Literatur und Epigraphik

Literatur und Epigraphik von Bartusch,  Jan Ilas, Bohnengel,  Julia, Brockstieger,  Sylvia, Buschbeck,  Björn, Disselhoff,  Dennis, Frese,  Tobias, Heiduk,  Matthias, Hermann,  Lukas, Kapeller,  Edith, Kirakosian,  Racha, Lieb,  Ludger, Ott,  Michael R., Perplies,  Helge, Pulina,  Dennis, Roebling-Grau,  Iris, Schichta,  Gabriele, Schmitz-Esser,  Romedio, Schröder-Stapper,  Teresa, Tschachtli,  Sarina, Velte,  Laura
Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Literatur und Epigraphik

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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Literatur und Epigraphik von Bartusch,  Jan Ilas, Bohnengel,  Julia, Brockstieger,  Sylvia, Buschbeck,  Björn, Disselhoff,  Dennis, Frese,  Tobias, Heiduk,  Matthias, Hermann,  Lukas, Kapeller,  Edith, Kirakosian,  Racha, Lieb,  Ludger, Ott,  Michael R., Perplies,  Helge, Pulina,  Dennis, Roebling-Grau,  Iris, Schichta,  Gabriele, Schmitz-Esser,  Romedio, Schröder-Stapper,  Teresa, Tschachtli,  Sarina, Velte,  Laura
Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Literatur und Epigraphik

Literatur und Epigraphik von Bartusch,  Jan Ilas, Bohnengel,  Julia, Brockstieger,  Sylvia, Buschbeck,  Björn, Disselhoff,  Dennis, Frese,  Tobias, Heiduk,  Matthias, Hermann,  Lukas, Kapeller,  Edith, Kirakosian,  Racha, Lieb,  Ludger, Ott,  Michael R., Perplies,  Helge, Pulina,  Dennis, Roebling-Grau,  Iris, Schichta,  Gabriele, Schmitz-Esser,  Romedio, Schröder-Stapper,  Teresa, Tschachtli,  Sarina, Velte,  Laura
Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Opera minora

Opera minora von Bündgens,  Anna, Galynina,  Irina, García Ureña,  Guillermo, Glatt,  Thomas, Glei,  Reinhold F., Grüner,  Thomas, Heller,  Jakob, Jirousková,  Lenka, Mann,  Jesse D., Pulina,  Dennis, Radeva,  Zornitsa, Roth,  Ulli, Scotto,  Davide, Segovia,  Johannes von, Strack,  Julia, Wurst,  Melanie
Der spanische Konzilstheologe Johannes von Segovia (gest. 1458) erkannte ähnlich wie sein Zeitgenosse Nikolaus von Kues die Notwendigkeit einer adäquaten theologisch-intellektuellen und nicht militärischen Antwort auf den Islam, dessen Vormarsch nach dem Fall Konstantinopels 1453 nicht mehr zu leugnen war. Neben drei großen Abhandlungen in Brief- bzw. Traktatform wie seinem Hauptwerk verfasste Johannes von Segovia zahlreiche kleinere Werke zu diesem Thema. Mit ihnen wollte er bedeutende Entscheidungsträger in Rom und Burgund wie Enea Silvio Piccolomini oder Jean Germain für seine Ideen gewinnen. Dazu zählen thematisch gegliederte Koranexzerpte, trinitätstheologische Spekulationen, die Einleitung zu seiner eigenen Koranübersetzung sowie einige Übersetzungsfragmente. In der ausführlichen gewährte er Einblick in die spirituelle Motivation für sein unermüdliches Arbeiten in dieser Lebensphase. Einige dieser Texte werden in diesem Band erstmals vorgelegt, andere, die schon an verschiedenen Orten ediert worden sind, werden hier in überarbeiteter und aktualisierter Form versammelt. Alle Schriften sind mit ausführlichen Einleitungen und mit einer deutschen oder englischen Übersetzung aus dem Lateinischen versehen. In ihrer Gesamtheit vermitteln sie einen ausgezeichneten Eindruck davon, wie ein selbstkritischer spätmittelalterlicher Theologe um eine Antwort ringt, auf etwas, das wir heute als bezeichnen würden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kaiser Maximilian I. als Held im lateinischen Epos

Kaiser Maximilian I. als Held im lateinischen Epos von Pulina,  Dennis
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kaiser Maximilian I. als Held im lateinischen Epos

Kaiser Maximilian I. als Held im lateinischen Epos von Pulina,  Dennis
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Literatur und Epigraphik

Literatur und Epigraphik von Bartusch,  Jan Ilas, Bohnengel,  Julia, Brockstieger,  Sylvia, Buschbeck,  Björn, Disselhoff,  Dennis, Frese,  Tobias, Heiduk,  Matthias, Hermann,  Lukas, Kapeller,  Edith, Kirakosian,  Racha, Lieb,  Ludger, Ott,  Michael R., Perplies,  Helge, Pulina,  Dennis, Roebling-Grau,  Iris, Schichta,  Gabriele, Schmitz-Esser,  Romedio, Schröder-Stapper,  Teresa, Tschachtli,  Sarina, Velte,  Laura
Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Literatur und Epigraphik

Literatur und Epigraphik von Bartusch,  Jan Ilas, Bohnengel,  Julia, Brockstieger,  Sylvia, Buschbeck,  Björn, Disselhoff,  Dennis, Frese,  Tobias, Heiduk,  Matthias, Hermann,  Lukas, Kapeller,  Edith, Kirakosian,  Racha, Lieb,  Ludger, Ott,  Michael R., Perplies,  Helge, Pulina,  Dennis, Roebling-Grau,  Iris, Schichta,  Gabriele, Schmitz-Esser,  Romedio, Schröder-Stapper,  Teresa, Tschachtli,  Sarina, Velte,  Laura
Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Opera minora

Opera minora von Bündgens,  Anna, Galynina,  Irina, García Ureña,  Guillermo, Glatt,  Thomas, Glei,  Reinhold F., Grüner,  Thomas, Heller,  Jakob, Jirousková,  Lenka, Mann,  Jesse D., Pulina,  Dennis, Radeva,  Zornitsa, Roth,  Ulli, Scotto,  Davide, Segovia,  Johannes von, Strack,  Julia, Wurst,  Melanie
Der spanische Konzilstheologe Johannes von Segovia (gest. 1458) erkannte ähnlich wie sein Zeitgenosse Nikolaus von Kues die Notwendigkeit einer adäquaten theologisch-intellektuellen und nicht militärischen Antwort auf den Islam, dessen Vormarsch nach dem Fall Konstantinopels 1453 nicht mehr zu leugnen war. Neben drei großen Abhandlungen in Brief- bzw. Traktatform wie seinem Hauptwerk verfasste Johannes von Segovia zahlreiche kleinere Werke zu diesem Thema. Mit ihnen wollte er bedeutende Entscheidungsträger in Rom und Burgund wie Enea Silvio Piccolomini oder Jean Germain für seine Ideen gewinnen. Dazu zählen thematisch gegliederte Koranexzerpte, trinitätstheologische Spekulationen, die Einleitung zu seiner eigenen Koranübersetzung sowie einige Übersetzungsfragmente. In der ausführlichen gewährte er Einblick in die spirituelle Motivation für sein unermüdliches Arbeiten in dieser Lebensphase. Einige dieser Texte werden in diesem Band erstmals vorgelegt, andere, die schon an verschiedenen Orten ediert worden sind, werden hier in überarbeiteter und aktualisierter Form versammelt. Alle Schriften sind mit ausführlichen Einleitungen und mit einer deutschen oder englischen Übersetzung aus dem Lateinischen versehen. In ihrer Gesamtheit vermitteln sie einen ausgezeichneten Eindruck davon, wie ein selbstkritischer spätmittelalterlicher Theologe um eine Antwort ringt, auf etwas, das wir heute als bezeichnen würden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Opera minora von Bündgens,  Anna, Galynina,  Irina, García Ureña,  Guillermo, Glatt,  Thomas, Glei,  Reinhold F., Grüner,  Thomas, Heller,  Jakob, Jirousková,  Lenka, Mann,  Jesse D., Pulina,  Dennis, Radeva,  Zornitsa, Roth,  Ulli, Scotto,  Davide, Segovia,  Johannes von, Strack,  Julia, Wurst,  Melanie
Der spanische Konzilstheologe Johannes von Segovia (gest. 1458) erkannte ähnlich wie sein Zeitgenosse Nikolaus von Kues die Notwendigkeit einer adäquaten theologisch-intellektuellen und nicht militärischen Antwort auf den Islam, dessen Vormarsch nach dem Fall Konstantinopels 1453 nicht mehr zu leugnen war. Neben drei großen Abhandlungen in Brief- bzw. Traktatform wie seinem Hauptwerk verfasste Johannes von Segovia zahlreiche kleinere Werke zu diesem Thema. Mit ihnen wollte er bedeutende Entscheidungsträger in Rom und Burgund wie Enea Silvio Piccolomini oder Jean Germain für seine Ideen gewinnen. Dazu zählen thematisch gegliederte Koranexzerpte, trinitätstheologische Spekulationen, die Einleitung zu seiner eigenen Koranübersetzung sowie einige Übersetzungsfragmente. In der ausführlichen gewährte er Einblick in die spirituelle Motivation für sein unermüdliches Arbeiten in dieser Lebensphase. Einige dieser Texte werden in diesem Band erstmals vorgelegt, andere, die schon an verschiedenen Orten ediert worden sind, werden hier in überarbeiteter und aktualisierter Form versammelt. Alle Schriften sind mit ausführlichen Einleitungen und mit einer deutschen oder englischen Übersetzung aus dem Lateinischen versehen. In ihrer Gesamtheit vermitteln sie einen ausgezeichneten Eindruck davon, wie ein selbstkritischer spätmittelalterlicher Theologe um eine Antwort ringt, auf etwas, das wir heute als bezeichnen würden.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Literatur und Epigraphik

Literatur und Epigraphik von Bartusch,  Jan Ilas, Bohnengel,  Julia, Brockstieger,  Sylvia, Buschbeck,  Björn, Disselhoff,  Dennis, Frese,  Tobias, Heiduk,  Matthias, Hermann,  Lukas, Kapeller,  Edith, Kirakosian,  Racha, Lieb,  Ludger, Ott,  Michael R., Perplies,  Helge, Pulina,  Dennis, Roebling-Grau,  Iris, Schichta,  Gabriele, Schmitz-Esser,  Romedio, Schröder-Stapper,  Teresa, Tschachtli,  Sarina, Velte,  Laura
Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Literatur und Epigraphik von Bartusch,  Jan Ilas, Bohnengel,  Julia, Brockstieger,  Sylvia, Buschbeck,  Björn, Disselhoff,  Dennis, Frese,  Tobias, Heiduk,  Matthias, Hermann,  Lukas, Kapeller,  Edith, Kirakosian,  Racha, Lieb,  Ludger, Ott,  Michael R., Perplies,  Helge, Pulina,  Dennis, Roebling-Grau,  Iris, Schichta,  Gabriele, Schmitz-Esser,  Romedio, Schröder-Stapper,  Teresa, Tschachtli,  Sarina, Velte,  Laura
Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Kaiser Maximilian I. als Held im lateinischen Epos

Kaiser Maximilian I. als Held im lateinischen Epos von Pulina,  Dennis
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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