Darstellung, Methode und Struktur

Darstellung, Methode und Struktur von Puntel,  Lorenz B.
Zur Methode des Zitierens – Einleitung A. Problemstellung. I. Die Problematik der Darstellung – II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen B. Logik und Realsystematik. I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt – II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik – III. Die ursprünglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik – IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik – Phänomenologie — Noologie. Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks »Elementarstruktur« – I. Phänomenologie und Noologie – II. Detaillierter Aufweis der Elementarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie – III. Elementarstruktur und Methode – Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems. I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes – II. Die phänomenologische Methode – III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes und die Problematik der Darstellung Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens Literaturverzeichnis – Personenregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-16
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Darstellung, Methode und Struktur

Darstellung, Methode und Struktur von Puntel,  Lorenz B.
Zur Methode des Zitierens – Einleitung A. Problemstellung. I. Die Problematik der Darstellung – II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen B. Logik und Realsystematik. I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt – II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik – III. Die ursprünglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik – IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik – Phänomenologie — Noologie. Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks "Elementarstruktur" – I. Phänomenologie und Noologie – II. Detaillierter Aufweis der Elementarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie – III. Elementarstruktur und Methode – Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems. I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes – II. Die phänomenologische Methode – III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes und die Problematik der Darstellung Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens Literaturverzeichnis – Personenregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-14
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Grundlagen einer Theorie der Wahrheit

Grundlagen einer Theorie der Wahrheit von Puntel,  Lorenz B.
Frontmatter -- Vorwort / Puntel, Lorenz B. -- Inhaltsverzeichnis -- 0. Einleitung -- 1. Programmatische Grundlagen -- 2. Begrifflich-methodische Grundlagen -- 3. Logische, sprachphilosophische, kognitive und ontologische Grundlagen -- 4. Explikativ-definitionale Grundlagen -- Nachwort -- Anhang: Zur Entwicklungsgeschichte der Theorie der Wahrheit seit Tarski -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungen und logische Symbole -- Namenregister -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Darstellung, Methode und Struktur

Darstellung, Methode und Struktur von Puntel,  Lorenz B.
Zur Methode des Zitierens – Einleitung A. Problemstellung. I. Die Problematik der Darstellung – II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen B. Logik und Realsystematik. I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt – II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik – III. Die ursprünglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik – IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik – Phänomenologie — Noologie. Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks "Elementarstruktur" – I. Phänomenologie und Noologie – II. Detaillierter Aufweis der Elementarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie – III. Elementarstruktur und Methode – Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems. I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes – II. Die phänomenologische Methode – III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes und die Problematik der Darstellung Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens Literaturverzeichnis – Personenregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aktualisiert: 2023-05-21
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Zur Methode des Zitierens – Einleitung A. Problemstellung. I. Die Problematik der Darstellung – II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen B. Logik und Realsystematik. I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt – II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik – III. Die ursprünglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik – IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik – Phänomenologie — Noologie. Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks »Elementarstruktur« – I. Phänomenologie und Noologie – II. Detaillierter Aufweis der Elementarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie – III. Elementarstruktur und Methode – Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems. I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes – II. Die phänomenologische Methode – III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes und die Problematik der Darstellung Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens Literaturverzeichnis – Personenregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Darstellung, Methode und Struktur von Puntel,  Lorenz B.
Zur Methode des Zitierens – Einleitung A. Problemstellung. I. Die Problematik der Darstellung – II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen B. Logik und Realsystematik. I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt – II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik – III. Die ursprünglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik – IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik – Phänomenologie — Noologie. Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks "Elementarstruktur" – I. Phänomenologie und Noologie – II. Detaillierter Aufweis der Elementarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie – III. Elementarstruktur und Methode – Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems. I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes – II. Die phänomenologische Methode – III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes und die Problematik der Darstellung Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens Literaturverzeichnis – Personenregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zur Methode des Zitierens – Einleitung A. Problemstellung. I. Die Problematik der Darstellung – II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen B. Logik und Realsystematik. I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt – II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik – III. Die ursprünglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik – IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik – Phänomenologie — Noologie. Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks »Elementarstruktur« – I. Phänomenologie und Noologie – II. Detaillierter Aufweis der Elementarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie – III. Elementarstruktur und Methode – Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems. I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes – II. Die phänomenologische Methode – III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes und die Problematik der Darstellung Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens Literaturverzeichnis – Personenregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zur Methode des Zitierens – Einleitung A. Problemstellung. I. Die Problematik der Darstellung – II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen B. Logik und Realsystematik. I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt – II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik – III. Die ursprünglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik – IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik – Phänomenologie — Noologie. Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks "Elementarstruktur" – I. Phänomenologie und Noologie – II. Detaillierter Aufweis der Elementarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie – III. Elementarstruktur und Methode – Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems. I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes – II. Die phänomenologische Methode – III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes und die Problematik der Darstellung Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens Literaturverzeichnis – Personenregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-17
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Darstellung, Methode und Struktur von Puntel,  Lorenz B.
Zur Methode des Zitierens – Einleitung A. Problemstellung. I. Die Problematik der Darstellung – II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen B. Logik und Realsystematik. I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt – II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik – III. Die ursprünglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik – IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik – Phänomenologie — Noologie. Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks »Elementarstruktur« – I. Phänomenologie und Noologie – II. Detaillierter Aufweis der Elementarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie – III. Elementarstruktur und Methode – Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems. I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes – II. Die phänomenologische Methode – III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes und die Problematik der Darstellung Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens Literaturverzeichnis – Personenregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sein und Nichts

Sein und Nichts von Puntel,  Lorenz B.
Mit dem vorliegenden Werk schließt Lorenz B. Puntel seine Seinstrilogie ab; die beiden vorherigen Bände sind unter dem Titel Struktur und Sein (2006) und Sein und Gott (2010) erschienen. Der neue Band führt das in den anderen Bänden nur inchoativ formulierte gesamtsystematische philosophische Programm aus. Lorenz B. Puntel betrachtet das Thema Sein und Nichts als das ursprüngliche Thema der Philosophie und stellt darüber eine umfassende Theorie auf. Diese Theorie nennt er Seinstheorie ; sie besteht aus den beiden Subtheorien: Ontologie als Theorie (des Seins) der Seienden und Einailogie als Theorie des Seins selbst oder als solchen. Ausgangspunkt ist die von Heidegger eingeführte "ontologische Differenz", die Unterscheidung von Sein und Seienden. In eingehenden, auf den einschlägigen Originaltexten der wichtigsten Philosophen basierenden Ausführungen wird der Nachweis geführt, dass der in der Philosophiegeschichte feststellbare Grundmangel in der häufigen totalen und in sehr wenigen Fällen partiellen Ignorierung der großen Seinsfrage besteht; nirgends wird diese in adäquater Weise thematisiert. In Teil II arbeitet der Autor die Grundzüge sowohl der allgemeinen Ontologie als auch der Einailogie heraus. Zwei grundlegende Thesen werden bewiesen: die Möglichkeit des relativen Nichts, d. h. des Verschwindens aller Seienden auf der Basis ihrer Kontingenz, und die Unmöglichkeit des absoluten Nichts, d. h. des Verschwindens des Seins selbst auf der Basis seines notwendigen Status. Gezeigt wird schließlich, dass dem Sein selbst eine geistige Verfasstheit innewohnt, die aus Intelligenz/Denken, Wille und Freiheit besteht, womit die Möglichkeit eröffnet wird, dass das notwendige geistig verfasste und damit freie Sein sich weiter offenbaren kann. Dem nachzugehen, setzt aber eine grundlegende methodische und thematische Zäsur voraus.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Sein und Nichts

Sein und Nichts von Puntel,  Lorenz B.
Mit dem vorliegenden Werk schließt Lorenz B. Puntel seine Seinstrilogie ab; die beiden vorherigen Bände sind unter dem Titel Struktur und Sein (2006) und Sein und Gott (2010) erschienen. Der neue Band führt das in den anderen Bänden nur inchoativ formulierte gesamtsystematische philosophische Programm aus. Lorenz B. Puntel betrachtet das Thema Sein und Nichts als das ursprüngliche Thema der Philosophie und stellt darüber eine umfassende Theorie auf. Diese Theorie nennt er Seinstheorie ; sie besteht aus den beiden Subtheorien: Ontologie als Theorie (des Seins) der Seienden und Einailogie als Theorie des Seins selbst oder als solchen. Ausgangspunkt ist die von Heidegger eingeführte "ontologische Differenz", die Unterscheidung von Sein und Seienden. In eingehenden, auf den einschlägigen Originaltexten der wichtigsten Philosophen basierenden Ausführungen wird der Nachweis geführt, dass der in der Philosophiegeschichte feststellbare Grundmangel in der häufigen totalen und in sehr wenigen Fällen partiellen Ignorierung der großen Seinsfrage besteht; nirgends wird diese in adäquater Weise thematisiert. In Teil II arbeitet der Autor die Grundzüge sowohl der allgemeinen Ontologie als auch der Einailogie heraus. Zwei grundlegende Thesen werden bewiesen: die Möglichkeit des relativen Nichts, d. h. des Verschwindens aller Seienden auf der Basis ihrer Kontingenz, und die Unmöglichkeit des absoluten Nichts, d. h. des Verschwindens des Seins selbst auf der Basis seines notwendigen Status. Gezeigt wird schließlich, dass dem Sein selbst eine geistige Verfasstheit innewohnt, die aus Intelligenz/Denken, Wille und Freiheit besteht, womit die Möglichkeit eröffnet wird, dass das notwendige geistig verfasste und damit freie Sein sich weiter offenbaren kann. Dem nachzugehen, setzt aber eine grundlegende methodische und thematische Zäsur voraus.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Auf der Suche nach dem Gegenstand und dem Theoriestatus der Philosophie

Auf der Suche nach dem Gegenstand und dem Theoriestatus der Philosophie von Puntel,  Lorenz B.
Dieser Band enthält Aufsätze, die Lorenz B. Puntel über einen langen Zeitraum hinweg veröffentlicht hat. Das Verhältnis der Philosophie zu ihrer Geschichte wird im ersten Beitrag umfassend geklärt, wodurch die Basis geschaffen wird, um die anderen Studien richtig zu situieren. Diese kreisen um die beiden zentralen Probleme 'Gegenstand' und 'Theoriestatus' der Philosophie. Einerseits werden einige der großen Vertreter der Idee der philosophia perennis untersucht, vor allem: Thomas von Aquin, Kant, Fichte, Hegel, Heidegger, anderseits einige Vertreter der analytischen Philosophie, zum Beispiel Carnap, Quine und Tugendhat. Besonders die Arbeiten zu Thomas von Aquin und Hegel bieten eine originelle und für die kritische Durchdringung der Grundproblematik der Gegenwartsphilosophie wichtige Deutung. Alle Studien berücksichtigen jene Dichotomie zwischen analytischer und sogenannter kontinental-europäischer Philosophie, welche die heutige philosophische Lage entscheidend prägt, und versuchen, diese gerade dadurch zu überwinden, dass sowohl der genuine Gegenstand der Philosophie als auch ihr spezifischer Theoriestatus durch die Analyse bedeutender philosophiegeschichtlicher Gestalten herausgearbeitet werden. Diese Aufsätze stellen einige der wichtigsten Etappen des philosophischen Weges des Autors dar, der schließlich zur Entwicklung einer struktural-systematischen Konzeption der Philosophie und zu ihrer Darstellung in dem 2006 (bei Mohr Siebeck) erschienenen Werk Struktur und Sein. Ein Theorierahmen für eine systematische Philosophie geführt hat.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Sein und Gott

Sein und Gott von Puntel,  Lorenz B.
Die "Gottesfrage" ist anerkanntermaßen eine äußerst komplexe, vieldeutige und obskure Frage. In ausführlicher Auseinandersetzung mit Heidegger, in dessen Schriften eine sehr einflussreiche einseitige und entstellende Interpretation und Kritik der großen metaphysischen Tradition immer wieder präsentiert wird, zeigt Lorenz B. Puntel, dass die Gottesfrage klar, rational und argumentativ, kurz: mit theoretischer Rigorosität, behandelt werden kann. Dies aber setzt einen umfassenden philosophischen Theorierahmen voraus, der die Entfaltung einer systematischen Konzeption des Seins als solchen und im Ganzen ermöglicht und in nuce enthält. Anschließend wird eine solche Konzeption im Grundriss zur Darstellung gebracht. In einem ausführlichen Kapitel werden die Positionen von É. Lévinas und J.-L. Marion, den zwei wohl radikalsten postmodernen Kritikern und Gegnern jeder Form eines positiven Verhältnisses zwischen dem "Sein(sdenken)" und (dem Thema) "Gott", eingehend analysiert und deren radikale Unhaltbarkeit demonstriert.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Philosophie als systematischer Diskurs

Philosophie als systematischer Diskurs von Puntel,  Lorenz B., Tourpe,  Emmanuel
Dieses Buch verfolgt das Ziel, zu zeigen, dass Philosophie als eine grundsätzlich systematisch orientierte theoretische Tätigkeit zu verstehen und wie dieser systematische Charakter heute zu konzipieren ist. Der Haupttitel Philosophie als systematischer Diskurs ist eine Kurzformel für das im Buch vertretene Verständnis von Philosophie als der Theorie der allgemeinsten oder universalen Strukturen des universe of discourse. Diese Philosophie wird struktural-systematische Philosophie genannt. Sie versucht, der ganzen thematischen Breite der großen metaphysischen Tradition, einschließlich der Seinsfrage, und der universalen Ausrichtung der bedeutendsten philosophischen Systeme der Neuzeit, besonders des deutschen Idealismus, gerecht zu werden. Aber radikal anders als diese großen Denktraditionen verfährt sie streng nach den methodischen Maßstäben und Instrumentarien, welche die heutige analytische Philosophie bereitstellt. So versteht sich diese Philosophie als analytisch orientiert, allerdings nicht im Sinne des analytischen Mainstreams. Das Zentrum dieser Philosophie bildet der Begriff des Theorierahmens, der aus drei fundamentalen Arten von Strukturen besteht: den logischen/mathematischen, den semantischen und den ontologischen. Eine semantisch-ontologische Theorie der Wahrheit verleiht dem Theorierahmen seine endgültige Bestimmtheit. Dank der Darstellungsform in der Tradition der "Entretiens", einer in der frankophonen Welt weit verbreiteten Mischung aus Dialogen und Interviews, bietet dieses Buch eine allgemein verständliche Einführung in die struktural-systematische Philosophie Lorenz B. Puntels.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Darstellung, Methode und Struktur

Darstellung, Methode und Struktur von Puntel,  Lorenz B.
Zur Methode des Zitierens – Einleitung A. Problemstellung. I. Die Problematik der Darstellung – II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen B. Logik und Realsystematik. I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt – II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik – III. Die ursprünglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik – IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik – Phänomenologie — Noologie. Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks "Elementarstruktur" – I. Phänomenologie und Noologie – II. Detaillierter Aufweis der Elementarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie – III. Elementarstruktur und Methode – Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems. I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes – II. Die phänomenologische Methode – III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes und die Problematik der Darstellung Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens Literaturverzeichnis – Personenregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-03-19
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Struktur und Sein

Struktur und Sein von Puntel,  Lorenz B.
Lorenz B. Puntel bietet eine struktural-systematische Philosophie im Grundriss. Er hält an der großen Idee der Philosophie als einer Konzeption des Ganzen der Wirklichkeit fest, präzisiert aber diese Idee, indem er die Philosophie als Theorie der allgemeinsten Strukturen des universe of discourse definiert. Zwei Grundgedanken sind für die Entwicklung der so verstandenen Philosophie bestimmend: Der Gedanke, dass alle Aussagen bzw. alle einzelnen Theorien nur in einem Theorierahmen möglich sind, und der Gedanke, dass es darauf ankommt, die Dimension der Strukturalität herauszuarbeiten und sie in Beziehung zur Dimension des Wirklichen (des "Seins") zu setzen. Der Autor erläutert ausführlich den auf R. Carnap zurückgehende Begriff des Theorierahmens unter Beachtung der formalen Wissenschaften (Logik und Mathematik), der Wissenschaftstheorie, der Grunddisziplinen der Semantik (speziell der Wahrheitstheorie) und der Ontologie. Es werden drei Arten von fundamentalen Strukturen analysiert: die formalen (logischen und mathematischen), die semantischen und die ontologischen Strukturen. Eines der Ergebnisse dieser Untersuchungen ist eine neue semantische und ontologische Theorie.
Aktualisiert: 2022-12-22
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