Krieg in der Literatur, Literatur im Krieg

Krieg in der Literatur, Literatur im Krieg von Bialek,  Edward, Biskup,  Rafał, Dahlmanns,  Karsten, Dietzsch,  Steffen, Freise,  Matthias, Gajdis,  Anna, Giblak,  Beata, Jachimowicz,  Aneta, Janikowski,  Tobiasz, Jarosz-Sienkiewicz,  Ewa, Jaspers,  Anke, Jelitto-Piechulik,  Gabriela, Kersten,  Lukas, Klanska,  Maria, Klimas,  Agnieszka, Klosowicz,  Krzysztof, Kowal,  Grzegorz, Kunicki,  Wojciech, Largiadèr,  Rico, Mazurkiewicz,  Ewa, Müller,  Hans-Harald, Nickel,  Beatrice, Niemirowski,  Wienczyslaw, Norton,  Robert E., Nowakowska,  Katarzyna, Nowara-Matusik,  Nina, Nowikiewicz,  Elzbieta, Oelmann,  Ute, Pfoser,  Alfred, Piszczatowski,  Paweł, Radlowska,  Justyna, Rduch,  Robert, Redlich,  Julianna, Rudolph,  Andrea, Sauerland,  Karol, Tokarzewska,  Monika, Wang,  Xiaojing, Waßmer,  Johannes
Wie zeigt die Literatur den Krieg, wie wirkt sich der Krieg auf die Literatur aus?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur

Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur von Bialek,  Edward, Michułka,  Dorota, Radlowska,  Justyna
Mit all seinen geschichtsträchtigen Städten, Dörfern, Bergen und Flüssen ist Schlesien – wenigstens seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges – eine der wichtigsten Regionen im kollektiven Gedächtnis der Deutschen. Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur zeigt, wie diese verlorene Provinz in hauptsächlich für junge Leser bestimmten literarischen Texten der im alten Schlesien geborenen Autor*innen wiedergewonnen wird. Viele Werke, die hier untersucht werden, vertreten eine in der deutschen Literatur jahrzehntelang präsente Tendenz zur kritischen und dabei jugendgemäßen Auseinandersetzung mit dem Verlust der Heimat, mit dessen Ursachen und Folgen. In zahlreichen Texten der ehemaligen Flüchtlinge wird Schlesien zu einem Mythos, zu einer untergegangenen Kulturinsel erhoben. In vielen Fällen wurde die Erinnerung an Orte der Herkunft zum entscheidenden Auslöser des schöpferischen Tuns, vor allem dann, wenn der Abschied von der Heimat gewaltsam herbeigeführt worden war. Viele Autor*innen aus Schlesien, etwa die im niederschlesischen Röhrsdorf geborene Leonie Ossowski, die in Hindenburg aufgewachsenen Werner Heiduczek und Janosch, die Gleiwitzer Horst Bienek und Wolfgang Bittner, die in Frankenstein geborene Pionierin des modernen deutsch-polnischen Dialogs Ursula Höntsch sowie die in Breslau geborene und in der Grafschaft Glatz aufgewachsene Monika Taubitz, haben mit ihren autobiographisch angelegten Romanen und Erzählungen wie auch mit ihrer Lyrik nicht nur zur neueren deutschen Erinnerungsliteratur Wesentliches beigetragen, sondern auch dem deutsch-polnischen Versöhnungsprozess eine neue Dimension verliehen. Analysen ausgewählter Texte von Jörg Breuer, Christoph Hein, Mira Lobe, Gudrun Pausewang, Will-Erich Peuckert, Otfried Preußler, Else Ury, Stefanie Zweig und anderen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur

Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur von Bialek,  Edward, Michułka,  Dorota, Radlowska,  Justyna
Mit all seinen geschichtsträchtigen Städten, Dörfern, Bergen und Flüssen ist Schlesien – wenigstens seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges – eine der wichtigsten Regionen im kollektiven Gedächtnis der Deutschen. Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur zeigt, wie diese verlorene Provinz in hauptsächlich für junge Leser bestimmten literarischen Texten der im alten Schlesien geborenen Autor*innen wiedergewonnen wird. Viele Werke, die hier untersucht werden, vertreten eine in der deutschen Literatur jahrzehntelang präsente Tendenz zur kritischen und dabei jugendgemäßen Auseinandersetzung mit dem Verlust der Heimat, mit dessen Ursachen und Folgen. In zahlreichen Texten der ehemaligen Flüchtlinge wird Schlesien zu einem Mythos, zu einer untergegangenen Kulturinsel erhoben. In vielen Fällen wurde die Erinnerung an Orte der Herkunft zum entscheidenden Auslöser des schöpferischen Tuns, vor allem dann, wenn der Abschied von der Heimat gewaltsam herbeigeführt worden war. Viele Autor*innen aus Schlesien, etwa die im niederschlesischen Röhrsdorf geborene Leonie Ossowski, die in Hindenburg aufgewachsenen Werner Heiduczek und Janosch, die Gleiwitzer Horst Bienek und Wolfgang Bittner, die in Frankenstein geborene Pionierin des modernen deutsch-polnischen Dialogs Ursula Höntsch sowie die in Breslau geborene und in der Grafschaft Glatz aufgewachsene Monika Taubitz, haben mit ihren autobiographisch angelegten Romanen und Erzählungen wie auch mit ihrer Lyrik nicht nur zur neueren deutschen Erinnerungsliteratur Wesentliches beigetragen, sondern auch dem deutsch-polnischen Versöhnungsprozess eine neue Dimension verliehen. Analysen ausgewählter Texte von Jörg Breuer, Christoph Hein, Mira Lobe, Gudrun Pausewang, Will-Erich Peuckert, Otfried Preußler, Else Ury, Stefanie Zweig und anderen runden den Band ab.
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Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur

Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur von Bialek,  Edward, Michułka,  Dorota, Radlowska,  Justyna
Mit all seinen geschichtsträchtigen Städten, Dörfern, Bergen und Flüssen ist Schlesien – wenigstens seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges – eine der wichtigsten Regionen im kollektiven Gedächtnis der Deutschen. Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur zeigt, wie diese verlorene Provinz in hauptsächlich für junge Leser bestimmten literarischen Texten der im alten Schlesien geborenen Autor*innen wiedergewonnen wird. Viele Werke, die hier untersucht werden, vertreten eine in der deutschen Literatur jahrzehntelang präsente Tendenz zur kritischen und dabei jugendgemäßen Auseinandersetzung mit dem Verlust der Heimat, mit dessen Ursachen und Folgen. In zahlreichen Texten der ehemaligen Flüchtlinge wird Schlesien zu einem Mythos, zu einer untergegangenen Kulturinsel erhoben. In vielen Fällen wurde die Erinnerung an Orte der Herkunft zum entscheidenden Auslöser des schöpferischen Tuns, vor allem dann, wenn der Abschied von der Heimat gewaltsam herbeigeführt worden war. Viele Autor*innen aus Schlesien, etwa die im niederschlesischen Röhrsdorf geborene Leonie Ossowski, die in Hindenburg aufgewachsenen Werner Heiduczek und Janosch, die Gleiwitzer Horst Bienek und Wolfgang Bittner, die in Frankenstein geborene Pionierin des modernen deutsch-polnischen Dialogs Ursula Höntsch sowie die in Breslau geborene und in der Grafschaft Glatz aufgewachsene Monika Taubitz, haben mit ihren autobiographisch angelegten Romanen und Erzählungen wie auch mit ihrer Lyrik nicht nur zur neueren deutschen Erinnerungsliteratur Wesentliches beigetragen, sondern auch dem deutsch-polnischen Versöhnungsprozess eine neue Dimension verliehen. Analysen ausgewählter Texte von Jörg Breuer, Christoph Hein, Mira Lobe, Gudrun Pausewang, Will-Erich Peuckert, Otfried Preußler, Else Ury, Stefanie Zweig und anderen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur

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Mit all seinen geschichtsträchtigen Städten, Dörfern, Bergen und Flüssen ist Schlesien – wenigstens seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges – eine der wichtigsten Regionen im kollektiven Gedächtnis der Deutschen. Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur zeigt, wie diese verlorene Provinz in hauptsächlich für junge Leser bestimmten literarischen Texten der im alten Schlesien geborenen Autor*innen wiedergewonnen wird. Viele Werke, die hier untersucht werden, vertreten eine in der deutschen Literatur jahrzehntelang präsente Tendenz zur kritischen und dabei jugendgemäßen Auseinandersetzung mit dem Verlust der Heimat, mit dessen Ursachen und Folgen. In zahlreichen Texten der ehemaligen Flüchtlinge wird Schlesien zu einem Mythos, zu einer untergegangenen Kulturinsel erhoben. In vielen Fällen wurde die Erinnerung an Orte der Herkunft zum entscheidenden Auslöser des schöpferischen Tuns, vor allem dann, wenn der Abschied von der Heimat gewaltsam herbeigeführt worden war. Viele Autor*innen aus Schlesien, etwa die im niederschlesischen Röhrsdorf geborene Leonie Ossowski, die in Hindenburg aufgewachsenen Werner Heiduczek und Janosch, die Gleiwitzer Horst Bienek und Wolfgang Bittner, die in Frankenstein geborene Pionierin des modernen deutsch-polnischen Dialogs Ursula Höntsch sowie die in Breslau geborene und in der Grafschaft Glatz aufgewachsene Monika Taubitz, haben mit ihren autobiographisch angelegten Romanen und Erzählungen wie auch mit ihrer Lyrik nicht nur zur neueren deutschen Erinnerungsliteratur Wesentliches beigetragen, sondern auch dem deutsch-polnischen Versöhnungsprozess eine neue Dimension verliehen. Analysen ausgewählter Texte von Jörg Breuer, Christoph Hein, Mira Lobe, Gudrun Pausewang, Will-Erich Peuckert, Otfried Preußler, Else Ury, Stefanie Zweig und anderen runden den Band ab.
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Mit all seinen geschichtsträchtigen Städten, Dörfern, Bergen und Flüssen ist Schlesien – wenigstens seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges – eine der wichtigsten Regionen im kollektiven Gedächtnis der Deutschen. Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur zeigt, wie diese verlorene Provinz in hauptsächlich für junge Leser bestimmten literarischen Texten der im alten Schlesien geborenen Autor*innen wiedergewonnen wird. Viele Werke, die hier untersucht werden, vertreten eine in der deutschen Literatur jahrzehntelang präsente Tendenz zur kritischen und dabei jugendgemäßen Auseinandersetzung mit dem Verlust der Heimat, mit dessen Ursachen und Folgen. In zahlreichen Texten der ehemaligen Flüchtlinge wird Schlesien zu einem Mythos, zu einer untergegangenen Kulturinsel erhoben. In vielen Fällen wurde die Erinnerung an Orte der Herkunft zum entscheidenden Auslöser des schöpferischen Tuns, vor allem dann, wenn der Abschied von der Heimat gewaltsam herbeigeführt worden war. Viele Autor*innen aus Schlesien, etwa die im niederschlesischen Röhrsdorf geborene Leonie Ossowski, die in Hindenburg aufgewachsenen Werner Heiduczek und Janosch, die Gleiwitzer Horst Bienek und Wolfgang Bittner, die in Frankenstein geborene Pionierin des modernen deutsch-polnischen Dialogs Ursula Höntsch sowie die in Breslau geborene und in der Grafschaft Glatz aufgewachsene Monika Taubitz, haben mit ihren autobiographisch angelegten Romanen und Erzählungen wie auch mit ihrer Lyrik nicht nur zur neueren deutschen Erinnerungsliteratur Wesentliches beigetragen, sondern auch dem deutsch-polnischen Versöhnungsprozess eine neue Dimension verliehen. Analysen ausgewählter Texte von Jörg Breuer, Christoph Hein, Mira Lobe, Gudrun Pausewang, Will-Erich Peuckert, Otfried Preußler, Else Ury, Stefanie Zweig und anderen runden den Band ab.
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Mit all seinen geschichtsträchtigen Städten, Dörfern, Bergen und Flüssen ist Schlesien – wenigstens seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges – eine der wichtigsten Regionen im kollektiven Gedächtnis der Deutschen. Gedächtnisraum Schlesien in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur zeigt, wie diese verlorene Provinz in hauptsächlich für junge Leser bestimmten literarischen Texten der im alten Schlesien geborenen Autor*innen wiedergewonnen wird. Viele Werke, die hier untersucht werden, vertreten eine in der deutschen Literatur jahrzehntelang präsente Tendenz zur kritischen und dabei jugendgemäßen Auseinandersetzung mit dem Verlust der Heimat, mit dessen Ursachen und Folgen. In zahlreichen Texten der ehemaligen Flüchtlinge wird Schlesien zu einem Mythos, zu einer untergegangenen Kulturinsel erhoben. In vielen Fällen wurde die Erinnerung an Orte der Herkunft zum entscheidenden Auslöser des schöpferischen Tuns, vor allem dann, wenn der Abschied von der Heimat gewaltsam herbeigeführt worden war. Viele Autor*innen aus Schlesien, etwa die im niederschlesischen Röhrsdorf geborene Leonie Ossowski, die in Hindenburg aufgewachsenen Werner Heiduczek und Janosch, die Gleiwitzer Horst Bienek und Wolfgang Bittner, die in Frankenstein geborene Pionierin des modernen deutsch-polnischen Dialogs Ursula Höntsch sowie die in Breslau geborene und in der Grafschaft Glatz aufgewachsene Monika Taubitz, haben mit ihren autobiographisch angelegten Romanen und Erzählungen wie auch mit ihrer Lyrik nicht nur zur neueren deutschen Erinnerungsliteratur Wesentliches beigetragen, sondern auch dem deutsch-polnischen Versöhnungsprozess eine neue Dimension verliehen. Analysen ausgewählter Texte von Jörg Breuer, Christoph Hein, Mira Lobe, Gudrun Pausewang, Will-Erich Peuckert, Otfried Preußler, Else Ury, Stefanie Zweig und anderen runden den Band ab.
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Krieg in der Literatur, Literatur im Krieg von Bialek,  Edward, Biskup,  Rafał, Dahlmanns,  Karsten, Dietzsch,  Steffen, Freise,  Matthias, Gajdis,  Anna, Giblak,  Beata, Jachimowicz,  Aneta, Janikowski,  Tobiasz, Jarosz-Sienkiewicz,  Ewa, Jaspers,  Anke, Jelitto-Piechulik,  Gabriela, Kersten,  Lukas, Klanska,  Maria, Klimas,  Agnieszka, Klosowicz,  Krzysztof, Kowal,  Grzegorz, Kunicki,  Wojciech, Largiadèr,  Rico, Mazurkiewicz,  Ewa, Müller,  Hans-Harald, Nickel,  Beatrice, Niemirowski,  Wienczyslaw, Norton,  Robert E., Nowakowska,  Katarzyna, Nowara-Matusik,  Nina, Nowikiewicz,  Elzbieta, Oelmann,  Ute, Pfoser,  Alfred, Piszczatowski,  Paweł, Radlowska,  Justyna, Rduch,  Robert, Redlich,  Julianna, Rudolph,  Andrea, Sauerland,  Karol, Tokarzewska,  Monika, Wang,  Xiaojing, Waßmer,  Johannes
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Orbis Linguarum

Orbis Linguarum von Bialek,  Edward, Miodek,  Marcin, Radlowska,  Justyna
Die neuphilologische Zeitschrift ORBIS LINGUARUM wird vom Institut für Germanische Philologie der Universität Wroclaw herausgegeben. In ORBIS LINGUARUM werden polnisch-, deutsch-, englisch- und französischsprachige Beiträge aus folgenden Bereichen veröffentlicht: Literaturgeschichte, Fremdsprachendidaktik, Geschichte der deutschen und polnischen Kultur in Schlesien und Linguistik. Begutachtet werden die einzelnen Texte von polnischen und ausländischen Professoren. Veröffentlicht werden ausschließlich Beiträge, die mindestens von zwei Rezensenten positiv begutachtet worden sind.
Aktualisiert: 2020-09-25
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