popović auf, wie sich der Informationsgehalt mittelalterlicher schriftlicher Quellen und archäologischer Befunde sinnvoll durch neuzeitliche Archivalien des 19. Jahrhunderts, durch Surveys vor Ort und auch durch den Einsatz des Global Positioning System (GPS) und der Geoinformatik bereichern lässt, beispielsweise in Bezug auf den Verlauf von Verkehrswegen. Ausgehend von den GPS-Wegpunkten, die während der Surveys vor Ort eingemessen wurden, kann zudem eine tiefergreifende Auswertung des Zentralitätsfaktors von Siedlungen mittels historisch-geographischer Netzwerkanalyse präsentiert werden.
Popovićs Monographie verbindet so eine lange Kette historisch-geographischer Forschungstätigkeit an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, indem er sie ausgehend von der bewährten Methode der TIB durch gezielte Anwendung neuer Siedlungstheorien und Geoinformatik ergänzt und einen neuen in Richtung GIS, GIS-Datenbanken und verstärkte Internetpräsenz führenden Weg vorschlägt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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