Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Flüchtlinge stellen derzeit und in absehbarer Zeit eine, wenn nicht die zentrale Herausforderung für Europa und die deutsche Gesellschaft dar. Das Buch bringt im Kontext der aktuellen Situation unterschiedliche Facetten der komplexen Thematik zur Geltung. Es ist inter- und transdisziplinär angelegt und verbindet theoretische Grundlagen und wissenschaftliche Zugänge mit Handlungsorientierungen und Praxisbeispielen. Geflüchtete bringen sich mit ihren Geschichten zur Sprache. Grundlegende Aspekte werden in theologischer, sozialethischer, soziologischer und volkswirtschaftlicher Perspektive beleuchtet und bearbeitet. Gefragt wird, welche Allianzen in der Flüchtlingsarbeit notwendig sind, und unter welchen Bedingungen unterschiedliche Subjekte und gesellschaftliche Akteure mit ihren jeweiligen Prägungen, System- und Handlungslogiken erfolgreich zusammenarbeiten können - z.B. Geflüchtete und Einheimische, Ehrenamtliche und Hauptamtliche, Kirchen und Kommunen. Bezogen auf unterschiedliche Handlungsfelder kommen Aufgaben, Projekte und Initiativen zur Darstellung. Die Skala reicht dabei von der Betreuung unbegleiteter Minderjähriger über Integrationsaufgaben der Kindertagesstätten und Schulen bis hin zu Netzwerken für Ehrenamtliche und spezifischen Fragen der Entwicklung von Kirchengemeinden. Anforderungen an eine europäische Flüchtlingspolitik und an eine Flüchtlingsarbeit in christlicher Verantwortung verschränken sich mit Chancen und Zumutungen gesellschaftlicher Veränderung. Der Band enthält schließlich exemplarische Dokumente, in denen sich wichtige gesellschaftliche Diskurse widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dietmar Arends,
Elke Bartels,
Thomas K. Bauer,
Heinrich Bedford-Strohm,
Johannes Brandstäter,
Eva Breitenbach,
Joachim Deterding,
Jan-Dirk Döhling,
Stefanie Dohmen,
Thomas Drothler,
Ralf Dürrwang,
Klaus Eberl,
Cornelia Füllkrug-Weitzel,
Cinur Ghaderi,
Astrid Giebel,
Carina Gödecke,
Jan Graf,
Sigrid Graumann,
Martin Hamburger,
Daniela Handwerk,
Sigurd Hebenstreit,
Christian Heine-Göttelmann,
Antje Huber,
Wibke Janssen,
Wolf-Dieter Just,
Stephan Kiepe-Fahrenholz,
Holger Kolb,
Udo Kotthaus,
Hannelore Kraft,
Annette Kurschus,
Ulrich Lilie,
Sabine Lindemeyer,
Yasemin Mentes,
Michael Mertins,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Barbara Montag,
Annette Muhr-Nelson,
Heribert Prantl,
Ludger Pries,
Manfred Rekowski,
Michael Roth,
Sandra Sadowski,
Gerhard K Schäfer,
Ulf Schlüter,
Helene Skladny,
Heile Spielmann,
Thomas Stuckert,
Johanna Thie,
Katharina F. Trelenberg,
Reinhard van Spankeren,
Helmut Weiß
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Im Mai 2009 startet die ARD ihre Themenwoche über das bürgerschaftliche Engagement in Deutschland. Ist doch Ehrensache! ist das Motto und dieses Buch ein Beitrag dazu.
Demokratie braucht aktive Bürger. Gerade in Zeiten des Umbruchs und wirtschaftlicher Katastrophen wächst die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements als einem Stützpfeiler unserer Gesellschaft. Dabei geht es nicht nur um die freiwillige Tätigkeit in Vereinen oder das klassische 'Ehrenamt', viele neue Möglichkeiten des Engagements tun sich auf, etwa bei karitativen Ver einigungen, aber auch in den Bereichen Politik und Kultur. Vor allem handelt es sich um die Rückbesinnung auf Werte der Solidargemeinschaft, auf christliche Nächstenliebe, auf Hilfe zur Selbsthilfe. Damit gibt das bürgerschaftliche Engagement den Menschen auch die Erfahrung und das Selbstvertrauen, die Gesellschaft nach ihren Bedürfnissen einzurichten. Beiträge u. a. von Fritz Raff (ARD-Vorsitzender), Heribert Prantl (Publizist), Hans Joachim Meyer (Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken), Gerd Häuser (Vorsitzender des Bundesverbandes Deutsche Tafel e. V.)
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im Mai 2009 startet die ARD ihre Themenwoche über das bürgerschaftliche Engagement in Deutschland. Ist doch Ehrensache! ist das Motto und dieses Buch ein Beitrag dazu.
Demokratie braucht aktive Bürger. Gerade in Zeiten des Umbruchs und wirtschaftlicher Katastrophen wächst die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements als einem Stützpfeiler unserer Gesellschaft. Dabei geht es nicht nur um die freiwillige Tätigkeit in Vereinen oder das klassische 'Ehrenamt', viele neue Möglichkeiten des Engagements tun sich auf, etwa bei karitativen Ver einigungen, aber auch in den Bereichen Politik und Kultur. Vor allem handelt es sich um die Rückbesinnung auf Werte der Solidargemeinschaft, auf christliche Nächstenliebe, auf Hilfe zur Selbsthilfe. Damit gibt das bürgerschaftliche Engagement den Menschen auch die Erfahrung und das Selbstvertrauen, die Gesellschaft nach ihren Bedürfnissen einzurichten. Beiträge u. a. von Fritz Raff (ARD-Vorsitzender), Heribert Prantl (Publizist), Hans Joachim Meyer (Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken), Gerd Häuser (Vorsitzender des Bundesverbandes Deutsche Tafel e. V.)
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im Mai 2009 startet die ARD ihre Themenwoche über das bürgerschaftliche Engagement in Deutschland. Ist doch Ehrensache! ist das Motto und dieses Buch ein Beitrag dazu.
Demokratie braucht aktive Bürger. Gerade in Zeiten des Umbruchs und wirtschaftlicher Katastrophen wächst die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements als einem Stützpfeiler unserer Gesellschaft. Dabei geht es nicht nur um die freiwillige Tätigkeit in Vereinen oder das klassische 'Ehrenamt', viele neue Möglichkeiten des Engagements tun sich auf, etwa bei karitativen Ver einigungen, aber auch in den Bereichen Politik und Kultur. Vor allem handelt es sich um die Rückbesinnung auf Werte der Solidargemeinschaft, auf christliche Nächstenliebe, auf Hilfe zur Selbsthilfe. Damit gibt das bürgerschaftliche Engagement den Menschen auch die Erfahrung und das Selbstvertrauen, die Gesellschaft nach ihren Bedürfnissen einzurichten. Beiträge u. a. von Fritz Raff (ARD-Vorsitzender), Heribert Prantl (Publizist), Hans Joachim Meyer (Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken), Gerd Häuser (Vorsitzender des Bundesverbandes Deutsche Tafel e. V.)
Aktualisiert: 2023-06-27
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Seit Anfang des Jahres 2017 ist Deniz Yücel unter absurden Vorwürfen und ohne Anklage in der Türkei inhaftiert. Ein Schicksal, dass er mit vielen Kolleg_innen teilt.
Zur Unterstützung der Solidaritätsaktionen des Freundeskreises #FreeDeniz hat sich die Kurt Tucholsky-Gesellschaft zur Wiederveröffentlichung der Dokumentation des Kurt Tucholsky-Preises 2011, der an Deniz Yücel verliehen wurde, entschlossen. Ergänzt um aktuelle Beiträge der Preisträger_innen Heribert Prantl, Daniela Dahn, Wolfgang Büscher und Mario Kaiser sowie von WeltN24-Chefredakteur Ulf Poschardt und Deniz Yücel selbst.
Außerdem sind einige ausgewählte Texte Tucholskys zu Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und politischer Justiz beigegeben.
Die Gewinne aus dieser Publikation werden an den Freundeskreis #FreeDeniz gespendet.
Der Freundeskreis #FreeDeniz leistet eine unverzichtbare, bewundernswürdige Arbeit. Seine Aktionen, Stellungnahmen und Forderungen sind eine laute Stimme, die wenn schon nicht in Istanbul, so doch hoffentlich in Berlin endlich Gehör finden wird.
In geradezu bewundernswerter Solidarität agieren im Freundeskreis #FreeDeniz Angehörige, Freund_innen, Kolleg_innen und Unterstützer_innen zusammen und unermüdlich mit starken und kreativen Aktionen, um das Schickal von Deniz und den hunderten, tausenden anderen aus fadenscheinigen Gründen eingekerkerten im Bewusstsein zu halten.
Dabei gehen die Beteiligten selbst oft an die Grenzen ihrer persönlichen Ressourcen, nicht selten auch darüber hinaus.
Wir glauben, dass ihre Einmischung in die aktuellen Zeitläufte ganz im Sinne Kurt Tucholskys sind. Darum soll diese Broschüre nicht allein Ermunterung und Anerkennung, sondern durch die gewonnenen Einnahmen auch eine immer notwendige materielle Unterstützung sein.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Bernd Brüntrup,
Wolfgang Büscher,
Daniela Dahn,
Jan Feddersen,
Frank-Burkhard Habel,
Steffen Ille,
Mario Kaiser,
Ian King,
Ulf Poschardt,
Heribert Prantl,
Kurt Tucholsky,
Deniz Yücel
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Seit Anfang des Jahres 2017 ist Deniz Yücel unter absurden Vorwürfen und ohne Anklage in der Türkei inhaftiert. Ein Schicksal, dass er mit vielen Kolleg_innen teilt.
Zur Unterstützung der Solidaritätsaktionen des Freundeskreises #FreeDeniz hat sich die Kurt Tucholsky-Gesellschaft zur Wiederveröffentlichung der Dokumentation des Kurt Tucholsky-Preises 2011, der an Deniz Yücel verliehen wurde, entschlossen. Ergänzt um aktuelle Beiträge der Preisträger_innen Heribert Prantl, Daniela Dahn, Wolfgang Büscher und Mario Kaiser sowie von WeltN24-Chefredakteur Ulf Poschardt und Deniz Yücel selbst.
Außerdem sind einige ausgewählte Texte Tucholskys zu Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und politischer Justiz beigegeben.
Die Gewinne aus dieser Publikation werden an den Freundeskreis #FreeDeniz gespendet.
Der Freundeskreis #FreeDeniz leistet eine unverzichtbare, bewundernswürdige Arbeit. Seine Aktionen, Stellungnahmen und Forderungen sind eine laute Stimme, die wenn schon nicht in Istanbul, so doch hoffentlich in Berlin endlich Gehör finden wird.
In geradezu bewundernswerter Solidarität agieren im Freundeskreis #FreeDeniz Angehörige, Freund_innen, Kolleg_innen und Unterstützer_innen zusammen und unermüdlich mit starken und kreativen Aktionen, um das Schickal von Deniz und den hunderten, tausenden anderen aus fadenscheinigen Gründen eingekerkerten im Bewusstsein zu halten.
Dabei gehen die Beteiligten selbst oft an die Grenzen ihrer persönlichen Ressourcen, nicht selten auch darüber hinaus.
Wir glauben, dass ihre Einmischung in die aktuellen Zeitläufte ganz im Sinne Kurt Tucholskys sind. Darum soll diese Broschüre nicht allein Ermunterung und Anerkennung, sondern durch die gewonnenen Einnahmen auch eine immer notwendige materielle Unterstützung sein.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Bernd Brüntrup,
Wolfgang Büscher,
Daniela Dahn,
Jan Feddersen,
Frank-Burkhard Habel,
Steffen Ille,
Mario Kaiser,
Ian King,
Ulf Poschardt,
Heribert Prantl,
Kurt Tucholsky,
Deniz Yücel
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Ein »verirrter Bürger« – das Thomas-Mann-Zitat über den Möchtegern-Künstler Tonio Kröger kann mit leicht veränderter Begründung auch auf die meisten Autoren der linksdemokratischen Wochenschrift DIE WELTBÜHNE angewandt werden. Sie waren größtenteils bürgerlicher Herkunft, hatten studiert – der Kleinbürgersohn Carl von Ossietzky, der in ärmlichen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs, war die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Dafür brachen auch gutverdienende Schriftsteller aus wohlhabenden Hause, wie etwa Kurt Tucholsky oder Kurt Hiller, zumindest von den politischen Ideen her mit ihren Elternhäusern und Hintergründen, suchten wie auch Ossietzky nach einem Bündnis mit dem von ihnen durch seine Lebensweise getrennte Industrieproletariat: eine Hoffnung, die sich bald zerschlug.
Das Thema der Weimarer Linksintellektuellen zwischen Herkunft und politischer Neigung ist schon einmal Gegenstand einer eindrucksvollen literarischen Ausstellung gewesen. Als Thema für die Kurt Tucholsky-Gesellschaft und deren zweijährlichen wissenschaftlichen Berlin-Tagung stellte es allerdings Neuland dar.
Eine Reihe hochkarätiger, eloquenter Fachleute wurden aufgeboten, um verschiedene Autoren und Facetten des Rahmenthemas für die Zuhörer zu erhellen. Diese Dokumentation bietet Gelegenheit, diese nachzulesen.
Ebenfalls dokumentiert sind Laudatio und Dankesrede des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der im Jahr 2015 an den Heine-Forscher und Theaterkritiker Prof. Dr. Jochanan Trilse-Finkelstein verliehen wurde.
Mit Beiträgen von Juliane Leitert, Dr. Ian King, Frank-Burkhard Habel, Prof. Dr. Dieter Mayer, Prof. Dr. Werner Boldt, Prof. Dr. Wolfgang Beutin, Prof. Dr. Heribert Prantl, Dr. Wolfgang Helfritsch und Prof. Dr. Jochanan Trilse-Finkelstein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein »verirrter Bürger« – das Thomas-Mann-Zitat über den Möchtegern-Künstler Tonio Kröger kann mit leicht veränderter Begründung auch auf die meisten Autoren der linksdemokratischen Wochenschrift DIE WELTBÜHNE angewandt werden. Sie waren größtenteils bürgerlicher Herkunft, hatten studiert – der Kleinbürgersohn Carl von Ossietzky, der in ärmlichen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs, war die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Dafür brachen auch gutverdienende Schriftsteller aus wohlhabenden Hause, wie etwa Kurt Tucholsky oder Kurt Hiller, zumindest von den politischen Ideen her mit ihren Elternhäusern und Hintergründen, suchten wie auch Ossietzky nach einem Bündnis mit dem von ihnen durch seine Lebensweise getrennte Industrieproletariat: eine Hoffnung, die sich bald zerschlug.
Das Thema der Weimarer Linksintellektuellen zwischen Herkunft und politischer Neigung ist schon einmal Gegenstand einer eindrucksvollen literarischen Ausstellung gewesen. Als Thema für die Kurt Tucholsky-Gesellschaft und deren zweijährlichen wissenschaftlichen Berlin-Tagung stellte es allerdings Neuland dar.
Eine Reihe hochkarätiger, eloquenter Fachleute wurden aufgeboten, um verschiedene Autoren und Facetten des Rahmenthemas für die Zuhörer zu erhellen. Diese Dokumentation bietet Gelegenheit, diese nachzulesen.
Ebenfalls dokumentiert sind Laudatio und Dankesrede des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der im Jahr 2015 an den Heine-Forscher und Theaterkritiker Prof. Dr. Jochanan Trilse-Finkelstein verliehen wurde.
Mit Beiträgen von Juliane Leitert, Dr. Ian King, Frank-Burkhard Habel, Prof. Dr. Dieter Mayer, Prof. Dr. Werner Boldt, Prof. Dr. Wolfgang Beutin, Prof. Dr. Heribert Prantl, Dr. Wolfgang Helfritsch und Prof. Dr. Jochanan Trilse-Finkelstein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein »verirrter Bürger« – das Thomas-Mann-Zitat über den Möchtegern-Künstler Tonio Kröger kann mit leicht veränderter Begründung auch auf die meisten Autoren der linksdemokratischen Wochenschrift DIE WELTBÜHNE angewandt werden. Sie waren größtenteils bürgerlicher Herkunft, hatten studiert – der Kleinbürgersohn Carl von Ossietzky, der in ärmlichen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs, war die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Dafür brachen auch gutverdienende Schriftsteller aus wohlhabenden Hause, wie etwa Kurt Tucholsky oder Kurt Hiller, zumindest von den politischen Ideen her mit ihren Elternhäusern und Hintergründen, suchten wie auch Ossietzky nach einem Bündnis mit dem von ihnen durch seine Lebensweise getrennte Industrieproletariat: eine Hoffnung, die sich bald zerschlug.
Das Thema der Weimarer Linksintellektuellen zwischen Herkunft und politischer Neigung ist schon einmal Gegenstand einer eindrucksvollen literarischen Ausstellung gewesen. Als Thema für die Kurt Tucholsky-Gesellschaft und deren zweijährlichen wissenschaftlichen Berlin-Tagung stellte es allerdings Neuland dar.
Eine Reihe hochkarätiger, eloquenter Fachleute wurden aufgeboten, um verschiedene Autoren und Facetten des Rahmenthemas für die Zuhörer zu erhellen. Diese Dokumentation bietet Gelegenheit, diese nachzulesen.
Ebenfalls dokumentiert sind Laudatio und Dankesrede des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der im Jahr 2015 an den Heine-Forscher und Theaterkritiker Prof. Dr. Jochanan Trilse-Finkelstein verliehen wurde.
Mit Beiträgen von Juliane Leitert, Dr. Ian King, Frank-Burkhard Habel, Prof. Dr. Dieter Mayer, Prof. Dr. Werner Boldt, Prof. Dr. Wolfgang Beutin, Prof. Dr. Heribert Prantl, Dr. Wolfgang Helfritsch und Prof. Dr. Jochanan Trilse-Finkelstein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein »verirrter Bürger« – das Thomas-Mann-Zitat über den Möchtegern-Künstler Tonio Kröger kann mit leicht veränderter Begründung auch auf die meisten Autoren der linksdemokratischen Wochenschrift DIE WELTBÜHNE angewandt werden. Sie waren größtenteils bürgerlicher Herkunft, hatten studiert – der Kleinbürgersohn Carl von Ossietzky, der in ärmlichen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs, war die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Dafür brachen auch gutverdienende Schriftsteller aus wohlhabenden Hause, wie etwa Kurt Tucholsky oder Kurt Hiller, zumindest von den politischen Ideen her mit ihren Elternhäusern und Hintergründen, suchten wie auch Ossietzky nach einem Bündnis mit dem von ihnen durch seine Lebensweise getrennte Industrieproletariat: eine Hoffnung, die sich bald zerschlug.
Das Thema der Weimarer Linksintellektuellen zwischen Herkunft und politischer Neigung ist schon einmal Gegenstand einer eindrucksvollen literarischen Ausstellung gewesen. Als Thema für die Kurt Tucholsky-Gesellschaft und deren zweijährlichen wissenschaftlichen Berlin-Tagung stellte es allerdings Neuland dar.
Eine Reihe hochkarätiger, eloquenter Fachleute wurden aufgeboten, um verschiedene Autoren und Facetten des Rahmenthemas für die Zuhörer zu erhellen. Diese Dokumentation bietet Gelegenheit, diese nachzulesen.
Ebenfalls dokumentiert sind Laudatio und Dankesrede des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der im Jahr 2015 an den Heine-Forscher und Theaterkritiker Prof. Dr. Jochanan Trilse-Finkelstein verliehen wurde.
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Ein »verirrter Bürger« – das Thomas-Mann-Zitat über den Möchtegern-Künstler Tonio Kröger kann mit leicht veränderter Begründung auch auf die meisten Autoren der linksdemokratischen Wochenschrift DIE WELTBÜHNE angewandt werden. Sie waren größtenteils bürgerlicher Herkunft, hatten studiert – der Kleinbürgersohn Carl von Ossietzky, der in ärmlichen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs, war die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Dafür brachen auch gutverdienende Schriftsteller aus wohlhabenden Hause, wie etwa Kurt Tucholsky oder Kurt Hiller, zumindest von den politischen Ideen her mit ihren Elternhäusern und Hintergründen, suchten wie auch Ossietzky nach einem Bündnis mit dem von ihnen durch seine Lebensweise getrennte Industrieproletariat: eine Hoffnung, die sich bald zerschlug.
Das Thema der Weimarer Linksintellektuellen zwischen Herkunft und politischer Neigung ist schon einmal Gegenstand einer eindrucksvollen literarischen Ausstellung gewesen. Als Thema für die Kurt Tucholsky-Gesellschaft und deren zweijährlichen wissenschaftlichen Berlin-Tagung stellte es allerdings Neuland dar.
Eine Reihe hochkarätiger, eloquenter Fachleute wurden aufgeboten, um verschiedene Autoren und Facetten des Rahmenthemas für die Zuhörer zu erhellen. Diese Dokumentation bietet Gelegenheit, diese nachzulesen.
Ebenfalls dokumentiert sind Laudatio und Dankesrede des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der im Jahr 2015 an den Heine-Forscher und Theaterkritiker Prof. Dr. Jochanan Trilse-Finkelstein verliehen wurde.
Mit Beiträgen von Juliane Leitert, Dr. Ian King, Frank-Burkhard Habel, Prof. Dr. Dieter Mayer, Prof. Dr. Werner Boldt, Prof. Dr. Wolfgang Beutin, Prof. Dr. Heribert Prantl, Dr. Wolfgang Helfritsch und Prof. Dr. Jochanan Trilse-Finkelstein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Heribert Prantl legt eine Autobiografie vor, mit der er seinen Ruf als großer Journalist und Zeitzeuge eindrucksvoll bestätigt. In seinem »autobiografischen Kalendarium« greift er zwölf Themen auf, die ihm wichtig sind, von Frieden und Demokratie über Gleichberechtigung und Pressefreiheit bis zu Heimat und Religion. Prantl plaudert aus dem Nähkästchen des politischen Journalismus und beschreibt mit leichter Hand sein ereignisreiches Leben als Oberpfälzer, Jurist im Staatsdienst und vor allem als engagierter, streitbarer Journalist. Ein Buch voller interessanter Anekdoten über die »Großen« und »Kleinen« der Gesellschaft, aber auch voll ganz privater Dinge und nicht zuletzt Prantls ureigenstes Bekenntnis zu seiner Profession und seinen Werten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Heribert Prantl legt eine Autobiografie vor, mit der er seinen Ruf als großer Journalist und Zeitzeuge eindrucksvoll bestätigt. In seinem »autobiografischen Kalendarium« greift er zwölf Themen auf, die ihm wichtig sind, von Frieden und Demokratie über Gleichberechtigung und Pressefreiheit bis zu Heimat und Religion. Prantl plaudert aus dem Nähkästchen des politischen Journalismus und beschreibt mit leichter Hand sein ereignisreiches Leben als Oberpfälzer, Jurist im Staatsdienst und vor allem als engagierter, streitbarer Journalist. Ein Buch voller interessanter Anekdoten über die »Großen« und »Kleinen« der Gesellschaft, aber auch voll ganz privater Dinge und nicht zuletzt Prantls ureigenstes Bekenntnis zu seiner Profession und seinen Werten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Heribert Prantl legt eine Autobiografie vor, mit der er seinen Ruf als großer Journalist und Zeitzeuge eindrucksvoll bestätigt. In seinem »autobiografischen Kalendarium« greift er zwölf Themen auf, die ihm wichtig sind, von Frieden und Demokratie über Gleichberechtigung und Pressefreiheit bis zu Heimat und Religion. Prantl plaudert aus dem Nähkästchen des politischen Journalismus und beschreibt mit leichter Hand sein ereignisreiches Leben als Oberpfälzer, Jurist im Staatsdienst und vor allem als engagierter, streitbarer Journalist. Ein Buch voller interessanter Anekdoten über die »Großen« und »Kleinen« der Gesellschaft, aber auch voll ganz privater Dinge und nicht zuletzt Prantls ureigenstes Bekenntnis zu seiner Profession und seinen Werten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Heribert Prantl schreibt über sein Leben als Richter und Redakteur, als Kommentator, Interviewer und Buchautor. Mit seinem »autobiographischen Kalendarium« wird er seinem Ruf als großer Journalist und engagierter Zeitzeuge eindrucksvoll gerecht. Er bezieht sich auf historische oder biografische Ereignisse und greift so zwölf Themen auf, die prägend für ihn sind, von Frieden und Demokratie über Gleichberechtigung, Migration und Pressefreiheit bis hin zu Heimat und Religion. Klug und unterhaltsam zugleich analysiert und diskutiert Prantl diese Themen und verwebt seinen Schatz aus Selbsterlebtem, Erfahrung und Wissen mit einer gehörigen Portion Humor.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Heribert Prantl schreibt über sein Leben als Richter und Redakteur, als Kommentator, Interviewer und Buchautor. Mit seinem »autobiographischen Kalendarium« wird er seinem Ruf als großer Journalist und engagierter Zeitzeuge eindrucksvoll gerecht. Er bezieht sich auf historische oder biografische Ereignisse und greift so zwölf Themen auf, die prägend für ihn sind, von Frieden und Demokratie über Gleichberechtigung, Migration und Pressefreiheit bis hin zu Heimat und Religion. Klug und unterhaltsam zugleich analysiert und diskutiert Prantl diese Themen und verwebt seinen Schatz aus Selbsterlebtem, Erfahrung und Wissen mit einer gehörigen Portion Humor.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Heribert Prantl legt eine Autobiografie vor, mit der er seinen Ruf als großer Journalist und Zeitzeuge eindrucksvoll bestätigt. In seinem »autobiografischen Kalendarium« greift er zwölf Themen auf, die ihm wichtig sind, von Frieden und Demokratie über Gleichberechtigung und Pressefreiheit bis zu Heimat und Religion. Prantl plaudert aus dem Nähkästchen des politischen Journalismus und beschreibt mit leichter Hand sein ereignisreiches Leben als Oberpfälzer, Jurist im Staatsdienst und vor allem als engagierter, streitbarer Journalist. Ein Buch voller interessanter Anekdoten über die »Großen« und »Kleinen« der Gesellschaft, aber auch voll ganz privater Dinge und nicht zuletzt Prantls ureigenstes Bekenntnis zu seiner Profession und seinen Werten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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