Das Aufwachsen mit digitalen Medien ist ein Thema der Ethik. Der Band nimmt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, der Bildung und des Kinder- und Jugendmedienschutzes zum Anlass, ein neues Themenfeld für die Kommunikations-, Medien- und Informationsethik aufzubereiten, kritisch einzuordnen und zu bewerten. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage der Autonomieentwicklung von Heranwachsenden in mediatisierten Gesellschaften und Öffentlichkeiten. Damit werden Abwägungen zu Schutzforderungen (z.B. Daten, Privatsphäre) notwendig. Neben theoretischen Grundlegungen werden anhand der Themenfelder Spiel und Unterhaltung, Überwachung und Fürsorge sowie Realität und Virtualität aktuelle Spannungsfelder aufgezeigt und über die Folgen für Gesellschaft, Bildung und Politik reflektiert. Aufzuwachsen in mediatisierten Gesellschaften stellt zentrale ethische Fragen, die medien- und bildungspolitisch hoch aktuell sind.
Mit Beiträgen von
Linda Breitlauch, Eike Buhr, Detlef Endeward, Bernhard Debatin, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Petra Grimm, Thilo Hagendorff/Jutta Hagendorff, Florian Heusinger von Waldegge, Dietmar Kammerer, Nina Köberer, Larissa Krainer, Kerstin Liesem, Patrick Maisenhölder, Gudrun Marci-Boehncke, Dominik Merli, Carsten Ochs, Claudia Paganini, Marlis Prinzing, Matthias Rath, Christoph Schickhardt, Christian Schlöndorf, Ingrid Stapf, André Weßel
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Im 21. Jahrhundert steht die Demokratie in Deutschland und weltweit vor ganz neuen, bislang ungekannten Herausforderungen. Die Schere zwischen Arm und Reich weitet sich, demokratiefeindliche Tendenzen wachsen in virtuellen Halböffentlichkeiten und die Corona-Pandemie verstärkt zudem soziale Ungleichheiten und schwächt die Wirtschaftskraft. Wie kann eine gerechte Gestaltung der demokratischen Grundordnung vor diesem Hintergrund aussehen? Wie können die Partizipation aller Bürgerinnen und Bürger gestärkt, ein fairer Zugang zu Bildung gesichert und Solidarität in Wirtschaft und Gesellschaft garantiert werden? Antworten zu diesem herausfordernden und aktuellen Themenkomplex geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Thomas Apolte,
Jonathan Czollek,
Martin Dabrowski,
Patricia Ehret,
Alexander Filipovic,
Markus Gloe,
Hermann-Josef Große Kracht,
Marianne Heimbach-Steins,
Ana Honnacker,
Johannes Keil,
Thomas Köster,
Marlis Prinzing,
Mark Radtke,
Demokrat Ramadani,
Cindy-Ricarda Roberts,
Jochen Roose,
Klaus Schubert
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Im Zuge der Digitalisierung ist oft von einer Verrohung öffentlicher Debatten die Rede. Der Journalismus steckt zudem in einer tiefen Vertrauenskrise. Durch den digitalen Wandel erhöht sich die Gefahr einer Gesellschaft ohne sachgerechten Diskurs. Inwiefern kann Journalismus unter den sich verändernden Bedingungen seiner Aufgabe der Herstellung und Begleitung der öffentlich-gesellschaftlichen Debatte gerecht werden? Die Beiträge befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Zukunft im Journalismus. Dabei ist die Frage leitend, was auf dem Spiel steht, wenn die Gesellschaft ihren kritisch und fair angelegten und durch einen unabhängigen Journalismus moderierten Diskurs verliert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Aufwachsen mit digitalen Medien ist ein Thema der Ethik. Der Band nimmt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, der Bildung und des Kinder- und Jugendmedienschutzes zum Anlass, ein neues Themenfeld für die Kommunikations-, Medien- und Informationsethik aufzubereiten, kritisch einzuordnen und zu bewerten. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage der Autonomieentwicklung von Heranwachsenden in mediatisierten Gesellschaften und Öffentlichkeiten. Damit werden Abwägungen zu Schutzforderungen (z.B. Daten, Privatsphäre) notwendig. Neben theoretischen Grundlegungen werden anhand der Themenfelder Spiel und Unterhaltung, Überwachung und Fürsorge sowie Realität und Virtualität aktuelle Spannungsfelder aufgezeigt und über die Folgen für Gesellschaft, Bildung und Politik reflektiert. Aufzuwachsen in mediatisierten Gesellschaften stellt zentrale ethische Fragen, die medien- und bildungspolitisch hoch aktuell sind.
Mit Beiträgen von
Linda Breitlauch, Eike Buhr, Detlef Endeward, Bernhard Debatin, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Petra Grimm, Thilo Hagendorff/Jutta Hagendorff, Florian Heusinger von Waldegge, Dietmar Kammerer, Nina Köberer, Larissa Krainer, Kerstin Liesem, Patrick Maisenhölder, Gudrun Marci-Boehncke, Dominik Merli, Carsten Ochs, Claudia Paganini, Marlis Prinzing, Matthias Rath, Christoph Schickhardt, Christian Schlöndorf, Ingrid Stapf, André Weßel
Aktualisiert: 2023-05-11
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Journalismus mit hoher Qualität bildet möglichst alle Akteure einer Gesellschaft ab und öffnet ihnen ein Forum. Ein solcher Journalismus sieht in sozialen Funktionen und damit auch in der gesellschaftlichen Integration und Inklusion eine seiner Kernaufgaben. In einer demokratischen Gesellschaft haben Medien den Auftrag, zum sozialen Zusammenhalt beizutragen – und zwar öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten ebenso wie privat-kommerzielle Medien. Alle sind aufgefordert, zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu vermitteln. Die Bewältigung solcher Aufgaben war immer schon eine große und ethisch sehr bedeutsame Herausforderung für die Medien. Unter den Bedingungen des digitalen Wandels der Medienlandschaft und in der aktuellen Situation der Zuwanderung ist sie noch gewachsen. Wissenschaftler und journalistische Praktiker reflektieren die Möglichkeiten und Grenzen, gesellschaftliche Integration zu rahmen und zu unterstützen.
Mit Beiträgen von
Mariella Bastian, Janis Brinkmann, Marcus da Gloria Martins, Bernhard Debatin, Tobias Eberwein, Korbinian Eisenberger, Susanne Fengler, Alexander Filipovic, Regina Greck, Michael Haller, Rieke Havertz, Jessica Heesen, Volker Herres, Steffen Jenter, Katja Kaufmann, Larissa Krainer, Carmen Krämer, Nina Köberer, Kerstin Liesem, Sandra Müller, Colin Porlezza, Marlis Prinzing, Mareike Schemmerling, Michael Schröder, Leonie Seng, Fabian Sickenberger, Judyta Smykowski, Ingrid Stapf, Kati Stuckmeyer, Anna Carina Zappe sowie Interviews mit Marcus da Gloria Martins und Rieke Havertz
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medienumgebungen und öffentliche Kommunikation werden digitaler, mobiler und plattformdominierter, die Corona-Krise hat diese Entwicklung weiter beschleunigt. Damit verbundene Veränderungen adressieren zentrale ethische Werte und Normen, darunter u.a. informationelle Selbstbestimmtheit, Privatheit, Transparenz. Das verlangt einen empirisch fundierten und theoriegestützten Diskurs sowie Überlegungen, welche Handlungsfolgen sich daraus ergeben und welche Handlungsempfehlungen sich aus normativer Sicht formulieren lassen. Es stellen sich also grundlegende Fragen an die Kommunikations- und Medienethik: Sind bestehende Konzepte und Modelle angesichts dieser digitalisierungsbedingten Veränderungen noch tragfähig? Müssen sie verändert oder erweitert werden? Wo müsste ein Reload der Kommunikations- und Medienethik ansetzen? Die Beiträge dieses Bands entwickeln hierzu Wegmarken: z.B. zu ethischen Anforderungen an Innovationen sowie zu Wahrheit und Weltbild in der postfaktischen Gesellschaft.
Mit Beiträgen von
Klaus-Dieter Altmeppen, Christian Augustin, Christoph Bieber, Roger Blum, Ekkehard Brüggemann, Bernhard Debatin, Tobias Eberwein, Charlotte Echterhoff, Rainer Erlinger, Daniel Fiene, Alexander Filipović, Andrea Günter, Matthias Karmasin, Nina Köberer, Larissa Krainer, Geert Lovink, Colin Porlezza, Marlis Prinzing, Matthias Rath, Pierre Rieder, Christian Schicha, Josephine B. Schmitt, Sonja Schwetje, Saskia Sell, Ingrid Stapf, Hansi Voigt, Thomas Zeilinger und Marc Ziegele.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medienumgebungen und öffentliche Kommunikation werden digitaler, mobiler und plattformdominierter, die Corona-Krise hat diese Entwicklung weiter beschleunigt. Damit verbundene Veränderungen adressieren zentrale ethische Werte und Normen, darunter u.a. informationelle Selbstbestimmtheit, Privatheit, Transparenz. Das verlangt einen empirisch fundierten und theoriegestützten Diskurs sowie Überlegungen, welche Handlungsfolgen sich daraus ergeben und welche Handlungsempfehlungen sich aus normativer Sicht formulieren lassen. Es stellen sich also grundlegende Fragen an die Kommunikations- und Medienethik: Sind bestehende Konzepte und Modelle angesichts dieser digitalisierungsbedingten Veränderungen noch tragfähig? Müssen sie verändert oder erweitert werden? Wo müsste ein Reload der Kommunikations- und Medienethik ansetzen? Die Beiträge dieses Bands entwickeln hierzu Wegmarken: z.B. zu ethischen Anforderungen an Innovationen sowie zu Wahrheit und Weltbild in der postfaktischen Gesellschaft.
Mit Beiträgen von
Klaus-Dieter Altmeppen, Christian Augustin, Christoph Bieber, Roger Blum, Ekkehard Brüggemann, Bernhard Debatin, Tobias Eberwein, Charlotte Echterhoff, Rainer Erlinger, Daniel Fiene, Alexander Filipović, Andrea Günter, Matthias Karmasin, Nina Köberer, Larissa Krainer, Geert Lovink, Colin Porlezza, Marlis Prinzing, Matthias Rath, Pierre Rieder, Christian Schicha, Josephine B. Schmitt, Sonja Schwetje, Saskia Sell, Ingrid Stapf, Hansi Voigt, Thomas Zeilinger und Marc Ziegele.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Journalismus mit hoher Qualität bildet möglichst alle Akteure einer Gesellschaft ab und öffnet ihnen ein Forum. Ein solcher Journalismus sieht in sozialen Funktionen und damit auch in der gesellschaftlichen Integration und Inklusion eine seiner Kernaufgaben. In einer demokratischen Gesellschaft haben Medien den Auftrag, zum sozialen Zusammenhalt beizutragen – und zwar öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten ebenso wie privat-kommerzielle Medien. Alle sind aufgefordert, zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu vermitteln. Die Bewältigung solcher Aufgaben war immer schon eine große und ethisch sehr bedeutsame Herausforderung für die Medien. Unter den Bedingungen des digitalen Wandels der Medienlandschaft und in der aktuellen Situation der Zuwanderung ist sie noch gewachsen. Wissenschaftler und journalistische Praktiker reflektieren die Möglichkeiten und Grenzen, gesellschaftliche Integration zu rahmen und zu unterstützen.
Mit Beiträgen von
Mariella Bastian, Janis Brinkmann, Marcus da Gloria Martins, Bernhard Debatin, Tobias Eberwein, Korbinian Eisenberger, Susanne Fengler, Alexander Filipovic, Regina Greck, Michael Haller, Rieke Havertz, Jessica Heesen, Volker Herres, Steffen Jenter, Katja Kaufmann, Larissa Krainer, Carmen Krämer, Nina Köberer, Kerstin Liesem, Sandra Müller, Colin Porlezza, Marlis Prinzing, Mareike Schemmerling, Michael Schröder, Leonie Seng, Fabian Sickenberger, Judyta Smykowski, Ingrid Stapf, Kati Stuckmeyer, Anna Carina Zappe sowie Interviews mit Marcus da Gloria Martins und Rieke Havertz
Aktualisiert: 2023-05-11
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Journalismus mit hoher Qualität bildet möglichst alle Akteure einer Gesellschaft ab und öffnet ihnen ein Forum. Ein solcher Journalismus sieht in sozialen Funktionen und damit auch in der gesellschaftlichen Integration und Inklusion eine seiner Kernaufgaben. In einer demokratischen Gesellschaft haben Medien den Auftrag, zum sozialen Zusammenhalt beizutragen – und zwar öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten ebenso wie privat-kommerzielle Medien. Alle sind aufgefordert, zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu vermitteln. Die Bewältigung solcher Aufgaben war immer schon eine große und ethisch sehr bedeutsame Herausforderung für die Medien. Unter den Bedingungen des digitalen Wandels der Medienlandschaft und in der aktuellen Situation der Zuwanderung ist sie noch gewachsen. Wissenschaftler und journalistische Praktiker reflektieren die Möglichkeiten und Grenzen, gesellschaftliche Integration zu rahmen und zu unterstützen.
Mit Beiträgen von
Mariella Bastian, Janis Brinkmann, Marcus da Gloria Martins, Bernhard Debatin, Tobias Eberwein, Korbinian Eisenberger, Susanne Fengler, Alexander Filipovic, Regina Greck, Michael Haller, Rieke Havertz, Jessica Heesen, Volker Herres, Steffen Jenter, Katja Kaufmann, Larissa Krainer, Carmen Krämer, Nina Köberer, Kerstin Liesem, Sandra Müller, Colin Porlezza, Marlis Prinzing, Mareike Schemmerling, Michael Schröder, Leonie Seng, Fabian Sickenberger, Judyta Smykowski, Ingrid Stapf, Kati Stuckmeyer, Anna Carina Zappe sowie Interviews mit Marcus da Gloria Martins und Rieke Havertz
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die digitalen Formen und Formationen der Kommunikation stellen die gesellschaftliche Streitkultur vor neue Herausforderungen. Die von Jürgen Habermas für den demokratischen Diskurs formulierten Ansprüche auf Wahrheit, Richtigkeit und Wahrhaftigkeit scheinen im öffentlichen Raum an Relevanz eingebüßt zu haben. Vor diesem Hintergrund untersucht der Band das Thema Streitkulturen im Blick auf Geschichte, Gegenwart und Zukunft des öffentlichen und demokratischen Diskurses: Wie wurde gestritten? Wie wird gestritten? Wie könnte und wie sollte gestritten werden? Im interdisziplinären Gespräch untersucht der Band aus kommunikations- und medienethischer Perspektive Bedingungen und Möglichkeiten, wie unter sich verändernden medialen Bedingungen eine verständigungsorientierte, tolerante und demokratische Kommunikation gestaltet werden kann, um Konflikte konstruktiv zu bewältigen.
Mit Beiträgen von
Carsten Brosda, Andreas Büsch, Philip Dietrich, Philipp Dreesen, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Christian Gürtler, Hektor Haarkötter, Johanna Haberer, Otfried Jarren, Thomas Knieper, Julia Krasselt, Horst Pöttker, Marlis Prinzing, Cindy Ricarda Roberts, Wolfgang Ruppert, Christian Schicha, Fabian Wiedel, Thomas Zeilinger etc.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die digitalen Formen und Formationen der Kommunikation stellen die gesellschaftliche Streitkultur vor neue Herausforderungen. Die von Jürgen Habermas für den demokratischen Diskurs formulierten Ansprüche auf Wahrheit, Richtigkeit und Wahrhaftigkeit scheinen im öffentlichen Raum an Relevanz eingebüßt zu haben. Vor diesem Hintergrund untersucht der Band das Thema Streitkulturen im Blick auf Geschichte, Gegenwart und Zukunft des öffentlichen und demokratischen Diskurses: Wie wurde gestritten? Wie wird gestritten? Wie könnte und wie sollte gestritten werden? Im interdisziplinären Gespräch untersucht der Band aus kommunikations- und medienethischer Perspektive Bedingungen und Möglichkeiten, wie unter sich verändernden medialen Bedingungen eine verständigungsorientierte, tolerante und demokratische Kommunikation gestaltet werden kann, um Konflikte konstruktiv zu bewältigen.
Mit Beiträgen von
Carsten Brosda, Andreas Büsch, Philip Dietrich, Philipp Dreesen, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Christian Gürtler, Hektor Haarkötter, Johanna Haberer, Otfried Jarren, Thomas Knieper, Julia Krasselt, Horst Pöttker, Marlis Prinzing, Cindy Ricarda Roberts, Wolfgang Ruppert, Christian Schicha, Fabian Wiedel, Thomas Zeilinger etc.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Aufwachsen mit digitalen Medien ist ein Thema der Ethik. Der Band nimmt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, der Bildung und des Kinder- und Jugendmedienschutzes zum Anlass, ein neues Themenfeld für die Kommunikations-, Medien- und Informationsethik aufzubereiten, kritisch einzuordnen und zu bewerten. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage der Autonomieentwicklung von Heranwachsenden in mediatisierten Gesellschaften und Öffentlichkeiten. Damit werden Abwägungen zu Schutzforderungen (z.B. Daten, Privatsphäre) notwendig. Neben theoretischen Grundlegungen werden anhand der Themenfelder Spiel und Unterhaltung, Überwachung und Fürsorge sowie Realität und Virtualität aktuelle Spannungsfelder aufgezeigt und über die Folgen für Gesellschaft, Bildung und Politik reflektiert. Aufzuwachsen in mediatisierten Gesellschaften stellt zentrale ethische Fragen, die medien- und bildungspolitisch hoch aktuell sind.
Mit Beiträgen von
Linda Breitlauch, Eike Buhr, Detlef Endeward, Bernhard Debatin, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Petra Grimm, Thilo Hagendorff/Jutta Hagendorff, Florian Heusinger von Waldegge, Dietmar Kammerer, Nina Köberer, Larissa Krainer, Kerstin Liesem, Patrick Maisenhölder, Gudrun Marci-Boehncke, Dominik Merli, Carsten Ochs, Claudia Paganini, Marlis Prinzing, Matthias Rath, Christoph Schickhardt, Christian Schlöndorf, Ingrid Stapf, André Weßel
Aktualisiert: 2023-05-11
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