Rudolf Eitelberger von Edelberg

Rudolf Eitelberger von Edelberg von Auf der Heyde,  Alexander, Engel,  Martin, Hagen,  Timo, Jenni,  Tanja, Kernbauer,  Eva, Krierer,  Karl Reinhard, Lehrmann,  Gesa, Mayr,  Andrea, Morton,  Marsha, Noell,  Matthias, Pokorny-Nagel,  Kathrin, Prange,  Regine, Rampley,  Matthew, Rosenberg,  Raphael, Rüdiger,  Julia, Schemper-Sparholz,  Ingeborg, Scholl,  Christian, Scilipoti,  Monica, Stalla,  Robert, Szemethy,  Hubert D., Telesko,  Werner, Vasold,  Georg, Vybíral,  Jindrich, Werkner,  Patrick, Winkel,  Andreas, Ziemer,  Elisabeth
Von Rudolf Eitelbergers vielseitigem Wirken in Kunst, Kultur, Architektur und Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
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Muster im Transfer

Muster im Transfer von Behrend,  Heike, Coburger,  Uta, Dlugaiczyk,  Martina, Franz,  Rainald, Haug,  Annette, Höfler,  Carolin, Janecke,  Christian, König,  Susanne, Küster,  Bärbel, Prange,  Regine, Schlüter,  Bärbel, Stahl,  Christiane, Süngün,  Ülkü, Tietenberg,  Annette
Tragen Muster und Ornament das Potenzial zur non-verbalen transkulturellen Verständigung in sich? Handelt es sich um Aufzeichnungssysteme, die von lokal verbreiteten Kulturtechniken, Gebräuchen und Erzählweisen zeugen? Oder werden Muster ›fremder‹ Kulturen in ein ›Anderes‹ verwandelt, um ein alternatives Modell zur westlichen Text- und Autorschaftsfixierung zu erzeugen? Vor dem Hintergrund einer künstlerischen und gestalterischen Praxis der Gegenwart, die vorgefundene Muster transferiert und transformiert, um das eigene Tun zu verorten, identitätsstiftend zu wirken und kulturelle Festschreibungen zu subvertieren, reflektieren Autoren und Autorinnen aus Kunstwissenschaft und Kunst, Fototheorie, Archäologie, Afrikanistik und Architekturgeschichte in diesem Buch die Weitergabe von Mustern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Muster im Transfer

Muster im Transfer von Behrend,  Heike, Coburger,  Uta, Dlugaiczyk,  Martina, Franz,  Rainald, Haug,  Annette, Höfler,  Carolin, Janecke,  Christian, König,  Susanne, Küster,  Bärbel, Prange,  Regine, Schlüter,  Bärbel, Stahl,  Christiane, Süngün,  Ülkü, Tietenberg,  Annette
Tragen Muster und Ornament das Potenzial zur non-verbalen transkulturellen Verständigung in sich? Handelt es sich um Aufzeichnungssysteme, die von lokal verbreiteten Kulturtechniken, Gebräuchen und Erzählweisen zeugen? Oder werden Muster ›fremder‹ Kulturen in ein ›Anderes‹ verwandelt, um ein alternatives Modell zur westlichen Text- und Autorschaftsfixierung zu erzeugen? Vor dem Hintergrund einer künstlerischen und gestalterischen Praxis der Gegenwart, die vorgefundene Muster transferiert und transformiert, um das eigene Tun zu verorten, identitätsstiftend zu wirken und kulturelle Festschreibungen zu subvertieren, reflektieren Autoren und Autorinnen aus Kunstwissenschaft und Kunst, Fototheorie, Archäologie, Afrikanistik und Architekturgeschichte in diesem Buch die Weitergabe von Mustern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Muster im Transfer von Behrend,  Heike, Coburger,  Uta, Dlugaiczyk,  Martina, Franz,  Rainald, Haug,  Annette, Höfler,  Carolin, Janecke,  Christian, König,  Susanne, Küster,  Bärbel, Prange,  Regine, Schlüter,  Bärbel, Stahl,  Christiane, Süngün,  Ülkü, Tietenberg,  Annette
Tragen Muster und Ornament das Potenzial zur non-verbalen transkulturellen Verständigung in sich? Handelt es sich um Aufzeichnungssysteme, die von lokal verbreiteten Kulturtechniken, Gebräuchen und Erzählweisen zeugen? Oder werden Muster ›fremder‹ Kulturen in ein ›Anderes‹ verwandelt, um ein alternatives Modell zur westlichen Text- und Autorschaftsfixierung zu erzeugen? Vor dem Hintergrund einer künstlerischen und gestalterischen Praxis der Gegenwart, die vorgefundene Muster transferiert und transformiert, um das eigene Tun zu verorten, identitätsstiftend zu wirken und kulturelle Festschreibungen zu subvertieren, reflektieren Autoren und Autorinnen aus Kunstwissenschaft und Kunst, Fototheorie, Archäologie, Afrikanistik und Architekturgeschichte in diesem Buch die Weitergabe von Mustern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Muster im Transfer von Behrend,  Heike, Coburger,  Uta, Dlugaiczyk,  Martina, Franz,  Rainald, Haug,  Annette, Höfler,  Carolin, Janecke,  Christian, König,  Susanne, Küster,  Bärbel, Prange,  Regine, Schlüter,  Bärbel, Stahl,  Christiane, Süngün,  Ülkü, Tietenberg,  Annette
Tragen Muster und Ornament das Potenzial zur non-verbalen transkulturellen Verständigung in sich? Handelt es sich um Aufzeichnungssysteme, die von lokal verbreiteten Kulturtechniken, Gebräuchen und Erzählweisen zeugen? Oder werden Muster ›fremder‹ Kulturen in ein ›Anderes‹ verwandelt, um ein alternatives Modell zur westlichen Text- und Autorschaftsfixierung zu erzeugen? Vor dem Hintergrund einer künstlerischen und gestalterischen Praxis der Gegenwart, die vorgefundene Muster transferiert und transformiert, um das eigene Tun zu verorten, identitätsstiftend zu wirken und kulturelle Festschreibungen zu subvertieren, reflektieren Autoren und Autorinnen aus Kunstwissenschaft und Kunst, Fototheorie, Archäologie, Afrikanistik und Architekturgeschichte in diesem Buch die Weitergabe von Mustern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rudolf Eitelberger von Edelberg

Rudolf Eitelberger von Edelberg von Auf der Heyde,  Alexander, Engel,  Martin, Hagen,  Timo, Jenni,  Tanja, Kernbauer,  Eva, Krierer,  Karl Reinhard, Lehrmann,  Gesa, Mayr,  Andrea, Morton,  Marsha, Noell,  Matthias, Pokorny-Nagel,  Kathrin, Prange,  Regine, Rampley,  Matthew, Rosenberg,  Raphael, Rüdiger,  Julia, Schemper-Sparholz,  Ingeborg, Scholl,  Christian, Scilipoti,  Monica, Stalla,  Robert, Szemethy,  Hubert D., Telesko,  Werner, Vasold,  Georg, Vybíral,  Jindrich, Werkner,  Patrick, Winkel,  Andreas, Ziemer,  Elisabeth
Von Rudolf Eitelbergers vielseitigem Wirken in Kunst, Kultur, Architektur und Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-05-28
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Muster im Transfer

Muster im Transfer von Behrend,  Heike, Coburger,  Uta, Dlugaiczyk,  Martina, Franz,  Rainald, Haug,  Annette, Höfler,  Carolin, Janecke,  Christian, König,  Susanne, Küster,  Bärbel, Prange,  Regine, Schlüter,  Bärbel, Stahl,  Christiane, Süngün,  Ülkü, Tietenberg,  Annette
Tragen Muster und Ornament das Potenzial zur non-verbalen transkulturellen Verständigung in sich? Handelt es sich um Aufzeichnungssysteme, die von lokal verbreiteten Kulturtechniken, Gebräuchen und Erzählweisen zeugen? Oder werden Muster ›fremder‹ Kulturen in ein ›Anderes‹ verwandelt, um ein alternatives Modell zur westlichen Text- und Autorschaftsfixierung zu erzeugen? Vor dem Hintergrund einer künstlerischen und gestalterischen Praxis der Gegenwart, die vorgefundene Muster transferiert und transformiert, um das eigene Tun zu verorten, identitätsstiftend zu wirken und kulturelle Festschreibungen zu subvertieren, reflektieren Autoren und Autorinnen aus Kunstwissenschaft und Kunst, Fototheorie, Archäologie, Afrikanistik und Architekturgeschichte in diesem Buch die Weitergabe von Mustern.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Landschaft – Mythos – Geschichte

Landschaft – Mythos – Geschichte von Büttner,  Frank, Decultot,  Elisabeth, Frigo,  Gian Franco, Grave,  Johannes, Hühn,  Lore, Hutter,  Axel, Pena Aguado,  Isabel Maria, Pfotenhauer,  Helmut, Prange,  Regine, Riedel,  Wolfgang, Robert,  Jörg, Rühle,  Volker, Scholl,  Christian, Vollhardt,  Friedrich, Wegener,  Reinhard, Zerbst,  Arne
Für die europäische Geschichte der Ästhetik ist die Zeit um 1800 in Deutschland bedeutsam und das Verhältnis von Philosophie und Kunst zentral. Schiller und Schelling besetzen paradigmatische Positionen. Ausgehend von Kant und Fichte versucht Schiller, die autonom gesetzte Kunst an den funktionalen Zusammenhang bewussten Lebens zurückzubinden und ihr einen Ort zwischen Stoff und Form, Notwendigkeit und Freiheit zuzuweisen. Anders Schelling: Er denkt die besondere Objektivität des Kunstwerks nach Kant systematisch als Verwirklichung eines absoluten Standpunkts weiter. Aber die »Philosophie der Kunst« muss immer auch Konstruktion des Besonderen sein und sich als Darlegung des einzelnen Kunstwerks bewähren – diesem Anspruch stellt sich Schelling in den Vorlesungen, die er erstmals 1802/1803 in Jena hält.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Landschaft – Mythos – Geschichte

Landschaft – Mythos – Geschichte von Büttner,  Frank, Decultot,  Elisabeth, Frigo,  Gian Franco, Grave,  Johannes, Hühn,  Lore, Hutter,  Axel, Pena Aguado,  Isabel Maria, Pfotenhauer,  Helmut, Prange,  Regine, Riedel,  Wolfgang, Robert,  Jörg, Rühle,  Volker, Scholl,  Christian, Vollhardt,  Friedrich, Wegener,  Reinhard, Zerbst,  Arne
Für die europäische Geschichte der Ästhetik ist die Zeit um 1800 in Deutschland bedeutsam und das Verhältnis von Philosophie und Kunst zentral. Schiller und Schelling besetzen paradigmatische Positionen. Ausgehend von Kant und Fichte versucht Schiller, die autonom gesetzte Kunst an den funktionalen Zusammenhang bewussten Lebens zurückzubinden und ihr einen Ort zwischen Stoff und Form, Notwendigkeit und Freiheit zuzuweisen. Anders Schelling: Er denkt die besondere Objektivität des Kunstwerks nach Kant systematisch als Verwirklichung eines absoluten Standpunkts weiter. Aber die »Philosophie der Kunst« muss immer auch Konstruktion des Besonderen sein und sich als Darlegung des einzelnen Kunstwerks bewähren – diesem Anspruch stellt sich Schelling in den Vorlesungen, die er erstmals 1802/1803 in Jena hält.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Film als Raumkunst

Film als Raumkunst von Engelke,  Henning, Fischer,  Ralf Michael, Prange,  Regine
Die Auseinandersetzung mit filmischer Raumkonstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch die Theoriegeschichte des Films. Bereits 1916 entwarf Hugo Münsterberg ein Modell filmischer Darstellungsformen in räumlichen Begriffen. Von den klassischen Filmtheorien Rudolf Arnheims, Béla Balázs', André Bazins oder Siegfried Kracauers, über die semiotisch-psychoanalytische Ideologiekritik der 1970er Jahre bis hin zu phänomenologischen Ansätzen oder Gilles Deleuzes philosophischer Kinotheorie bildete der Raum einen zentralen Aspekt filmtheoretischer Diskurse. Neben den historischen Erscheinungsformen und theoretischen Implikationen filmischer Raumkonstruktion thematisieren die Beiträge des Bandes methodische Voraussetzungen einer kunsthistorischen Filmanalyse in der Auseinandersetzung mit den Disziplinen Film- und Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft. Mit Beiträgen von Stephan Günzel, Malte Hagener, Rayd Khouloki, Guido Kirsten, Burkhardt Lindner, Fabienne Liptay, Martin Loiperdinger, Johannes Pause, Kathrin Rothemund, Karl Sierek, Oliver Schmidt, Iakovos Steinhauer, Ursula von Keitz, Regine Prange, Ralf Michael Fischer und Henning Engelke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Film als Raumkunst

Film als Raumkunst von Engelke,  Henning, Fischer,  Ralf Michael, Prange,  Regine
Die Auseinandersetzung mit filmischer Raumkonstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch die Theoriegeschichte des Films. Bereits 1916 entwarf Hugo Münsterberg ein Modell filmischer Darstellungsformen in räumlichen Begriffen. Von den klassischen Filmtheorien Rudolf Arnheims, Béla Balázs', André Bazins oder Siegfried Kracauers, über die semiotisch-psychoanalytische Ideologiekritik der 1970er Jahre bis hin zu phänomenologischen Ansätzen oder Gilles Deleuzes philosophischer Kinotheorie bildete der Raum einen zentralen Aspekt filmtheoretischer Diskurse. Neben den historischen Erscheinungsformen und theoretischen Implikationen filmischer Raumkonstruktion thematisieren die Beiträge des Bandes methodische Voraussetzungen einer kunsthistorischen Filmanalyse in der Auseinandersetzung mit den Disziplinen Film- und Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft. Mit Beiträgen von Stephan Günzel, Malte Hagener, Rayd Khouloki, Guido Kirsten, Burkhardt Lindner, Fabienne Liptay, Martin Loiperdinger, Johannes Pause, Kathrin Rothemund, Karl Sierek, Oliver Schmidt, Iakovos Steinhauer, Ursula von Keitz, Regine Prange, Ralf Michael Fischer und Henning Engelke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Film als Raumkunst

Film als Raumkunst von Engelke,  Henning, Fischer,  Ralf Michael, Prange,  Regine
Die Auseinandersetzung mit filmischer Raumkonstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch die Theoriegeschichte des Films. Bereits 1916 entwarf Hugo Münsterberg ein Modell filmischer Darstellungsformen in räumlichen Begriffen. Von den klassischen Filmtheorien Rudolf Arnheims, Béla Balázs', André Bazins oder Siegfried Kracauers, über die semiotisch-psychoanalytische Ideologiekritik der 1970er Jahre bis hin zu phänomenologischen Ansätzen oder Gilles Deleuzes philosophischer Kinotheorie bildete der Raum einen zentralen Aspekt filmtheoretischer Diskurse. Neben den historischen Erscheinungsformen und theoretischen Implikationen filmischer Raumkonstruktion thematisieren die Beiträge des Bandes methodische Voraussetzungen einer kunsthistorischen Filmanalyse in der Auseinandersetzung mit den Disziplinen Film- und Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft. Mit Beiträgen von Stephan Günzel, Malte Hagener, Rayd Khouloki, Guido Kirsten, Burkhardt Lindner, Fabienne Liptay, Martin Loiperdinger, Johannes Pause, Kathrin Rothemund, Karl Sierek, Oliver Schmidt, Iakovos Steinhauer, Ursula von Keitz, Regine Prange, Ralf Michael Fischer und Henning Engelke.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Verrat der Bilder

Der Verrat der Bilder von Prange,  Regine
Magrittes Gemälde »La trahison des images« (Der Verrat der Bilder) aus dem Jahr 1929 gehört zu den Schlüsselwerken des 20. Jahrhunderts, denn es resümiert in seiner lakonisch pointierten Widersprüchlichkeit die moderne Selbstkritik des Mediums Bild. Foucaults 1973 publizierter Essay »Ceci n’est pas une pipe«, der als adäquate Interpretation von Magrittes Werk weithin Anerkennung gefunden hat, konzentriert sich auf die Auflösung der klassischen Repräsentationsbehauptung. Doch ist zu fragen, ob die strukturalistische Perspektive und ihr linguistischer Zeichenbegriff dem Bildmedium gerecht werden können.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Landschaft – Mythos – Geschichte

Landschaft – Mythos – Geschichte von Büttner,  Frank, Decultot,  Elisabeth, Frigo,  Gian Franco, Grave,  Johannes, Hühn,  Lore, Hutter,  Axel, Pena Aguado,  Isabel Maria, Pfotenhauer,  Helmut, Prange,  Regine, Riedel,  Wolfgang, Robert,  Jörg, Rühle,  Volker, Scholl,  Christian, Vollhardt,  Friedrich, Wegener,  Reinhard, Zerbst,  Arne
Für die europäische Geschichte der Ästhetik ist die Zeit um 1800 in Deutschland bedeutsam und das Verhältnis von Philosophie und Kunst zentral. Schiller und Schelling besetzen paradigmatische Positionen. Ausgehend von Kant und Fichte versucht Schiller, die autonom gesetzte Kunst an den funktionalen Zusammenhang bewussten Lebens zurückzubinden und ihr einen Ort zwischen Stoff und Form, Notwendigkeit und Freiheit zuzuweisen. Anders Schelling: Er denkt die besondere Objektivität des Kunstwerks nach Kant systematisch als Verwirklichung eines absoluten Standpunkts weiter. Aber die »Philosophie der Kunst« muss immer auch Konstruktion des Besonderen sein und sich als Darlegung des einzelnen Kunstwerks bewähren – diesem Anspruch stellt sich Schelling in den Vorlesungen, die er erstmals 1802/1803 in Jena hält.
Aktualisiert: 2022-06-20
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Film als Raumkunst

Film als Raumkunst von Engelke,  Henning, Fischer,  Ralf Michael, Prange,  Regine
Die Auseinandersetzung mit filmischer Raumkonstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch die Theoriegeschichte des Films. Bereits 1916 entwarf Hugo Münsterberg ein Modell filmischer Darstellungsformen in räumlichen Begriffen. Von den klassischen Filmtheorien Rudolf Arnheims, Béla Balázs', André Bazins oder Siegfried Kracauers, über die semiotisch-psychoanalytische Ideologiekritik der 1970er Jahre bis hin zu phänomenologischen Ansätzen oder Gilles Deleuzes philosophischer Kinotheorie bildete der Raum einen zentralen Aspekt filmtheoretischer Diskurse. Neben den historischen Erscheinungsformen und theoretischen Implikationen filmischer Raumkonstruktion thematisieren die Beiträge des Bandes methodische Voraussetzungen einer kunsthistorischen Filmanalyse in der Auseinandersetzung mit den Disziplinen Film- und Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft. Mit Beiträgen von Stephan Günzel, Malte Hagener, Rayd Khouloki, Guido Kirsten, Burkhardt Lindner, Fabienne Liptay, Martin Loiperdinger, Johannes Pause, Kathrin Rothemund, Karl Sierek, Oliver Schmidt, Iakovos Steinhauer, Ursula von Keitz, Regine Prange, Ralf Michael Fischer und Henning Engelke.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Rudolf Eitelberger von Edelberg

Rudolf Eitelberger von Edelberg von Auf der Heyde,  Alexander, Engel,  Martin, Hagen,  Timo, Jenni,  Tanja, Kernbauer,  Eva, Krierer,  Karl Reinhard, Lehrmann,  Gesa, Mayr,  Andrea, Morton,  Marsha, Noell,  Matthias, Pokorny-Nagel,  Kathrin, Prange,  Regine, Rampley,  Matthew, Rosenberg,  Raphael, Rüdiger,  Julia, Schemper-Sparholz,  Ingeborg, Scholl,  Christian, Scilipoti,  Monica, Stalla,  Robert, Szemethy,  Hubert D., Telesko,  Werner, Vasold,  Georg, Vybíral,  Jindrich, Werkner,  Patrick, Winkel,  Andreas, Ziemer,  Elisabeth
Von Rudolf Eitelbergers vielseitigem Wirken in Kunst, Kultur, Architektur und Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Problem der Form

Das Problem der Form von Aurenhammer,  Hans, Behrs,  Jan, Bushart,  Magdalena, Jöchner,  Cornelia, Lang,  Karen, Levy,  Evonne, Locher,  Hubert, Mainberger,  Sabine, Nakas,  Kassandra, Nieslony,  Magdalena, Prange,  Regine, Puppo,  Alessandro del, Schweinitz,  Jörg, Seel,  Martin, Vinzent,  Jutta, Zeidler,  Sebastian, Zitko,  Hans
Wie stellte sich die noch junge Kunstwissenschaft den Provokationen der Kunst im frühen 20. Jahrhundert? Bestimmten diese auch die Perspektive auf die alte Kunst? Der Sammelband verfolgt diese Fragen nach dem Verhältnis von Kunst und Kunstwissenschaft in der Moderne.
Aktualisiert: 2016-09-16
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Film als Raumkunst

Film als Raumkunst von Engelke,  Henning, Fischer,  Ralf Michael, Prange,  Regine
Die Auseinandersetzung mit filmischer Raumkonstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch die Theoriegeschichte des Films. Bereits 1916 entwarf Hugo Münsterberg ein Modell filmischer Darstellungsformen in räumlichen Begriffen. Von den klassischen Filmtheorien Rudolf Arnheims, Béla Balázs’, André Bazins oder Siegfried Kracauers, über die semiotisch-psychoanalytische Ideologiekritik der 1970er Jahre bis hin zu phänomenologischen Ansätzen oder Gilles Deleuzes philosophischer Kinotheorie bildete der Raum einen zentralen Aspekt filmtheoretischer Diskurse. Der Band Film als Raumkunst greift die fruchtbaren Ansätze der älteren Forschungstradition wieder auf und setzt sie zugleich kritisch in Beziehung zu den neueren Richtungen. Auf dieser Grundlage eröffnen sich neue Perspektiven für eine Auseinandersetzung mit kinematographischer Räumlichkeit auch im Rahmen einer kunsthistorischen Bildwissenschaft. Neben den historischen Erscheinungsformen und theoretischen Implikationen filmischer Raumkonstruktion thematisieren die Beiträge des Bandes methodische Voraussetzungen einer kunsthistorischen Filmanalyse in der Auseinandersetzung mit den Disziplinen Film- und Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft. Die Fallstudien und theoretischen Untersuchungen des Bandes reichen vom frühen Film bis hin zu den Ästhetiken von Videospielen und computergenerierten Bildern; die narrativen Raumkonstruktionen des Spielfilms werden ebenso berücksichtigt wie Positionen der Filmavantgarde und Videokunst. Beiträge von Stephan Günzel, Malte Hagener, Rayd Khouloki, Guido Kirsten, Burkhardt Lindner, Fabienne Liptay, Martin Loiperdinger, Johannes Pause, Kathrin Rothemund, Karl Sierek, Oliver Schmidt, Iakovos Steinhauer, Ursula von Keitz, Regine Prange, Ralf Michael Fischer und Henning Engelke
Aktualisiert: 2020-02-10
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Landschaft – Mythos – Geschichte

Landschaft – Mythos – Geschichte von Büttner,  Frank, Decultot,  Elisabeth, Frigo,  Gian Franco, Grave,  Johannes, Hühn,  Lore, Hutter,  Axel, Pena Aguado,  Isabel Maria, Pfotenhauer,  Helmut, Prange,  Regine, Riedel,  Wolfgang, Robert,  Jörg, Rühle,  Volker, Scholl,  Christian, Vollhardt,  Friedrich, Wegener,  Reinhard, Zerbst,  Arne
Für die europäische Geschichte der Ästhetik ist die Zeit um 1800 in Deutschland bedeutsam und das Verhältnis von Philosophie und Kunst zentral. Schiller und Schelling besetzen paradigmatische Positionen. Ausgehend von Kant und Fichte versucht Schiller, die autonom gesetzte Kunst an den funktionalen Zusammenhang bewussten Lebens zurückzubinden und ihr einen Ort zwischen Stoff und Form, Notwendigkeit und Freiheit zuzuweisen. Anders Schelling: Er denkt die besondere Objektivität des Kunstwerks nach Kant systematisch als Verwirklichung eines absoluten Standpunkts weiter. Aber die »Philosophie der Kunst« muss immer auch Konstruktion des Besonderen sein und sich als Darlegung des einzelnen Kunstwerks bewähren – diesem Anspruch stellt sich Schelling in den Vorlesungen, die er erstmals 1802/1803 in Jena hält.
Aktualisiert: 2023-02-10
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